Top-Beiträge

Links

Neuester Botschafts-Unsinn aus Medjugorje

Der verheirateten Familienmutter und „Seherin“ Marija Pavlovic-Lunetti erscheint seit dem 24. Juni 1981  – also schon seit über 32 Jahren!  – angeblich die „Gottesmutter“, wobei sie diese meist als „Königin des Friedens“ vorstellt und von den Visionären als „Gospa“ bezeichnet wird, einem kroatischen Titel für die Madonna.

Birgit KelleAm 25. Tag jedes Monats erhält Marija P. von der „Gospa“ eine Botschaft, die   –  wie in den Medju-Meldungen betont wird  –  „in besonderer Weise an die ganze Welt gerichtet“ ist.

Hier folgt nun die jüngste, zweifelsohne weltbedeutende „Offenbarung“ der vermeintlichen Himmelsmutter vom 25. Juni:

„Liebe Kinder! Mit Freude im Herzen liebe ich euch alle und ich rufe euch auf, euch meinem Unbefleckten Herzen zu nähern, damit ich euch noch mehr meinem Sohn Jesus näher bringen kann, damit Er euch Seinen Frieden und die Liebe gibt, die Nahrung für jeden von euch sind.

Meine lieben Kinder, öffnet euch dem Gebet, öffnet euch meiner Liebe. Ich bin eure Mutter und ich kann euch im Umherirren und in der Sünde nicht alleine lassen. Ihr, meine lieben Kinder, seid gerufen, meine Kinder zu sein, meine geliebten Kinder, damit ich euch alle meinem Sohn darbringen kann. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Auch diese Botschaft ist in Medjugorje-üblicher Weise banal und nichtssagend  – und warum sollte die wahre Gottesmutter deshalb eigens auf Erden erscheinen? 

Zudem heißt es unsinnigerweise: „Ich bin eure Mutter und ich kann euch im Umherirren und in der Sünde nicht alleine lassen. “  –   Was soll das wohl bedeuten? Will sie etwa beim Sündigen helfen? Oder beim „Herumirren“ Gesellschaft leisten? 

Es ist ohnehin aufschlußreich,  daß das Erscheinungsphänomen der „Seherin“ unterstellt, sie und ihresgleichen würden „umherirren“  –   das trifft zwar haargenau ins Schwarze angesichts all dieser irrgeistigen Visionen, doch eben dies dürfte damit wohl kaum gemeint sein…

Felizitas Küble

Kommentare

63 Antworten

  1. Diesen KINDERGARTEN hier und diese Spaltung des Glaubens-> DAS möchte weder Jesus, noch unsere Heilige Jungfrau. Wir sind alle Gottes Kinder. Welche andere Botschaft erwartet ihr denn, außer, liebet einander, fastet, betet und haltet Frieden. Liebe den, der dir böses will.
    Und die falschen Propheten, das sind in meinen Augen Politiker und Machthaber, die der Teufel gesandt hat, die uns vernichten und in die Irre führen aus Herrschsucht und Machtgier und Menschen in Ihrer Verzweiflung furchtbare Dinge tun lassen und somit Kriege führen und menschliches Leid hervorrufen! . Ihr solltet euch alle besinnen und euch nicht streiten und rechthaberisch sein. Jesus und Maria, Haben sich in vielen Dingen in meinem Leben offenbart.Mit Demut und großer herzlicher Dankbarkeit nehme ich seine Geschenke an und danke ihm täglich dafür. Betet, fastet und liebet einander. Gospa hat diese Spaltung innerhalb der katholischen Kirche bezüglich Ihres Erscheinens vorausgesehen und hat die Menschen auf den furchtbaren Bosnien-Krieg vorbereitet und auch davor gewarnt. Menschen, die nicht bekehrt wurden und am Kommunismus festhielten! Liebet euch und betet und fastet!

  2. @ Frau Küble

    vorausgesetzt, die Botschaften sind echt, darf man evt. davon ausgehen, dass diese sich nicht ausschließlich an die SeherInnen alleine richten, sondern an alle, die diese Botschaften lesen. Bei der derzeitigen aktuellen Lage des Weltgeschehens kann man durchaus von einem „umherirren“ (Esoterik, Okkultismus) reden, von der Sündhaftigkeit des Menschen ganz zu schweigen, welche, wie jedem bekannt ist, rapide zunimmt. Da erscheint mir eine besondere und innige Verbundenheit mit der Gottesmutter schon angebracht, wie es ja auch aus anderen Artikeln Ihrer Seite hervorgeht.

    Ich selber war noch nie in Medjugorje und kann natürlich auch nicht „beweisen“, dass die dortigen Erscheinungen echt sind, die „Früchte“, auf die in diesem Zusammenhang immer wieder verwiesen wird, sind es meiner Meinung nach schon (Ausnahmen bestätigen die Regel).

    Als „sichtbares Zeichen“ bewerte ich u.a. den dortigen Massenandrang – Masse im positiven Sinn verstanden – und die ausgiebige Inanspruchnahme des Bußsakramentes (vgl. unsere „normalen“ Verhältnisse in Deutschland und anderswo). Sollte es sich – den Glauben an Medjugorje und die dortigen Erscheinungen vorausgesetzt – hingegen um ein noch ausstehendes Zeichen handeln, so ist in meinen Augen Geduld gefragt.

    Was den Inhalt der, zugegeben in großer Anzahl veröffentlichten Botschaften betrifft, so klingen diese auf den ersten Blick durchaus „banal“, aber brauchen die Menschen, die erst noch an den wahren katholischen Glauben heran geführt werden müssen, nicht solche „banalen“ (einfachen) Botschaften?

    Davon abgesehen steht die Bekanntgabe der von der Gottesmutter angekündigten (10) Geheimnisse – den Glauben an diese Erscheinungen immer vorausgesetzt – ja noch aus. Im Vergleich mit den Botschaften von La Salette und Fatima dürften diese dann aber weniger banal sein. Aus diesem Grund plädiere ich für ein weiteres Abwarten, ohne all die Menschen, die sich auf dem Weg einer echten Bekehrung befinden (Ausnahmen bestätigen, wie gesagt, auch weiterhin die Regel), von vorne herein herabzusetzen und zu disqualifizieren. Schließlich sind die positiven Früchte ja wirklich nicht von der Hand zu weisen. Dies beginnt schon mit dem Erlernen und Praktizieren des Rosenkranzgebetes, welches für viele früher ein Fremdwort war und nun mit zum Mittelpunkt ihres Glaubens gehört. Auf Sensationen kann man durchweg verzichten. Da gebe ich Ihnen Recht.

    MfG,

    Winfried

    1. Es handelt sich um Privatoffenbarungen und sind somit per Definition nicht an die gesamte Menschheit gerichtet.
      Jede Privatoffenbarung kann nichts dem Glauben hinzufügen oder sonst etwas…Medjugorje erhebt einen besonderen Heilsanspruch und das ist somit gegen die Kirche und den Evangelien; die Kirche hat den exklusiven Anspruch, den Glauben zu verbreiten und sie hat auch die Sakramente.
      Dieses ganze Pivatgeschwätz hat nur ein Schisma zur folge…und das sehen wir zur Zeit ganz deutlich an den „Botschaften der Warnung“ (Ich weiß, daß Sie diesen auch kritisch gegenüberstehen…War auch mal kurzzeitig im „Forum der Zeugen d. Wahrheit aktiv ;-))

    2. Hallo Winfried
      Danke für deine Stellungsname. Du solltest aber wirklich mal nach Medjugorje pilgern! (was ich auch den Kritiker rate) Es grüsst dich AnnaElisa

      1. Liebe Anna-Elisa,

        schön, wieder einmal von Dir zu hören. Auch andere user dieser Seite (ralros) könnten uns bekannt sein. Mit Deinem Vorschlag, selber einmal nach Medjugorje zu reisen, gebe ich Dir vollkommen recht. Dies werde ich vermutlich irgendwann einmal tun. Bisher kenne ich nur die disbezügliche Literatur – und die auch nur auszugsweise – sowie Berichte von Personen, die schon einmal oder auch mehrfach, dort waren. Bei you-tube-Berichten (Naturphänomene) bin ich skeptisch, aber ganz von der Hand zu weisen werden diese auch nicht sein.

        Herzliche Grüße,

        Winfried

      2. Genügt es auch – mangels Pilgerzeit – sich von dort ein wenig Erde oder ein paar Steinchen mitbringen zu lassen?

        Ich würde dann hier vor Ort betend darüber schreiten und auf die Wirkung warten.

        Vielleicht werde ich den „heiligen“ ? Erdboden auch küssen. Auch darin hatten wir ja große Vorbilder.

        mit kritischen Grüßen

    3. Hallo Winfried,

      Rosenkränze gibt es die letzten JAHRE auch vermehrt „anonym“ zu kaufen –
      auch bei einer Fatima-Kapelle und sehr auffällig auch am Frauenberg in Fulda.
      Der Rosenkranz hat scheinbar wirklich eine größere Bedeutung bekommen,
      auch für Jugendliche gibt’s ja so bunte runde Rosenkranzringe.

      Der Wille ist da – auch bei mir – aber ich habe noch nicht diese „Freude am Rosenkranzbeten“ entdeckt, dies muß ich wirklich gestehen.

      Warum reicht es denn nicht, jeden Tag an Jesus zu denken – einfach so.
      Warum nicht an seine Geburt, an sein Wirken, sein Leiden, seine Auferstehung
      einfach so denken – wozu diese vielen Gebetstexte?

      Hat dies auch etwas mit Meditation zu tun?

      Was ist eigentlich besser daran, ganz viele Vater unsers zu beten=?

      Ein Vater unser gedanklich anwesend zu beten täglich, warum reicht das nicht aus ?

      Was hat JESUS denn von den vielen Gebetstextwiederholungen ?

      Ist es ihm denn nicht lieber, wenn wir einfach an ihn denken und das Gefühl haben,
      wir können mit ihm sprechen

      Wer kann mir dies erklären?

      1. Wenn es Ihnen, liebe Uli gelänge immer „Mit dem Herzen“ zu beten, sich einfach jeden Tag „in die Gegenwart des Herrn“ zu versetzen, dann bräuchten, Sie all diese vorgeschriebenen Gebete nicht.
        Aber „der Geist ist willig und das Fleisch ist schwach“ und so sind all dies Formen nix wie Hilfen (Verbäden, Krücken, Gipse) für uns arme, schwache, seelisch gehbehidnerte, Schäfchen.
        Ganz nebenbei, laut dem schon ins Feld geführtem JOhannes vom Kreuz, kommt nach der ersten Begeisterung im Glauben, wo man wirklich einfach „von selber“ nah bei Jesus ist, einem das Beten spontan und leicht fällt, einem auch beständig „die Kronleuchter aufgehen“, eine Zeit wo es mühsamer wird. Geistige Dürre nannte man das früher und alle die sich ernsthaft um ein Gebetsleben bemühen (als hauptsächlich Ordensleute) klagten darüber.
        Hat man das überstanden , dann geht es durch die Nacht des Glaubens, (Mutter Theresa hat das jahrzehntelang durchlebt und in ihrem Tagebuch beschrieben) und erst dann „reicht“ es jeden Tag an Jesus zu denken.
        Aber dahin kommen wohl die Wenigsten auf dieser Welt, für die meisten ist die Nacht des Glaubens wohl das leibliche Sterben.
        Ist wohl so wie beim Klavierspielen, selbst der größte VIrtuose macht jeden Tag Fingerübungen.

      2. Liebe Uli,

        Sie schreiben, Sie fänden keine Freude am Rosenkranzbeten! Um Freude am Rosenkranzbeten zu finden, muss man den spirituellen Reichtum dieses großen Gebetes sehen und erkennen. Dafür lohnt es sich, Bücher über dieses Gebet zu lesen und zu studieren. Auch ist zu beachten, dass dieses Gebet über Jahrhunderte hinweg aus dem Schoß der heiligen Mutter Kirche erwachsen ist, d.h. vom Heiligen Geist inspiriert.

        Wissen Sie, warum mir das Rosenkranzbeten Freude macht?

        Antwort: Weil ich Gott Vater liebe, der im Rosenkranzgebet verherrlicht wird! Weil ich Jesus Christus liebe, dessen Heilswerk ich im Rosenkranzgebet betrachte! Weil ich den Heiligen Geist liebe, der uns dieses Gebet geschenkt hat! Weil ich die Gottesmutter liebe, durch die wir einen tieferen Zugang zu Christus, ihrem Sohn bekommen! Weil es das zweitmächtigste christliche Gebet ist! Und erst zum Schluss, weil es mir FReude macht, jedes Gesätz für ein bestimmtes Anliegen, z.B. für die Leiden rund um die Welt zu beten! Es macht mir Freude, auf diese Weise z.B. den Leidenden zu helfen! Was ist wertvoller? Ein bloßes freies Gebet, wie: „Herr, hilf den Leidenden dieser Erde! Errette sie aus ihren Nöten!“ – und das war’s, oder ein freies Gebet + Rosenkranzgesätz? Letzteres ist weit wertvoller, weil wir durch das zusätzliche Beten des Rosenkranzgesätzes mehr Zeit aufopfern, Geduld üben, Ausharren, vor allem dann, wenn wir mal beim Rosenkranzbeten TRockenheit verspüren!

        Es geht ja auch nicht darum, ob mir ein Gebet Freude macht oder nicht, denn es geht nicht um mich, sondern um Gott, um Christus und um die Gottesmutter; und dannn kommen unsere Mitmenschen und wir! Nicht ich, mein Wille und meine Gefühle sind der Maßstab, sondern Gott! Und so beten wir ja auch im Vater Unser: „Dein Wille geschehe!“ Es ist wichtiger und größer und bedeutender, den Rosenkranz zu beten und Gott und SEiner Mutter so eine FReude zu machen, als es nicht zu tun, weil es mir keine Freude macht, um dann so zu beten, wie es wiederum mir passt! Das ist protestantisches Denken: Ich mache es mir mit Gott und dem Glauben so leicht und bequem wie möglich!

        Und so „reicht es denn nicht“ aus, „jeden Tag an Jesus zu denken – einfach so.“ Wir müssen auch mit Ihm in Kontakt bleiben, was nur durch unser Gebet möglich ist! Und wenn wir an IHN denken und zu IHM beten, dann fragt es sich: Wie tun wir das? So wie wir das wollen? Nach unseren Maßstäben und Gedanken, oder so wie Gott das will? Ich kenne zwei Evangelikale, deren Beten ausschließlich aus freiem Gebet besteht! Dieses freie Beten besteht wiederum nur aus Bitten: „Lieber Gott, mach ….“, „Lieber Gott, hilf …“ Wo bleibt der Dank und der Preis? Als ich ihnen dann katholisches, wahrhaft christliches Beten beibrachte, das sowohl aus freiem Gebet als auch aus vorformulierten Gebeten besteht, waren sie höchst begeistert, weil sie merkten, dass sie durch katholisches Beten Kraft empfingen! Als während eines Gesprächs eine der Beiden sagte, sie hätte das Bedürfnis zu beten, fing sie wieder an, nur zu bitten! Das hat mich sehr traurig gemacht, weil sie nicht an Gott dachte, sondern nur an uns und unsere Mitmenschen. So sagte ich ihr traurigen Herzens: „Bevor wir Gott um etwas bitten, sollten wir Ihm zuvor unsere Sünden bekennen, ihm Dank sagen und Ihn preisen! Denn zuerst kommt Gott, und dann kommen wir Menschen!“

        Weiter schreiben Sie:
        „Was ist eigentlich besser daran, ganz viele Vater unsers zu beten=? Ein Vater unser gedanklich anwesend zu beten täglich, warum reicht das nicht aus ?“

        Wenn ich unseren Vater im Himmel liebe, werde ich doch mehr als ein Vater Unser pro Tag beten! Alles andere ist Bequemlichkeit, ist wieder die Fixierung auf das eigene Ich, das eigene Wollen!Daher stelle ich die Frage: „Was ist besser, gedanklich anwesend nur ein Vater Unser zu beten, oder aus Liebe zu IHM gedanklich anwesend mehr Vater Unser!

        Und weiter schreiben Sie: „Was hat JESUS denn von den vielen Gebetstextwiederholungen ?

        Das ist eine protestantische Frage! Doch wir sind Katholiken! – Und nun zur Antwort: Was ER davon hat? ER hat davon unsere Liebe, nach der Er sich sehnt! Und Er sehnt sich auch nach unserer Liebe zu Seiner Mutter, die Er so sehr liebt … Im Übrigen weise ich darauf hin, dass Gott weder durch die Kirche Gottes, die römisch-katholische Kirche, die nach 1 Tim. 3,15 das Fundament der Wahrheit ist, lehrt, dass wir nur ein Mal am Tag beten sollen, noch durch Seine Heilige Schrift, die Bibel! Im Gegenteil, Gott zeigt uns in der Heiligen Schrift, dass ER wiederholte Gebete will! So gibt es in den Psalmen und im Buch Jesus Sirach Litaneien, in denen das Gebet „denn ewig währt Seine Huld!“ etliche Male wiederholt wird! Dann sei auch darauf hingewiesen, dass Matthäus in seinem Evangelium ausdrücklich bezeugt, dass Jesus im Garten Gethsemani ein und dasselbe Gebet drei Mal hintereinander gebetet hat! Auch die vier Wesen in der Johannes-Offenbarung (Kap. 4) beten Tag und Nacht ein und dasselbe Gebet!

        Wozu also die Gebetswiederholungen des Psalmisten? Wozu die Gebetswiederholung von Jesus Sirach? Wozu die Gebetswiederholungen Jesu Christi? Und wozu die Gebetswiederholungen der vier Wesen? Wozu die Gebetswiederholungen der Katholiken, wenn sie z.B. den Rosenkranz beten? – Schlichtweg aufgrund großer und tiefer Liebe zu Gott, zu Jesus, zu Seiner heiligsten, unbefleckten Mutter und zu unseren Mitmenschen!

        Gottes Segen!
        Stjepan

    4. Hallo Winfried,

      Du schreibst: „vorausgesetzt, die Botschaften sind echt, darf man evt. davon ausgehen, dass diese sich nicht ausschließlich an die SeherInnen alleine richten“

      Die Botschaften von Medjugorje können nicht echt sein, weil sie Irrlehren und Widersprüche enthalten (z.B. dass der menschliche Leib nie wieder leben würde) und Bedeutenderes durch weniger Bedeutendes oder Wahres durch Unwahres verdrängen, z.B. das Beten vor dem Allerheiligsten durch das Beten vor einem Kruzifix, oder die Krankensalbung, die bekanntlich ein Sakrament ist, durch „charismatische Salbungen“.

      Ein Katholik kann solchen antichristlichen Unfug unmöglich akzeptieren! Und die irrlehrende Erscheinung von Medjugorje dann auch noch für unsere geliebte Mutter zu halten und ihr die Irrlehren unterzujubeln, ist für einen Marienverehrer, der die Muttergottes liebt, unerträglich, da beleidigend!

      Bist Du, lieber Winfried, denn wirklich nicht in der Lage, die medjugojanischen Botschaften von 1981 an anhand der katholischen Lehre und Tradition und anhand der Heiligen Schrift, dem Buch der Kirche unseres Gottes zu prüfen? – und wenn Du es bereits getan haben solltest, anhand des Vergleichs festzustellen, dass da so viele Irrlehren enthalten sind? Beispielsweise lehrt die Kirche ausdrücklich, dass die Leiber der Verstorben auferstehen und leben werden, während die medjugorjanische Erscheinung in einer Juli-1982-Botschaft das Gegenteil lehrt!

      Aber ich glaube, ich rede sowieso gegen die Wand!

      Auch mir hat kürzlich jemand empfohlen, mal nach Medjugorje zu reisen! Nur was soll ich denn da? Eine Gebetsstätte, die täglich geöffnet hat, habe ich auch hier in Bochum in unserer wunderschönen Propsteikirche, wo der Herr höchst persönlich da ist! Zum Beichten muss ich nicht nach Medjugorje, sondern Beichtmöglichkeiten habe ich ebenfalls hier! Auch zur Heiligen Messe muss ich nicht nach Medjugorje, denn ich kann sie ja ebenfalls hier besuchen und an ihr teilnehmen!

      Was soll es in Medjugorje geben, was es nicht auch in den meisten katholischen Pfarren und Gemeinden nicht auch gibt? Zwei Dinge, die Medjugorje hat, haben wir nicht: (a) die charismatische Lobpreis-Schwärmerei, durch die man auf Wolke 7 versetzt wird bzw. charismatisches Wirken insgesamt, und (b) die Botschaften von Medjugorje! Nur, mit falschen Botschaften kann ein Katholik nichts anfangen, und mit nicht-katholischen Sitten und Praktiken (Charismatik!) auch nicht!

      1. Ihren Ausführungen kann ich nur beipflichten. Meine Freundin und etliche meiner Verwandten sind Medjugorje-Fans, deswegen hat es schon Mißstimmung zwischen uns gegeben.Ich kann nicht verstehen, dass gute Katholiken zu einem nicht anerkannten Erscheinungsort fahren,wo wir doch auf unsere Hirten hören sollten.

  3. @Fr. Küble:
    Bei Apostel Paulus liegt die Sache aus verschiedenen Gründen ganz amders.
    Die Gründe hierfür dürften – oder sollten – Ihnen ja eigentlich bekannt sein!!!
    Gaby

      1. Liebe Frau Gaby,

        Sie brauchen sich keine Mühe zu geben eine berechtigte Frage zu beantworten. Sie konnten es nie und werden es auch nie können.

        Sie legen nur p r a h l e r i s c h und g r o ß s p u r i g vor – aber dahinter ist nichts.

        Sie versuchen sich damit zu retten, anderen Kommentatoren vermeintliche Unkenntnis zu unterstellen.
        Aber S i e sind es, die keine Kenntnis hat. Ihre Versuche den „Antwortspieß“ umzudrehen sind albern und vor allen Dingen in jeder Hinsicht d u m m und sehr einfach zu durchschauen.

        Wenn man keine Ahnung hat – einfach mal den Botschaftsschnabel halten – oder sich weiterhin lächerlich machen. Darin haben Sie wahrlich Talent.

        mfg

  4. Bringen euch die Sorgen, die Gedanken, die ihr euch macht bezüglich Medjugorie
    auch nur eine Elle weiter oder näher dem REICH GOTTES ???

    KEHRT einfach um zu JESUS CHRISTUS, denn das ist ja der URSPRUNG von allem.

    Denkt an JESUS, sprecht mit JESUS, betet zu JESUS und folgt JESUS nach

    das ist der Wunsch von JESUS persönlich, von seiner Mutter Maria (von der Gospa auch),

    Die Mutter Maria kann nicht zuschauen, wie wir sündigen, denn es tut ihr weh und sie will sich um ums kümmern.

    Medjugorie ist offiziell als WELTGEBETSSTÄTTE anerkannt. Meines Erachtens darf jeder eine Weltgebetsstätte aufsuchen – JEDER !!!

    Die Mutter Maria sowie die Gospa legen doch sehr viel mehr Wert auf das BETEN als auf
    die Tatsache, ob die Erscheinung tatsächlich echt ist oder nicht.

    Die Gospa mag u.U. „eine Fälschung“ sein – davon habe ich zu wenig Ahnung –
    aber die Menschen, die anfangen zu beten, die beten zur echten Mutter Gottes und zu JESUS.

    Die richtige Mutter Maria kennt doch auch unsere Bedenken, sie müßte uns doch mal unsere
    Sorgen nehmen können und der Welt ein eindeutiges Zeichen schicken, dass sie wirklich unsere himmlische Mutter ist.

    Solange sie dieses Zeichen nicht schickt, ist es doch eigentlich nur normal und auch
    sinnvoll, wenn wir an ihrer Echtheit zweifeln.

    Jesus sagt schließlich, dass viele Propheten kommen werden und auch falsche
    Propheten.

    Wir Menschen wollen diese Warnung von JESUS auch ernst nehmen – das ist eigentlich
    alles.

    Eine echte himmlische Mutter läßt ihre Kinder (dazu gehören zumindest alle getauften
    Christen – eher noch mehr) nicht jahrelang zappeln.

    Eine echte himmlischer Mutter macht doch keine Geheimnisse daraus, ob sie nun
    wirklich echt ist oder nicht.

    Um umzukehren oder zu beten, brauchen wir keine „falschen Erscheinungen“
    da müssen wir nur dem Priester in der Kirche zuhören, diese Worte spricht er auf
    desöfteren.

    Liebe Gospa,

    egal ob du ganz menschlich bist oder doch himmlisch, biitte sei ehrlich zu uns.

    Wir Menschen, die an JESUS Christus glauben, mußten schon so viele Lügen
    verdauen – unser Vertrauen ist schon sehr oft mißbraucht worden – bitte lasse
    zumindest die Kirche ein ORT der Wahrheit bleiben oder besser wieder werden.

    Wenn Diu die echte Gottesmutter bist, dann errichte bitte dieses versprochene
    Zeichen, damit wir wissen, wir sind auf dem richtigen Weg.

    Wenn DU nicht die echte Gottesmutter bist, dann höre einfach auf die Menschen
    zu veräppeln, zu VERHONEBIBELN oder wie auch immer man es nennen will.

    DIE WELT ist fast schon eine LÜGE – wer immer du oder ihr seid, bitte macht
    da nicht mit !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    1. @ULI

      Das größte Zeichen ist die Bekehrung des Menschen zu Gott. Das ist auf Ihr Wunsch bezogen, da Sie wünschen, dass Muttergottes ein “Zeichen“ wirkt.

      GOSPA ist keine Fälschung! Muttergottes wird von gläubigen Kroatischen Volk liebevoll „Gospa“ genannt. Gospa = Die Selige Jungfrau Maria.

      Ich bin auch dafür, dass wir alles mit der Lehre der Kirche, mit den Kriterien der Unterscheidung die uns die Kirche weise gibt prüfen.

      Wen Sie nicht bereit sind, dann lassen Sie es einfach! Gehen Sie zu Jesus im Tabernakel und zweifeln Sie nicht in dem Sie wünschen: „Er möge sich „anders“ zeigen. Er möge vom Himmel kommen!“ Jesus ist im Tabernakel! Wann Jesus kommen wird um die Welt zu richten wissen wir nicht, aber wir erwarten Jesus jeden Tag. Die heilige Kirche harrt seit je her in dieser Erwartung aus.
      Alle Ihre Anliegen die Sie hier vortragen, richten Sie an Jesus (vor demTabernakel). Machen Sie das, sooft Sie können! Weihen Sie sich auch der Gottesmutter und erwählen Sie SIE als Ihre Führsprecherin. Mehr brauchen Sie nicht zu ersehnen!
      Lassen Sie sich hier im Forum nicht verunsichern, denn Ihr häufiges Wort „kein Sinn“ ist ein Zeichen, dass Sie Ihre Gebetsweise ändern sollten.

      1. Lilien sie haben in vielem recht, aber mir geht es wie Uli ich vermisse den Sinn, in den Botschaften, und der liebe Gott hat uns den Verstand gegeben, damit wir ihn gebrauchen!
        Ich diskutiere schon seit Jahren über Kirche und habe mich in meiner wilden atheistischen Zeit viel mit Religionen beschäftigt, im Gegensatz zu den Feld-Wald und Wiesen Kritiken an der Katholischen Kirche, kann ich nur sagen die katholische Lehre ist das logischste und vernünftigste was es gibt! Gerade Kardinal Ratzinger hat das viel dazu geschrieben.
        Ich kopiere hier mal her was ich woanders über die moderne Seherei geschrieben habe:

        Im Prinzip gibt es manche Leute die denken “in BIldern”.
        ALso mir geht es so, ich gugg mir eine mathematische Gleichung an und dann seh ich die Lösung. Meine Kinder sind mathematisch unbegabt und sehen das nicht. Ein Gärtner sieht wie er die Büsche am besten pflanzt und der Metzger wo er das Fleisch am besten schneidet, und ähnliches.
        Das ist alles keine Zauberei, sondern eine Mischung aus Talent, Übung und Erfahrung.
        Weiter denke ich das es bei künstlerisch begabten Menschen sowas geben muss, Ein Architekt muss sehen können, wie das fertige Gebäude aussieht, ein Innenausstatter auch, ein Maler sowieso und selbst eine Friseuse muss über eine gewisse Intuition verfügen.
        Nun denke ich einfach, so veranlagte Leute “sehen” schon immer die Engel um den Altar stehen und die Muttergottes auf ihrem Sockel lächeln und wenn sie was frommes lesen, dann “sehen” die das , eben weil sie so eine Phantasie haben.
        “Es ist mir so wie wenn…” lautete die Formel der mit bildlicher Phantasie begabten frommen alten Damen meiner Kindheit.
        Das war früher alles nicht so das Problem, bis die Entmystifizierung nach dem Konzil “zuschlug”. Man erklärte plötzlich alles Übernatürliche für nicht existent, und plötzlich hatten die Leute die an lebhafter Phantasie litten oder auch nur eben in Bildern denken, religiös ein Problem.
        Ich nehme einfach an, vieles von der aktuellen Seherei entspringt einfach aus Überlegungen solcher Leute, die sich überlegen, was in der aktuellen Weltlage gemacht werden müsse.
        Dann “sehen” sie eben die Muttergottes, die ihnen scheinbar was sagt.
        Nur sobald diese Leute darüber reden, findet sich sofort eine fromme Seele, die ganz verzückt sagt “Nee, ehrlich das war die echte Muttergottes!” und sofort kommen die Leute und so schaukeln sich die DInge hoch und der “Seher” glaubt es vielleicht selber, das seine eigenen Bilder eben Erscheinungen sind.
        Kommen dem Seher jemals Zweifel, so hat er das Problem, “Wie bring ich das meinen Fans nun bei?”

      2. @ Ester

        Wenn Sie die Botschaften aus Medjugorje lesen und sie sagen ihnen nicht zu, dann können Sie es nicht zwingen, weder in die eine Richtung, noch in die andere Richtung.
        Das Evangelium sollten Sie schon betrachtend lesen!

        Mir ist die Feldrede Jesu lieber:

        Von der wahren Frömmigkeit
        Lk 6,43
        Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt.
        Lk 6,44
        Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben.
        Lk 6,45
        Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.
        Lk 6,46
        Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr!, und tut nicht, was ich sage?

        Vom Haus auf dem Felsen
        Lk 6,47
        Ich will euch zeigen, wem ein Mensch gleicht, der zu mir kommt und meine Worte hört und danach handelt.
        Lk 6,48
        Er ist wie ein Mann, der ein Haus baute und dabei die Erde tief aushob und das Fundament auf einen Felsen stellte. Als nun ein Hochwasser kam und die Flutwelle gegen das Haus prallte, konnte sie es nicht erschüttern, weil es gut gebaut war.
        Lk 6,49
        Wer aber hört und nicht danach handelt, ist wie ein Mann, der sein Haus ohne Fundament auf die Erde baute. Die Flutwelle prallte dagegen, das Haus stürzte sofort in sich zusammen und wurde völlig zerstört.

        Wenn Sie so einem Mensch begegnen, von dem Sie keines der Gaben des Heiligen Geistes (es sind sieben! –bitte im Katechismus nachschlagen) erkennen können, dann können Sie natürlich sein Verhalten ablehnen. Also, halten Sie sich dabei nicht auf!

        Seliger Papst Johannes Paul II war zum Beispiel ein großer Mystiker (Lesen Sie seine Bücher.). Sein großes Vorbild war der Kirchenlehrer und Spanischer Mystiker Hl. Johannes vom Kreuz. Er hat das auch gelebt. Sie können nicht hergehen und sagen, dass nach dem Konzil (vermutlich meinen Sie das Zweite Vatikanische Konzil) die Mystik aufgehört hat zu existieren. Ist das nicht ein Vorurteil von Ihnen?

      3. Lilien, geradezu witzig Ihr Hinweis auf Johnannes vom Kreuz, es gibt, glaub ich, keinen Mystiker, der so vehment vor Visionen, Einsprechungen und Erscheinungen warnt wie Johannes vom Kreuz.
        Für Johannes sind sowas allerhöchsten Ding,e die am allerersten Anfang des Glaubens stehen und um es ganz kurz hinzuschreiben, ja da stimmt und gilt für Einzelne und Völker.
        Aber man muss drüber hinauswachsen, sonst gleicht man einem religiösen Peter Pan.
        Und dazu sind, laut Johannes vom Kreuz, solche Dinge bei gewachsenem Glauben eher geeignet, einen wieder glaubensmäßig klein zu machen, und zu verhindern, dass man zum Vollalter Christi, bei Durchschreiten der Nacht des Glaubens, wo man nämlich nix mehr merkt, sieht und spürt, zu kommen.

      4. Jesus zeigt sich doch auch noch „anders“ als im Tabernakel.

        Jesus ist doch auch der HEILIGE GEIST und dieser kann doch quasi durch jeden
        „Körper, der ihn praktisch durch die TÜRE seine Herzens hineinläßt“
        zu den Menschen sprechen.

        Ich habe es auch schon beobachtet, dass ich eine Frage hatte, die mir dann
        fast ungefragt von Menschen beantwortet wurde.

  5. Mit schönreden meinte ich, dass a l l e s in Bezug auf F. eben schöngeredet wird.
    Es bedeutet genau das, liebe Fr. Küble, Silbe für Silbe, Buchstabe für Buchstabe, was ich schrieb. – Nicht nur die Stelle mit den Sünden – sondern einfach a l l e s!!

    1. Frau Gaby,

      es sollte doch genügen und vielleicht klappt es ja irgendwann auch einmal bei Ihnen mit ein paar kleinen Denkansätzen zum Thema Privatoffenbarungen, dass die „Pro-Medjugorje -Seite“ = „kath.net“ pro Papst Franziskus veröffentlicht , den „Warnungs-Schwachsinn“ verurteilt und die Partnerseite „kath.shop“ diesen Blödsinn aus dem Angebot genommen hat.

      Welcher „Gott“ und welche „Gospa“ führen die auf diesen Seiten aktiven Medjugorje-Anhänger?
      Welche G n a d e n aus „Medjugorje“ wirken dort?

      Sie prügeln mit jedem Ihrer albernen Kommentare auf sich – als Medjugorjeanhängerin – und andere Privatoffenbarungskasperle ein.

      Sie produzieren nichts weiter als stumpfsinniges Geblöcke – garniert mit Demuts- und Gottesführungsgeschwafel – mehr ist das nicht.

      mfg

      1. Was heißt Medju-Anhängerin?
        War noch nie in Medju. Erkenne nur, was wahr ist.
        Und i.S. kathnet erzählen Sie mir auch nichts Neues.
        Das ist für mich belanglos. Bleibe trotzdem „unterstreichender Weise“ bei allem, was ich gesagt habe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      2. „Erkennt nur was wahr ist und ist gegen Medjugorje!“

        Zitat Annoym – wahrscheinlich Frau Gaby
        War noch nie in Medju. Erkenne nur, was wahr ist.
        Und i.S. kathnet erzählen Sie mir auch nichts Neues.
        Zitat Ende

        Aha – diese Privatoffenbarung von Ihnen wird viele Medjugorje-Anhänger enttäuschen.

        Die „Gnade der Erkenntnis“ ist ein Geschenk, das es nur in Medjugorje gibt – von den besonderen Gnaden einmal abgesehen, die mit der Buchung eines Hotelzimmers vor Ort verbunden sind. 🙂

        Sie erkennen „n u r“ was „w a h r“ ist. Das glaube ich Ihnen sogar. 😉

        Dann führt die „Medjugorje-Gospa“ ihre Kinder auf falschen Wegen, wenn sich ihre Kinder positiv auf „kath.net“ zu Papst Franzikus äußern und die „Warnungsbotschaften “ ablehnen.

        mfg

  6. Also, wenn dieser Text der Botschaft für Leute schwer zu verstehen ist, dann tut es mir wirklich leid…
    Aber wahrscheinlich ist unser Franzerl leichter zu verstehen mit seinen Knieproblemen, die ja vorzugsweise bei der Wandlung einsetzen, seinem ´Kniefall und Geküsse von Gefangenen, seinen Hütchenspielen und seinem Popstar-Status, seiner Aussage, dass Jesus zum „Sünder“ geworden sei und, und, und. Natürlich bemerkt der „wache Christ“ hier keinen Fehler…
    Man kann gar nicht so fiel fr.,…wie man kot…..könnte.
    Gaby

    1. Guten Tag,
      Ihre flegelhafte Ausdrucksweise gegenüber Papst Franziskus weise ich zurück. Im übrigen versündigen Sie sich, wenn Sie ihn falsch zitieren, denn er sagte nicht, Christus sei „zum Sünder geworden“, sondern er habe sich für uns „zur Sünde gemacht“, was ähnlich auch bei Paulus zu lesen ist, siehe 2 Kor 5,21: „Denn ER hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht…“
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

        1. Guten Tag,
          wenn ich Sie auf das korrekte Papst-Zitat hinweise, das theologisch völlig unbedenklich ist, reagieren Sie nicht mit einem Ausdruck des Bedauerns, wie sich das gehört, sondern halten mir „Schönreden“ vor. Sind das die besonderen moralischen Segnungen des Botschaftsgeistes?
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      1. Aber die breite Masse wird es eben so verstehen, dass Jesus auch ein Sünder war. Punkt!
        Komische Predigt, wo ich billigend in Kauf nehme, Menschen in die Irre zu führen!
        Gaby

        1. Guten Tag,
          dann müßten Sie denselben Vorwurf auch dem Apostel Paulus machen, der dasselbe schrieb, wie ich Ihnen bereits nachwies – oder war das auch ein „Falscher Prophet“?
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      2. Flegelhaft war von meiner Seite g a r n i c h t s!!!
        Nehmen Sie dies bitte zur Kenntnis. Es sind nur Wahrheiten und Tatsachen – und die tun halt weh!
        Soll mal er lieber aufpassen, dass er sich nicht versündigt!

  7. Wenn Sie glauben, Sie könnten mich „ärgern“ mit Ihren vor kaum verholener Wut triefenden Kommentaren, da täuschen Sie sich, GsJC.
    Ich werde sicher nicht müde werden, die Warnung u.Ä. weiter zu verbreiten. Das ist Ihnen ja ein besonderer Dorn im Auge und mir – nichts desto weniger – eine große Freude dies zu tun!!
    Gaby

    1. Liebe Frau Gaby,

      Sie brauchen sich vor mir nicht zu erklären.

      Ihren Eifer in der Verbreitung von Blödsinn dürfen Sie von mir aus noch steigern – wenn er noch steigerungsfähig ist.
      Den breiten Weg der albernen Privatoffenbarungen dürfen Sie ganz persönlich mit allen damit verbundenen Konsequenzen gerne weiterbeschreiten. Ich werde gerade Sie bestimmt nicht daran hindern.

      Sie und Ihresgleichen bekommen genau das, was Sie aufgrund Ihres Hochmutes und Überheblichkeit verdient haben = die süßlich schleimige Kost des Widersachers, die Ihnen so gut schmeckt und so sehr schmeichelt. Das Süppchen müssen Sie dereinst selber auslöffeln.

      „Gottgeführte“ wie Sie, die auf der „Wolke der Demut“

      ( siehe auch Ihre Antwortverweigerung mangels wahrer Kenntnisse und anderer Defizite – hier:
      http://charismatismus.wordpress.com/2013/06/26/neuester-botschafts-unsinn-aus-medjugorje/comment-page-1/#comment-12681 )

      über allen anderen Kommentatoren nur so daher schweben sind selbstverständlich befreit von jeder inhaltlich klärenden Stellungnahme in der Sache.

      Allein in der verweigerten Antwort ( siehe Link im Text) und der Begründung ? steckt so viel Hochmut, dass er für ein ganze Armee „Kreuzzugsbeter der Warnung“ ausreicht.

      Frau Gaby, wir wissen, dass Sie besonders erleuchtet sind und aufgrund Ihrer übergroßen Demut, auf die Sie wieder so gerne hinweisen – besonders auserwählt sind.

      Herzlichen Glückwunsch dazu.

      Bespaßen Sie mich / uns bald wieder. 🙂

      mfg

      1. Liebe Meisterin der Demut, Frau Gaby,

        bitte lehren Sie uns die „w a h r e Demut“, damit wir Ihnen folgen und Sie besser verstehen können.

        War es der steinige Weg des Verzichts und der Selbstverleugnung – bis Sie den Grad der Vollkommenheit erreicht hatten, der Ihnen die Himmelspforte öffnet und jedes Ihrer
        d e m ü t i g vorgetragenen Anliegen sofort einer Antwort gewürdigt wurde?

        Herzlichen Dank.

        mfg 🙂

    2. @Gaby, Sie befinden sich auf ganz dünnem Eis. Ihre Kommentare hier im Forum haben weder Hand noch Fuß . Botschaftsgläubig und den Papst haben Sie beleidigt. Auch wenn man Kritik an ihm hat, ist es unverschämt, es so zu äußern, wie sie es schreiben. Außerdem wurde Ihnen promt die Richtigstellung zu Papst Franziskus geschrieben und Sie bleiben immerzu verstockt. Reden jedoch von Demut.

      1. Liebe Dorrotee,
        ich habe den Papst nicht beleidigt, nur „keck“ geschrieben – und das gefällt Fr. Küble ja so (= siehe GsJC). Dachte, schreib‘ halt auch mal in dem Stil, der so beschmunzelt wird…
        Komisch – wie man doch mit zweierlei Maß misst!
        Außerdem waren das in Bezug auf Papst F. nur Tatsachen – und da gibt es noch x-mal mehr davon.
        Mein Papst ist und bleibt Benedikt!

        1. Guten Tag,
          beachten Sie mal bitte, daß es nicht dasselbe ist, ob GsJC andere Leserkommentare mitunter keck auf den Arm nimmt – oder ob Sie über den Papst respektlos herziehen und ihn zudem falsch zitieren.
          Wenn Sie so Benedikt-freundlich sind, warum teilen Sie dann nicht Benedikts wohlwollende Haltung gegenüber Papst Franziskus?
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      2. Irrt Frau Gaby „am laufenden Band?“

        Zitat Frau Gaby
        Liebe Dorrotee,
        ich habe den Papst nicht beleidigt, nur “keck” geschrieben – und das gefällt Fr. Küble ja so (= siehe GsJC). Dachte, schreib’ halt auch mal in dem Stil, der so beschmunzelt wird…
        Komisch – wie man doch mit zweierlei Maß misst!
        Außerdem waren das in Bezug auf Papst F. nur Tatsachen – und da gibt es noch x-mal mehr davon.
        Mein Papst ist und bleibt Benedikt!
        Zitat Ende

        1. Denkt Ihr „Papst Benedikt“ nicht wie Sie und hat Papst Franziskus jede Unterstützung zugesagt und Gehorsam versprochen. Nehmen Sie sich an „Ihrem Papst“ ein Beispiel, der gerade Ihnen die Leviten lesen würde, wenn er lesen müsste, wie Sie hier die Sie hier – seinen Namen missbrauchend – Ihren Ungehorsam schön reden wollen.

        2. Einen leicht verwirrten Eindruck hinterlassen Sie, indem Sie Papst Franziskus mehrfach als „Papst“ bezeichnen. Ist Papst Benedikt aus Sicht des Botschaftsschwachsinns der letzte Papst und Papst Franziskus der „falsche Prophet“ oder nicht? – Sie sollten sich entscheiden und wenn schon – denn schon auch im Sinne Ihrer „höchstheiligen Schwaetzlieselworte“ formulieren.

        mfg

  8. Meine neueste Blitzidee.

    Die Diskussionen darum, ob JESUS-DOUBLES oder Maria-DOUBLES unterwegs sind
    oder nicht könnte ganz einfach gelöst werden, in dem

    JESUS mit seiner Mutter Maria und allen Engeln und Heiligen usw. einfach zu uns
    kommt auf die Erde – für alle Menschen jeder Religionsgruppe SICHTBAR, ERKENNBAR.

    JESUS kann kommen und die Erscheinungsphase hat ein Ende.

  9. Gaby, dann erklär doch mal „das Umherirren!“ – Und vor allem das Mitgehen der Gospa. Das galt ja in dieser Botschaft auch für die begnadeten Seherinnen.

      1. Liebe Gaby, diese Antwort ist mir zu schwach. Angeblich soll die Botschaft ja schon aus dem Himmel kommen. Also was ist mit den begnadeteten Seherinnen? Diese Frage wird von dir nicht beantwortet. Irren diese schon 32 Jahre umher und sündigen – und die Gottesmutter geht mit?

  10. JESUS wünscht sich, dass unser GLAUBEN auf einen FELSEN gebaut wird.

    Für Menschen ist es daher nicht sinnvoll, nur an ihn zu glauben, weil sie Wunder,
    Heilungen, Offenbarungen und sonstige mysteriöse Dinge erleben.

    Sinnvoller ist es an JESUS zu glauben, ohne diesen ganzen Schnickschnack, sonst
    besteht ja die Gefahr, dass der Glaube an JESUS nur auf Sand gebaut ist.

    Wenn eine ganze Menge Propheten auftreten, die ebenso viele Wunder wirken,
    besteht ja die große Gefahr, dass sie die Menschheit zu einem Glauben verführen,
    der nur auf Sand aufgebaut ist.

    Was machen also die ganzen Offenbarungen für einen SINN ????

    Ich sehe keinen SINN, das JESUS eine Erscheinung nach der andere
    zur Erde schickt, wenn ihm so viel daran gelegen ist, dass unser Glaube
    auf einen Felsen gebaut ist.

    Wie kann man seinen Glauben auf einen FELSEN aufbauen, wenn einem dauernd
    eine Lichtgestalt über den Weg huscht ?

    Letztendlich aber soll der Wille von JESUS geschehen.

    Wie ergeht es einem Priester, wenn eine SEHERIN während
    eines Medjugorie-Gottesdienstes, den er hält eine „Erscheinung“ hat ???
    Wenn während dieser sog. Erscheinung mehr Herzklopfen bekommt
    als am Altar, dann wird es verdächtig.

    Ein Priester darf rein dienstlich nicht nach Medjugorie, rein privat schon –
    das ist gut und schön – für mich wärs nichts.

    Wenn ich ein Priester wäre und privat nach Medjugorie fahren würde,
    dann nach Hause käme, den Menschen in der Kirche aber nichts von
    diesem Besuch erzählten dürfte (gar noch vorschwärmen) – und wenn
    erzählen, dann vielleicht nur privat und nicht im Gotteshaus –
    keine Ahnung – mir wäre das zu kompliziert.
    Dann wird doch erwartet, dass man sich quasi verstellt, oder ?
    Man kann dann nicht mehr spontan das sagen, was man so denkt.

    Da bleibt einem doch die Luft zum Atmen weg, wenn man auf jedes Wort
    so achten muß.

  11. Hopeless case — „ein hoffnungsloser Fall“!

    Auch wenn man sieht, dass manche in Medjugorje zum Glauben fanden („Gott kann auch auf krummen Zeilen gerade schreiben!“), ist das Ganze doch ein grandioser Schwindel und Unsinn.
    Die Kirche hat sich bis jetzt zurückgehalten, nur sind auch manche unserer „Hirten“ darauf herein gefallen.
    Man abraten, hinzufahren, aber das Geschäft wird dort weiterhin blühen… Am besten ist, das einfach zu ignorieren.

  12. Im Eigentlichen wollen Sie uns auch nicht im Umherirren und Sündigen alleine lassen, nicht wahr, sehr geehrte Frau Küble? Nun, hat Jesus das verlorene Schaf alleine gelassen? Nein! Es irrte umher in Sünde und Jesus verließ die 99 um es zu retten. Wie die Gottesmutter, die eins ist mit Jesus in dieser Liebe!

    1. Guten Tag,
      es geht aber – nach Eigendarstellung von Medju – bei den „Sehern“, die angeblich seit 32 Jahren die „Gottesmutter“ schauen und erleben, nicht um ein „verlorenes Schaf“, das erst noch gesucht werden muß, sondern doch angeblich um ganz besonders „begnadete“ Personen, ja? Und diese außergewöhnlich „Begnadeten“ befinden sich also immer noch im Zustand des „Umherirrens“, weshalb eigens die Madonna erscheinen muß, um sie dabei zu „begleiten“? Am Schluß heißt es aber paradoxerweise wie immer: „Danke, daß ihr meinem Ruf gefolgt seid“ – also doch kein Umhergeirre – oder?
      Mit Christus und seiner Liebe für verlorene Schafe hat dieser paradoxe Unfug doch nichts zu tun, zumal es die Sakramente der Kirche für Umherirrende, für Sünder etc. gibt, was also keiner Visionen bedarf, schon gar nicht 32 Jahre lang.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. @Felizitas Küble

        Ich werde mich zu den untenstehenden Punkten äußern. Grund: Sie glauben, die Wahrheit gepachtet zu haben und deshalb müssen Sie(zwanghaft?), gegen jeden Erscheinungsort vorgehen, der noch nicht von der Kirche anerkannt ist?

        Medjugorje Artikeln, der Reihe nach:

        Neuester Botschafts-Unsinn aus Medjugorje

        „Auch diese Botschaft ist in Medjugorje-üblicher Weise banal und nichtssagend – und warum sollte die wahre Gottesmutter deshalb eigens auf Erden erscheinen?“

        Antwort:
        Ihr wiederholtes Schlagwort „Unsinn aus Medjugorje“ kommt der Realität nicht nahe. Realität ist: Für viele sind die Botschaft aus Medjugorje vielsagend und die Botschaften sind einfach. Einfach will sagen: Verständlich für alle! Sie sind keineswegs „banal“. Für Sie Frau Küble sind sie möglicherweise nichtssagend. Müssen sie auch noch die Menschen Verunsichern mit ihren typischen Schlagwörtern? Bestes Beispiel hieran ist Userin „Uli“. Tatsache ist auch noch, dass niemand an Privatoffenbarungen glauben muss. Daher, ist Ihr vehementes gegen polemisieren auch nicht gerade die Haltung und Lehre der Kirche. Wie die Kirche zu Privatoffenbarungen steht, kann jeder im KKK nachlesen, bei den Päpstlichen Schreiben, etc.

        Wieder mal ein “Lichtwunder” in Medjugorje…

        „Im kath. Video- und Artikel-Portal “Gloria-TV” hat ein Medjugorje-Fan namens “Gillespio” am 26. Mai dieses Jahres ein vermeintlich wunderbares Phänomen am Firmament über dem “Erscheinungsberg” präsentiert und unter dem Titel “Seltsames Licht über Medjugorje?” veröffentlicht.

        Abgesehen davon, daß die banalen bis unsinnigen “Botschaften” von Medju auch durch angebliche Schauwunder nicht besser werden, ist ohnehin manches schon formal merkwürdig an der Darstellungsweise des Vorgangs:
        1. Warum gab es denn bei solch einem tollen “Naturwunder” niemanden, der das Ereignis mit einer Videokamera aufnahm? – Und das am 24. Mai, zu einer Zeit also, wo sich üblicherweise tausende Pilger in Medjugorje befinden.
        Das größte “Wunder” besteht aber wohl darin, daß diese Präsentation des vermeintlichen Mirakels auf einem nicht gerade sehr bekannten Portal wie Gloria-TV bislang sage und schreibe 22.767 Klicks erreichen konnte. „

        Antwort:
        Hier wiederholen Se sich wieder“ „banalen bis unsinnigen „Botschaften“ von Medju“. Das Wort „ Banalität und Unsinnigkeit“ soll also Ihre Leser zuerst verunsichern, denn Sie haben auch gleich eine Erklärung parat: Ein Videoeinsteller im Portal „Gloria-TV“ ist ihre Bestätigung. Doch, dieser Videoeinsteller vertritt nicht Tausende Menschen die nach Medjugorje Pilgern. Menschen aus vielen Nationen. Junge und alte. Einfache Gläubige und Priester, Bischöfe. Gehen wir davon aus: Dass unsere Priester und Bischöfe studiert haben, also auch gescheite Leute sind, hmm, sie verstehen auch die einfachen Botschaften. Kann es denn sein, dass nur Frau Küble die Gabe der Erkenntnis geschenkt bekommen hat? Frau Küble glaubt nicht an die Botschaften die in Medjugorje gegeben werden. Sie muss es auch nicht! Das ist freilich ein anderes Blatt.

        Christi Kreuzesopfer wird verdrängt: Medjugorje meldet Mirjanas jüngste “Privatbotschaft” vom 2. April 2013

        Antwort: (Hinweis: zu diesem Artikel habe ich bereits einige Statements geschrieben)

        Neues aus Medjugorje: Jährliche “Marienerscheinung” der Seherin Mirjana an ihrem Wiegenfest (18. März)

        Hierzu stellen wir fest:
        1. Es wird gesagt, daß Gott “euch alles vergeben wird, so dass ihr euch nicht schämen und verstecken müsst”. – Warum ist hier nicht vom Bußsakrament die Rede? – Was soll überhaupt dieser pubertäre Hinweis vom “verstecken”?
        Ein Blick auf ein Photo von Medjugorje zeigt klar : Wohin man auch blickt, überall sind Beichtende! Es sind keine Fotomontagen! Es ist das reale Leben in Medjugorje. In diesem realen Alltag spricht die Mutter Gottes. Sie wendet sich unserem alltäglichen Leben zu. Sie kennt es durch und durch!
        Zudem heißt es bei Paulus: “Einer achte den anderen höher als sich selbst.” – D a s ist biblische Botschaft und echt christliche Haltung, nicht das psychologisierende Schönwettergerede von Medjugorje!

        Antwort:
        Ja, zum Pauluswort. Nein, zu Draufgabe: „nicht das psyhologisirende Schönwetterrede von Medjugorje. Shönwetter vergeht auch. Medjugorje dauert an. Was nicht von Gott ist, löst sich von selbst auf.

        Der jüngste Unsinn aus Medjugorje läßt grüßen: Die heutige “Monatsbotschaft” vom 25. Februar 2013
        Nun wurde heute aus Medjugorje die himmlische Monats-Offenbarung dieses Tages verkündet, die wir – ihrer enormen Welt-Bedeutung wegen – mit der gebührenden Aufmerksamkeit studieren wollen:
        Aus unserer Sicht stellen sich hierzu folgende schlichte Fragen:
        1. Warum erscheint die “Madonna” seit über drei Jahrzehnten alle Tage wieder der “Seherin” Marija, um ihr beizubringen, daß die “göttlichen Dinge” wichtiger sind als die “irdischen Dinge”? – Steht das nicht viel besser formuliert in der Heiligen Schrift? Kann man dies nicht in jedem gediegenen Katechismus nachlesen? Lehrt uns das nicht allein schon der gesunde christliche Menschenverstand?
        2. Nun hält die “Erscheinung” den “lieben Kindern” vor, daß sie ihre “Energie im Kampf mit dem Guten und dem Bösen verbrauchen” würden – eine gar merkwürdige Logik: Was soll das Gerede von einem “Kampf” mit dem “Guten”?

        Antwort:
        Muttergottes wendet keine merkwürde Logik an, es ist vielmehr ihre mütterliche Pädagogik. Gerede kann es auch nicht sein, denn sie spricht direkt zu den Kindern.
        Unter Gerede verstehe ich: Wenn man über Dritte „übel nachredetet“. Dritte sind Menschen die nicht anwesend sind und sich nicht wehren können. Wenn einer es dennoch tut, dann wird es zu einem Gerede. Hier z.B. wird gerne über Kardial Schönborn „geredet“.

        Anonyme “Seherin” lobt Medjugorje: Wie sich Visionäre gerne gegenseitig bestätigen…

        Nachstehend das Zitat aus diesen Einsprechungen von “Maria” an das anonyme Sprachrohr zum Thema Medjugorje:

        Antwort:
        Medjugorje Seherkinder sind nicht anonym. Medjugorje Phänomen sollte man nicht mit anderen Botschaften vermischen.

        “Erscheinungen” in Medjugorje: Nicht Kardinal Ruini entscheidet, sondern Erzbischof Müller und der Papst

        “Kath.net” beruft sich hinsichtlich des angeblichen Ruini-Lobes auf die kroatische Zeitung “Slobodna Dalmacija”, derzufolge Kardinal Ruini dazu “einlädt”, in Medjugorje “Gott die Ehre zu erweisen” – was immer dies genau heißen mag.

        Abgesehen davon entscheiden weder Kardinal Camillo Ruini noch seine Kommission über die endgültige kirchliche Beurteilung der dortigen “Marienerscheinungen”, wenngleich das Expertengremium aus 17 Mitgliedern den Vatikan berät.
        Es ist keineswegs Aufgabe dieser Kommission, öffentliche Erklärungen abzugeben, sondern diskret und intern zu arbeiten. Schon deshalb sind angebliche Äußerungen von Kardinal Ruini mit Vorsicht zu genießen, zumal die Gerüchteküche um Medjugorje seit Jahrzehnten blüht und gedeiht.
        Die Entscheidung über die kirchliche Stellung zu Medjugorje fällt allerdings ohnehin die römische Kongregation für die Glaubenslehre, also Erzbischof Gerhard Ludwig Müller in Abstimmung mit Papst Benedikt.

        Antwort:
        Kardinal Ruini führt die Internationale Untersuchungskommission. Es sind nicht Sie Frau Felizitas Küble. Die Einladung „Gott in Medjugorje die Ehre zu erweisen“ ist nichts Besonderes, weil es etwas Selbstverständliches ist: Jede Pfarrei ist dazu aufgerufen: Gott die Ehre zu erweisen. Ein Kardinal kann solches durchaus gesagt haben. Es ist zutiefst katholisch! Nur, nach Frau Küble darf es nicht Medjugorje sein. (Wollen Sie Medjugorje aus der Kirche ausschließen?) Deswegen stellt Sie die Verehrung Gottes in Frage: „Gott die Ehre zu erweisen“- was immer dies genau heißen mag.“ ?

        Wirre Weihnachts-Weisheiten von der “Gospa” zu Medjugorje

        Doch die sogenannten “lieben Kinder” leben immer noch “in der Finsternis” und sie sind “von der Sünde ergriffen”. Da fragt man sich schon ein wenig nach dem Sinn der mittlerweile insgesamt über 40.000 Marienerscheinungen zu Medjugorje….
        Antwort:
        Leider Gottes übertragen Sie wieder Ihre Unsicherheit auf Userin ULI. Sie spricht auch des Öfteren von „Unsinn“, “kein Sinn“.
        Zeichen und Wunder: Ein “Himmelskreuz” in Medjugorje?
        DIESES FOTO wurde heute von einem wundergläubigen User auf Gloria-TV (http://de.gloria.tv/?media=365383) veröffentlicht, wobei es sich natürlich wieder einmal um ein besonderes Himmelszeichen handeln soll, das – aber sicher doch – aus Medjugorje stammt, einer kirchlich nicht anerkannten Marienerscheinungsstätte in Bosnien-Herzegowina.

        Das ist typisch für jene sensationslüsterne “Religiösität”, die sich vor allem an Gefühlen und Erlebnissen orientiert, weniger an der kirchlichen Lehre und den hl. Sakramenten:
        Antwort:
        Wieder eine Pauschalierung. Wissen Sie es genau wer dieses Foto eingestellt hat? Wieder einmal finden sie einen Grund gegen Medjugorje. Sehen Sie sich auch die Kehrseite der Medaille an.
        Sie betonen ständig, es ist keine anerkannte „Marienerscheinungsstätte“. Das wissen Mittlerweile die Menschen schon, und sie wissen es nicht erst durch Sie. Sie vergessen zu schreiben: Medjugorje ist anerkannt als „Gebetsstätte“.

        Kardinal Schönborn veranstaltete im Wiener Stephansdom eine Medjugorje-Werbefeier

        Der Erzbischof schreibt in der erwähnten Tageszeitung außerdem, daß in der Medjugorje-Feier “eine unbeschreibliche Atmosphäre der Sammlung, der Freude, der Fürbitte geherrscht” habe.
        Auch hier zielt er auf den Gefühlsbereich ab, auf das Atmosphärische, wenngleich unter frommen Vorzeichen.
        Papst Benedikt gehört ebenfalls seit Jahrzehnten zu den Skeptikern, wobei er den Wiener Erzbischof schon im Januar 2010 deutlich ermahnte – offenbar vergeblich, wie Schönborns Medju-Werbefeiern Jahr für Jahr dokumentieren.

        Antwort:
        Nein! Erzbischof Schönborn sagt lediglich: Das Herz ist offen! Jeden Bischof freut das! Andere schreiben gerne über die Skandale in der Kirche. Er schreibt, dass die Kirche in Freude auch lebt!

        Papst Benedikt seine Worte, seine Botschaften, seine Schreiben habe ich über 8 Jahre beachtet und auch darüber nachgesinnt. Es gibt kein Schreiben von ihm wo es steht, „dass er Jahrzehnte Skeptiker gegenüber Medjugorje war“. Es gibt ein Audienzeintrag ((beim Hl. Offizium) und Papst Benedikt erwähnt dort „vor allem die Gläubigen aus St. Jacobus in Medjugorje“! Papst Benedikt liebt Medjugorje weil Medjugorje genauso in der Kirche ist.

  13. Kann die Kirche diesem Treiben nicht mal ein Ende setzen oder zumindest ein Machtwort sprechen? Ich persönlich glaube, dass es keine Erscheinungen welcher Art auch immer dort gegeben hat. Ich habe mich ausgiebig mit den einzelnen Texten der „Botschaften“ beschäftigt – und keine einzige hat auch nur annähernd dem biblischen Befund standgehalten. Für mich ist das alles Missbrauch im Umgang mit dem Heiligsten gepaart mit Beutelschneiderei, Arroganz, Verachtung der kirchlichen Hierarchie. Ich hoffe zugunsten der so genannten Seher, dass sie nicht auch noch die Sünde wider den Hl. Geist begangen haben. Ich möchte noch auf folgende Seite hinweisen:
    http://dergeradeweg.com/2010/01/07/medjugorje-%E2%80%93-lugennetz-und-sundenpfuhl-teil-1/

    Medjugorje – Lügennetz und Sündenpfuhl = Genau so ist es!!

  14. Sagen wir mal so, wenn ich mir die Lage in Kirche und Welt so angugge, und bedenke wie lange das schon geht in Medju und darüber gleichzeitig lege,, wie sich die Welt verändert hat, 1981 heiratete man noch, frau blieb bei dem Kind zuhause, Kindergärten waren fast alle nur vormittags, Schulen auch, und der Altersheime waren noch wenige und auch an Euthanasie wagte kaum einer zu denken (das soll jetzt kein Loblied auf die gute alte Zeit sein, aber ein kurzer Überblick über die Fakten).
    Dann würde ich mal behaupten sie soll halt mal was machen, die Madonna von Medjugorje, wenn sie es denn ist.

    1. Hallo Ester,

      im Jahre 2004 sind in unseren Kindergarten 4 Kinder zum Schlafen und zur Mittagsbetreuung angemeldet worden.

      Im Jahre 2011 wurden ca. 20 Kinder hierzu angemeldet.

      Das mit der guten alten Zeit ist gerade mal 13 Jahre her.

      1. Ja, ich weiß, mein großer Sohn ist Ende der 80’er geboren, und aus diversen Gründen ging er, als er 1 1/2 war, in den städtischen Hort. Die Elternabende dort waren sehr witzig, weil das waren einerseits die studentischen ElternInnen (so wie ich), die der Ansicht waren, Hort muss sein, wegen Karriere und überhaupt kann frau ja nicht den ganzen Tag zu Hause bleiben und sich um sowas wie ein kleines Kind kümmern.

        Auf der anderen Seite waren da die Horterzieherinnen, die ihre Aufgabe darin sahen, Familien wo es echt gerade nicht geht, wegen z.B Krankheit der Mutter, plötzlicher Tod des Vaters oder anderes, dadurch zu unterstützen, dass sie eben den Kleinen eine gute familiäre Atmosphäre boten. Es ging den Erzieherinnen um Unterstützung der Familien in Notfällen. Mir hat das damals schwer zu denken gegeben und ich habe meinen Sohn dann auch da wieder rausgenommen!
        Aber wie gesagt, das ist grad mal gute 20 Jahre her.

  15. Nichts Neues aus Medjugorje. Immer dieselbe Leier. Dieses „Umherirren“ zeigt doch eigentlich wie arm der Glaube dort ist. Nach so vielen Jahren irren sie immer noch umher.
    Die „Gospa“ schließt die „Seherin“ nicht aus. Da fragt man sich doch wirklich: „Hat diese denn nichts dazugelernt in den ganzen angeblichen Erscheinungen? Anscheinend steckt Sie ja auch in Sünde. Nun ja, wir haben alle unsere Sünden (die wir beichten dürfen), jedoch in diesem Fall zeigt die „Gospa “ ja direkt auch auf die Seherin. Keine feine Art. Ich finde die Aussage recht banal. Die „Gospa“ lässt also weiteres umherirren der „Seherin“ und der Gläubigen zu. Und Sse geht mit, in all den Jahren. Wie lange irren die denn noch so umher? Wann fliegt der Schwindel endlich auf??.

  16. „Bin ich nicht Deine Mutter“ hat die Muttergottes den Juan Diego getröstet – eine der schönsten Geschichten die es gibt – die Erscheinung von Guadelupe.

  17. Liebe Frau Küble!

    „Irrgeistige Visionen“?
    Lehen Sie sich nicht etwas zuweit aus dem Fenster?

    „“Ich bin eure Mutter und ich kann euch im Umherirren und in der Sünde nicht alleine lassen. “ – Was soll das wohl bedeuten? Will sie etwa beim Sündigen helfen? Oder beim “Herumirren” Gesellschaft leisten?

    Sie will uns heraus helfen. Wir alle sind Sünder, so oder so. Sehr viel lenkt uns heute ab oder führt uns von Gott weg. Sie will uns helfen.

    Gott selbst will nicht den Tod des Sünders, sondern dass dieser sich bekehre und lebe.

    Denken Sie daran, dass das ganze am HOCHFEST Johannes des Täufers begann!

    Medjugorje bereitet uns genauso auf etwas Großes vor wie damals Johannes…

    liebe Grüße
    Hermann (www.gottliebtuns.com)

    1. Genau so ist es, lieber Herrmann.
      Nur Fr. Küble u.A. geben vor, zu verstehen. Aber verstehen tun sie defenitiv n i c h t s!!1
      Wenn sie nich mal die simple Sache mit dem Umherirren richtig zu verstehen in der Lage sind, sollten sie lieber schweigen.
      Gaby

      1. „Schweigt endlich!“

        – dazu fordert Frau Gaby auf.

        Zitat Frau Gaby
        Genau so ist es, lieber Herrmann.
        Nur Fr. Küble u.A. geben vor, zu verstehen. Aber verstehen tun sie defenitiv n i c h t s!!
        Wenn sie nich mal die simple Sache mit dem Umherirren richtig zu verstehen in der Lage sind, sollten sie lieber schweigen.
        Zitat Ende

        Es gibt Wünsche, die nicht in Erfüllung gehen. Das muss auch Frau Gaby
        s t i l l s c h w e i g e n d zur Kenntnis nehmen.

        Weder Kurz- noch Langzeitgedächtnis von Frau Gaby sind intakt.

        Gerade Frau Gaby, die nimmer müde wurde, in vielen Kommentaren auf Ihre „Gottesführung“ und somit einzigartige Einsicht in den Willen DESSEN hinzuweisen, der Sie ganz besonders auf auserwählten Pfaden führt – gesteht in ihrem Kommentar, was diese „Führung wert ist = N I C H T S.

        Warum sollte Frau Gaby auch Herrn Hermann Beifall klatschen und beipflichten, der so ernsthaft im Forum beteuert, sich wie Frau Gaby zu den umherirrenden Schafen zu zählen und diese besonders erhellende „Botschaft“ aus Medjugorje als ein „Aha-Erlebnis“ für seinen christlichen Alltag wegweisend lobpreist und so dringend benötigte.

        Bisher i r r t e n diese beiden Kronjuwelen nur umher – jetzt kennen sie den geraden Weg – Medjugorje sei es gedankt. Das sind gute Früchte :-).

        mfg

    2. „Hermann lässt sich ablenken!“

      – weiß aber sehr genau, welche von der Kirche nicht anerkannten Privatoffenbarungen „wahr“ sind. Dafür braucht Hermann die Kirche n i c h t.

      Zitat Hermann
      Sie will uns heraus helfen. Wir alle sind Sünder, so oder so. Sehr viel lenkt uns heute ab oder führt uns von Gott weg. Sie will uns helfen.
      Zitat Ende

      Dann sollten Sie zur Beichte gehen und die Sünden und Ablenkungen meiden, wenn Sie schon so genau erkannt haben – woran es denn bei Ihnen hakt. Oder wollen Sie uns mitteilen, dass besonders Sie, der Sie so selbstverständlich und unzweifelhaft Privatoffenbarungen für „wahr“ erklären – immer wieder unbelehrbar und ohne guten Vorsatz in die gleichen Sündentümpel treten?

      Zitat Hermann
      Gott selbst will nicht den Tod des Sünders, sondern dass dieser sich bekehre und lebe.
      Zitat Ende

      Dann bekehren Sie sich und leben doch endlich. Oder haben Sie damit ein andauerndes schwerwiegenderes Problem?

      Zitat Hermann
      Denken Sie daran, dass das ganze am HOCHFEST Johannes des Täufers begann!
      Zitat Ende

      Das ist ja geradezu unglaublich, wenn man einen katholischen Kalender in Händen hält, dass etwas an dem Tag eines Heiligen oder an einem Hochfest beginnt. Ich staune immer noch.
      Was Sie so herausfinden. 🙂

      Zitat Hermann
      Medjugorje bereitet uns genauso auf etwas Großes vor wie damals Johannes…
      Zitat Ende

      Und zum Abschluss eine weitere leere und geistig hohle Sprechblase von Hermann, in der er ankündigt, dass u n s „Medjugorje“ auf etwas „Großes“ vorbereitet. Einmal mehr erweist sich Hermann – dem Frau Gaby fleißig Beifall klatscht – als Geheimnisträger.

      Selbstverständlich weiss Hermann mehr um das außergewöhnlich „Große“, auf das wir vorbereitet werden sollen – hält sich aber vornehm zurück.

      Freudig nehmen wir zur Kenntnis, dass Geheimnisträger hier im Forum weilen, uns gelegentlich die Ehre geben – aber ausser heisser Luft nichts zu bieten haben.

      mfg

    3. Lieber Hermann,

      man kann sich nicht vorstellen, dass KINDER von alleine auf den 24. Juni kommen,
      gell ?

      Was meiner Meinung nach nicht so paßt, ist doch die Tatsache, dass die GOSPA
      mit den Kindern das Vater unser betet und Frau Küble hat schon Recht,
      darin sehe ich auch keinen Sinn.

      Maria ist doch die reine Magd. Maria ist bereits im Himmel und ich habe mich versichert,
      wer erstmal im Himmel ist, der braucht keine Angst mehr haben, da wieder „rauszufallen“.

      Warum betet Maria mit den Kindern?

      Macht sie es, weil auch eine gute Mutter, ein guter Vater mit seinen Kindern
      ein Gute-Nacht-Gebet betet, obwohl er/sie noch nicht schlafen gehen ? (müde bin ich, geh zur Ruh, betet der Papa mit dem Kind, obwohl er noch lange nicht ins Bett geht –
      macht ja auch keinen Sinn)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Kategorien

Aktuelle Beiträge

Archiv

Archive

Artikel-Kalender

April 2024
M D M D F S S
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
2930  

Blog Stats

684263
Total views : 8764322

Aktuelle Informationen und Beiträge abonnieren!

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an, wenn Sie kostenlos über neu erschienene Blog-Beiträge informiert werden möchten.