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Neuartiges Phänomen: Immer mehr Menschen werden vor den Zug gestoßen

Der Autor Manuel Bewarder befaßt sich auf S. 4 der aktuellen „Welt am Sonntag“ (20.2.) mit dem gefährlichen Schubsen auf Bahngleise, das in den letzten Jahren stetig zugenommen hat.

Im Vorjahr wurden sogar 49 Fälle allein von der Bundespolizei erfaßt (was nicht ausschließt, daß weitere Vorfälle dieser Art polizeilich anderweitig registriert wurden), im Jahre 2020 waren es noch 29 Fälle.

Die Mehrheit der Straftäter, die andere Menschen vor den Zug stießen, besteht aus Ausländern – sowohl in absoluten Zahlen und noch weitaus stärker in prozentualer  Hinsicht (umgerechnet auf deren Anteil an der Gesamtbevölkerung).

Von den 65  bekannten Tatverdächtigen besäßen 38 keine deutsche Staatsbürgerschaft, heißt es in dem Bericht der WamS.

 

Kommentare

4 Antworten

  1. Interessant wäre auch die Zunahme von Messerattacken, Abtrennen oder zumindest versuchte Abtrennung von Köpfen, Vergewaltigungen von Mädchen und Frauen im Alter von ca. 10 Jahren bis ca. 80 Jahren, körperlichen Misshandlungen und Überfällen, Drogendelikten, Kirschenschändungen, antisemitischen Straftaten usw. usf. und der Anteil der Täter mit Migrationshintergrund!

  2. Wenn ein solcher Vorfall mal in unseren „Qualitätsmedien“ berichtet wird, war der Täter geistig gestört und schuldunfähig – ein Aspekt, der zu beachten ist, aber bei dem „rechtsextremen “ Attentat in Hanau weder publizistisch noch von offizieller Seite beachtet wird, gerade in den derzeitigen Gedenkveranstaltungen.

    1. Ganz genau, so wie der somalische Attentäter in Würzburg, der unter Rufen von „Allahu Akbar“ drei Frauen getötet hat indem er sie in die Halsschlagader gestochen hat, also sie geschächtet hat! Der wurde umgehend als schuldunfähig deklariert und in die Psychiatrie eingewiesen, was zur Folge hatte, dass die Tat nicht als islamistisches Attentat gewertet wurde, bis jetzt keine Gerichtsverhandlung stattfand, mit der weiteren Folge, dass die Angehörigen der Opfer keinerlei Zuwendungen aus dem eigens dafür geschaffenen staatlichen Entschädigungsfond erhalten! So zieht sich unser Regime in solchen Fällen aus der Affäre!

  3. „Wir haben Platz!“, „Wir sind ein sicherer Hafen!“
    Das Warten auf einen (sinnvollen) Kommentar irgend eines/r Teddybär-Werfers/in ist wohl vergebens!

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