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Nicht uns, o HERR, bring zu Ehren, nicht uns, sondern deinen Namen!

Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche:
Psalm 115 (113B),1-2.3-4.15-16.

Nicht uns, o HERR, bring zu Ehren,
nicht uns, sondern deinen Namen,
in deiner Huld und Treue!
Warum sollen die Völker sagen:
«Wo ist denn ihr Gott?»

Unser Gott ist im Himmel;
alles, was IHM gefällt, das vollbringt ER.
Die Götzen der Völker sind nur Silber und Gold,
ein Machwerk von Menschenhand.

Seid gesegnet vom HERRN,
der Himmel und Erde erschaffen hat.
Der Himmel gehört dem HERRN,
die Erde aber gab ER den Menschen.

Kommentare

3 Antworten

  1. Ein schönes und gehaltvolles Gebet, auch der letzte Satz:
    Der Himmel gehört dem Herrn!! DAS stimmt. Die Erde aber gab ER den Menschen.

    Wie gehen wir aber mit Gottes Schöpfung um??
    Das weiß jeder und könnte etwas tun.
    Ich habe schon öfters geschrieben, was für mich/uns wichtig ist und will mich jetzt nicht
    besonders hervortun, sonst könnte ich alles wiederholen mit dem ganzen Chemiezeugs
    auf den Feldern und noch viel mehr g e g e n die Natur.
    Es gibt hier auch andere Bauern!! Diese unterstützen wir.

    Die Schöpfung = die Natur zu erhalten, ist wichtig. Der Mensch gehört zur Natur, ohne sie
    kann er nicht überleben.
    Auch sauberes Wasser ist wichtig. Leider nicht überall und für alle Menschen!
    Aber wir haben gutes Wasser und können froh sein. Deshalb, nie eine Privatisierung beim Wasser!!
    Das muss weiterhin OHNE Gewinn-Interessen staatlich kontrolliert werden, dass die Qualität
    stimmt und so bleibt wie jetzt.

    Die Oberen interessiert es nicht. Sie interessiert nur, viel Geld zu raffen.
    Das weiß dieses Gebet auch, weil es schon immer so war:

    „Die Götzen der Völker sind nur Silber und Gold,
    ein Machwerk von Menschenhand.“
    Richtig!
    Aber die Natur ist von Gott!

    1. @Vitellia:

      Wie ein weiser griechischer Philosoph sagte, es gibt den LOGOS, doch die meisten Menschen handeln nicht danach. Von LOGOS haben die griechischen Philosophen auch ihre LOGIK als natürliche Vernunft und Ratio-nalität und ihre ETHIK als natürliche vernünftige Moral und das natürliche Sittengesetz abgeleitet, welches der Apostel Paulus ausdrücklich auch den „gerechten Heiden“ und den Vernünftigen zubilligte. Der Apostel Paulus zitierte im Neuen Testament der Bibel auf dem Areopag in Athen die beiden griechischen stoischen Philosophen und Dichter Aratos und Kleanthes mit jeweils einem Zitat zum höchsten Gott und zum göttlichen Logos, beim Stoiker Kleanthes ist dies die „Weltseele“ und „Weltvernunft“. Die griechisch-römische-antike Philosophenschule der Stoiker mit ihrer Lehre der Stoa nannte diesen Logos auch das Weltgesetz und die göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos. Der Apostel Paulus teilte den Menschen in Körper und Seele (griechisch Psyche) und Geist. Diese universelle allgemein-gültige spirituell-philosophisch-gesetzmäßige Einteilung bzw. Dreiteilung findet man auch in der griechischen Philosophie und in der hermetischen Philosophie der Hermetik und in der spirituellen-metaphysischen Religionsphilosophie des Hindhuismus in Indien und im Taoismus oder Daoismus in China und im Buddhismus, die Buddhisten sagen Körper und Rede (die Sprache also) und Geist, dies ist eine andere Sichtweise derselben Sache usw.
      Der Logos der Stoiker als „Weltseele“ und „Weltvernunft“ in der griechischen Philosophie entspricht beim Heiligen Thomas von Aquin dem Limbus (siehe auch den mystischen katholischen Dichter Dante Alighieri mit seiner mystischen Seelenreise bzw. Astralreise durch die jenseitigen Sphären bzw. Jenseitsebenen und transzendenten geistigen jenseitigen Welten in „Die göttliche Komödie“ als seinem weltberühmten Werk usw.). Und beim Lehrer des Heiligen Thomas von Aquin als Kirchenlehrer, dem Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus und der Heiligen und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen entspricht dieser Limbus als seelisch-psychische-astralische Ebene bzw. astralische und ätherische Astral-Ebene oder auch Äther-Ebene dem MAKROKOSMOS. Dieser Makrokosmos als Logos bzw. „Weltseele“ und „Weltvernunf“ und seelisch-psychische-astralische-ätehrische-feinstoffliche Ebene steht dem Mikrokosmos Mensch als Einzelseele bzw. seiner Psyche mit seinem Charakter gegenüber, siehe dazu auch den Heiligen Bernhard von Clairveaux und Stephen Harding und Hugo de Payens und den Seeligen und Märtyrer Raymundus Lullus bzw. Ramon Lull und Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus und Johannes Trithemius als Abt von Sponheim und den Jesuiten Athanasius Kircher und Clemens von Alexandrien als Heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes und dessen Schüler Gregor Thaumaturgus und den Benediktiner Basilius Valentinus und Roger Bacon.
      Zwischen Körper bzw. körperlicher materieller stofflicher Ebene und Geist bzw. geistiger-spiritueller-mentalisch-platonischer Ebene im Sinne des Philosophen Platon und des jüdischen Theologen und Philosophen und Mystikers Philo(n) von Alexandrien (siehe auch Elias Erdmann dazu, und den Benediktiner Odo Casel mit seiner Bogumil- und Mysterien-Theologie und Dionysios Areopagita und Johannes „Scottus“ Eriugena und die johannäische Ur-Bild-Theologie der iro-keltischen bzw. iro-schottischen koptisch-pelagianischen Johannes-Kirche, die dann mitsamt ihren Heiligen und Theologen wie St. Patrick und Johannes Eriugena in der römisch-katholischen Kirche nach dem Apostel Petrus aufging) mittelt und vermittelt als Mittler und Vermittler die Seele bzw. Psyche des jeweiligen einzelnen Menschen bzw. die seelisch-psychische-astralische-ätherische-feinstoffliche Ebene des Limbus als Logos der griechischen Philosophie und Makrokosmos (der dem Mikrokosmos Mensch gegenübersteht) und Astral- und Äther-Ebene und „Anima Mundi“ in der Renaissance-Philosophie bzw. Makrokosmos auch in der hermetischen Naturphilosophie der Hermetik etwa bei Albertus Magnus und Paracelsus und Reuchlin und dem Arzt und Templer Arnaldus de Villanova und Pico de la Mirandola und Marsilio Ficino und Jan Comenius als Universalgelehrten mit seinen PanEn(!)theistischen Pansophie und van Helmonte als hermetischen Arzt und Spaghyriker und Hygieniker als hermetisch-naturheilkundlicher Heilpraktikerschule und. Gottfried Wilhelm Leibniz als Philosophen und den Mystikern Angelus Silesius und Tauler und dem Benediktiner Odo Casel und so weiter.
      Zur Verschwisterung des Christentums und der christlichen Theologie mit der griechischen Philosophie siehe auch Justin den Märtyrer als Kirchenlehrer und Kirchenvater und den Heiligen Irenäus von Lyon welcher von diesem die Logos-Theologie übernahm und welchem die orthodoxen und orientalischen Kirchen theologisch meist mehr folgen als dem Heiligen Augustinus und dem Heiligen Thomas von Aquin welchen die katholische Kirche als Theologen den Vorzug gab und Lactantius als Laktanz und den Heiligen Klemens bzw. Clemens von Alexandrien als Lehrer des Origenes und Dionysios Areopagita und die gesamte Patristik bis Johannes „Scottus“ Eriugena und Nikolaus von Oresme als christlichen Neuplatoniker und Scholastiker und den bekannten Mystiker Meister Eckhart.
      Dieser LOGO der griechischen Philosophie als „Weltseele“ und „Weltvernunft“ und „Weltgesetz“ und „göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos“ der griechischen Philosophenschule der Stoiker und der Philosophen der griechisch-römischen Antike (siehe auch Ärzte wie Galen und Hippkrates, die in den antiken Asklepien ausgebildet wurden) entspricht auch als Makrokosmos und Limbus und Ebene der 4 bzw. 5 Elementarkräfte und Elementarprinzipien (siehe auch Elias Erdmanns Texte dazu und die Tattwas im indischen Ayurveda) und der siderischen Astral-Kräfte als Planeten-Kräfte und – Schwingungen und – Energien und der universellen natürlichen psychischen Energie bzw. Bio-Energie als Lebensenergie und Vitalität (indisch Prana, chinesich Ki, Orgon bei Wilhelm Reich) in der Tat auch dem indischen hindhuistischen Brahman im Hindhuismus und dem chinesischen Tao oder Dao im Taoismus bzw. Daoismus. Die heidnisch-polytheistischen-naturreligiösen Stämme der Germanen und etlicher Kelten (siehe etwa die heidnischen keltischen Galater beim Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel) sagten dazu das WYRD. Dieses „Wyrd“ ist als Logos oder auch Makrokosmos oder Tao bzw. Dao oder Brahman die göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos und das Weltgesetz und die „Weltseele“ und die „Weltvernunft“. Ein weiser chinesischer Taoist oder Daoist sagte dazu einmal: „Ja, es gibt das Tao (bzw. Dao), aber die meisten Menschen haben es nicht und folgen ihm nicht!“
      Und daraus resultieren alle Probleme auf dieser Welt und diesem Planeten, seit jeher.
      Der Psychologe C.G. Jung sagte zu diesem kosmischen Logos als All-Natur und All-Leben (Adam Kadmon in der jüdischen Kabbalah, wobei in dieser Merkabah- bzw. Thronwagen-Mystik und Hekhaloth-Literatur wie beim Philosophen Platon und Philon von Alexandrien auch der mentalische Bereich mit einbezogen wird und der Übergang in den geistig-spirituellen mentalisch-platonischen Beich, der Apostel Paulus zitierte im Neuen Testament der Bibel im Judas-Brief auch auzugsweise aus dem äthiopischen Buch-Henoch bzw. äthiopischen-Henoch Buch, welches noch heute wie auch das Jubiläen-Buch zum breiteren und engeren Bibel-Kanon der koptischen Kirche Äthiopiens bzw. der Kopten Äthiopiens gehört) auch das „kollektitve Unterbewußtsein der Menschheit“ mit seinen Archetypen und Ideal- und Ur-Bildern und das „kollektiv Unbewusste“ einer jeweiligen Gesellschaft bzw. eines Kulturkreises. So waren etwa die Griechen und Römer und Ägypter und Perser und auch die Inder und Chinesen Hochkulturen mit eigenen kulturellen Entwicklungen usw.

  2. Ein besonderer Aspekt, der in diesem Zusammenhang hervorgehoben werden muss, ist etwas, was die Protestanten ablehnen:

    Gott, der Herr, bringt sich auch in seinen Heiligen, besonders in der Gottesmutter, zu Ehren. Sie, besonders Maria, sind seine besonderen Werke, die seine Herrlichkeit offenbaren, siehe Maria in Offb. 12,1 und Ps. 45,10ff., die vollkommen in Gottes Herrlichkeit erstrahlt.

    Deshalb preisen wir sie, die Heiligen, besonders Maria, nach Jak. 5,11 („Seht, selig preisen wir sie, die ausgeharrt haben“), zumal wir auch zu ihnen, den vollendeten Gerechten, hingetreten sind: „Ihr seid vielmehr hingetreten … zu den Geistern der vollendeten Gerechten …“ (Hebr. 12,22-24)

    Glücklich preisen wir Euch, Ihr Heiligen, Gottes vollendete Gerechte, zu denen wir hingetreten sind, besonders Dich, o Jungfrau und Gottes Mutter! – Bittet für uns!

    Und in ihnen preisen wir Gott, der sie so schön und herrlich gemacht und vollendet hat!

    __________
    Seiten gegen die protestantischen Irrlehren:
    https://antiprotestantismusseite.jimdo.com
    http://www.katholisch-leben.org

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