Im zentralamerikanischen Nicragua brachten fünf Frauen, die sich mit dem Zika-Virus infiziert hatten, gesunde Kinder zur Welt. Wie dortige einheimische Quellen berichten, handelt es sich bei den seit dem 27. Januar 2016 insgesamt 184 diagnostizierten Zika-Infektionen in 34 Fällen um schwangere Frauen. Am 27. Januar 2016 konnte erstmals das Auftreten dieses Virus in Nicaragua nachgewiesen worden.
In der Hauptstadt Managua leben die meisten Frauen, die sich damit infiziert haben. Bisher kam dort kein Kind mit Mißbildungen zur Welt, obwohl diese prognostiziert wurden.
Verschiedene Organisationen, darunter die UNO, haben im Zusammenhang mit der Zika-Debatte gesetzliche Abtreibungserleichterungen gefordert.
Quelle: Fidesdienst
Artikel von Dr. Edith Breburda hierzu: https://charismatismus.wordpress.com/2016/02/22/wie-das-zika-virus-zunehmend-zu-einem-freibrief-fuer-eine-abtreibung-wird/
2 Antworten
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Es ist in der Wissenschaft bekannt, dass 99 von 100 Kindern nach einer Zika-Virus-Infektion in der Schwangerschaft gesund zur Welt kommen. Es wird von den Medien lediglich verschwiegen, dass man 100 Kinder im Mutterleib töten muss, um 1 Mikrozephalie-Fall zu verhindern.