Die katholischen Kirchen des Nahen Ostens schließen sich der Marienweihe für Rußland und die Ukraine an, womit Papst Franziskus um ein Ende des tragischen Krieges zu bittet.
Im Rahmen von liturgischen Feiern, zu denen die Patriarchen und Bischöfen aus dem Nahen Osten einladen, werden sich die Gläubigen dort dem Bußgottesdienst und dem Weiheakt anschließen, die am heutigen 25. März in Rom stattfinden werden.
Besonders hervorzuheben sind die Initiativen des syrisch-katholischen Patriarchen Ignace Youssef III. Younan, der jetzt am Freitag um 18.30 Uhr in der syrisch-katholischen Kathedrale in Beirut den Schutz Christi und die Fürsprache der Jungfrau Maria für ein Ende des Krieges in der Ukraine erbitten wird.
Ebenfalls in Bagdad lud Kardinal Louis Raphael Sako, der Patriarch der chaldäischen Kirche, dazu ein, sich dem Aufruf des Papstes anzuschließen.
Quelle: Fidesdienst