E-Zigaretten galten lange als gesündere Alternative zu den herkömmlichen, brennbaren Zigaretten und wurden zudem als wirksame Methode zur Raucherentwöhnung vermarktet.
Doch inzwischen sind Todesfälle nach einer vermehrter Nutzung von E-Zigaretten bekannt geworden – nach jüngsten Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) sind in den USA bislang rund 30 Menschen im Zusammenhang mit dem erhöhten Konsum gestorben.
Wissenschaftlern des Zentrums für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz, des Instituts für Anorganische Chemie und Analytische Chemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der Harvard Universität in Boston (USA) ist es im Rahmen einer Studie nun gelungen, neue molekularen Mechanismen zu identifizieren, weshalb der E-Zigarettengebrauch zu Nebenwirkungen an Lunge, Herz und Gehirn führen kann.
Die Studienergebnisse werden in der kommenden Ausgabe des renommierten „European Heart Journal“ veröffentlicht.
Quelle: Universitätsmedizin Mainz
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