In Guatemala haben US-amerikanische Forscher in der Ruinenstadt Xultun den ältesten bisher bekannten Maya-Kalender entdeckt, der bis weit ins achte Jahrtausend reicht und somit jenen – vor allem in Esoterik-Kreisen vieldiskutierten – Maya-Kalender widerlegt, wonach der Weltuntergang im Dezember 2012 stattfinde.
„Warum sollten sie mit diesen Zahlen rechnen, wenn die Welt schon in diesem Jahr vor ihrem Ende stünde?“, fragte ein Wissenschaftler der Colgate-Universität im US-Bundesstaat New York.
Nach Angaben diverser Experten sind die kalendarischen Aufzeichnungen etwa 1200 Jahre alt. In einem kleinen Raum befinden sich zahlreiche Inschriften, die verschiedene Kalendersysteme der einstigen heidnischen Maya-Bewohner darstellen.
„Wir sehen zum ersten Mal so etwas wie die Aufzeichnungen eines Schreibers, dessen Aufgabe es offenbar war, für die Maya-Siedlung solche Daten festzuhalten“, sagten Forscher der an der Ausgrabung beteiligten Universität Boston.
Quelle: dts-Nachrichtenagentur, veröffentlicht auf www.extremnews.com
„Wir sehen zum ersten Mal so etwas wie die Aufzeichnungen eines Schreibers, dessen Aufgabe es offenbar war, für die Maya-Siedlung solche Daten festzuhalten“, sagten Forscher der an der Ausgrabung beteiligten Universität Boston.
Quelle: dts-Nachrichtenagentur, veröffentlicht auf www.extremnews.com
Eine Antwort
Gerade jetzt, wird dieses Artefakt gefunden…das riecht gehörig nach Verschwörung…;-)