Niedersachsen verbietet per Erlass den weiteren Zuzug von Asyleinwanderern in die davon bereits besonders massiv betroffene Stadt Salzgitter. Dazu sagt die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Alice Weidel (siehe Foto):
„Vielerorts in Deutschland werden die Probleme durch die von der Bundesregierung ermöglichte Masseneinwanderung immer erdrückender. So auch in Salzgitter.
Nun verbietet die Landesregierung den weiteren Zuzug von Asyleinwanderern in die Stadt. Eine verzweifelte Maßnahme, die zu spät kommt und eigentlich längst auf die gesamte Bundesrepublik angewendet werden müsste.
Bezeichnend ist aber, dass dies der Landesregierung ausgerechnet wenige Tage vor der Wahl einfällt.
Die Regierenden bekommen zunehmend Muffensausen, weil sie merken, dass sie den Menschen nicht mehr jede dreiste Zumutung aufdrücken können, ohne dafür am Wahltag eine Quittung zu bekommen.
Wir werden auch im Bundestag den Druck auf die Regierung hoch halten und darauf hinwirken, dass die Salzgitter-Maßnahme zum Muster für ganz Deutschland wird.“
0 Antworten
„Die“ Links-„Regierenden bekommen zunehmend Muffensausen, weil sie merken, dass sie den Menschen nicht mehr jede dreiste Zumutung aufdrücken können, ohne dafür am Wahltag eine Quittung zu bekommen.“ – „Ohne dafür am Wahltag eine Quittung zu bekommen“: Das zeigt doch bestens, dass es den Links-Regierenden nicht um „die Menschen“ geht, sondern um ihre eigene Macht und alle Vorteile, die sich für sie daraus ergeben!
Ja, sagt es deutlich im Landtag, daß die verfehlte Asylpolitik der Parteien – CDU, SPD, Grüne – Linke sind raus – erst diese Katastrophen vor Ort ausgelöst haben.
Auch wenn Parallelgesellschaften, Chaotik, Kriminalität einen Namen haben – Merkels „Willkommen “ – ohne Zustimmung der Etablierten gäbe es die unlösbaren Probleme gegen die Bürger/innen gar nicht.
Das kommt zu spät.