Zwei katholische Geistliche, die vor dem US-Kongress über Morde an Christen im islamisch regierten Nigeria ausgesagt haben, sind in diesem Zusammenhang bedroht worden. Ein positives Zeichen setzte hingegen ein internationales Gericht, das die nigerianischen Blasphemiegesetze als unrechtmäßig einstufte.
Bischof Wilfred Anagbe und Pater Remegius Ihulya sprachen Anfang März 2025 vor einem Ausschuss des US-Kongresses über Massaker an nigerianischen Christen. Später wurde bekannt, dass Bischof Anagbe im Vorfeld seines Auftritts vom nigerianischen Außenministerium aufgefordert worden war, seine „Worte gut abzuwägen“. 
Im Anschluss an die Anhörung erhielt auch Pater Ihulya persönliche Warnungen. In einer der Nachrichten hieß es, dass gegen den Bischof „möglicherweise“ ein Haftbefehl vorliege.
Die Aussicht, dass ein Bischof aufgrund seiner Aussagen vor dem Kongress verhaftet werden könnte, hat Vertreter des US-Kongresses, des britischen Oberhauses und weitere internationale Beobachter zu besorgten Kommentaren veranlasst.
Für einiges Aufsehen sorgte ein Urteil des Gerichtshofes der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) zu Blasphemiegesetzen. Die Gesetze dienen immer wieder als Grundlage für harte Gerichtsurteile und begünstigen in vielen Fällen Gewaltausbrüche gegen Christen und andere Minderheiten.
In ihrer Urteilsbegründung konzentrierten sich die Richter auf das Blasphemiegesetz des Bundesstaates Kano und erklärten wesentliche Passagen daraus für unrechtmäßig. Die Richter monierten z.B. Abschnitt 382(b), der die Todesstrafe für die Beleidigung Mohammeds vorsieht.
Auf dem Weltverfolgungsindex 2025 steht Nigeria an 7. Stelle unter den Ländern, in denen Christen am stärksten wegen ihres Glaubens verfolgt werden.
Quellen: ECOWAS Court, Catholic Register, Open Door, Kirche in Not
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4 Antworten
Wir Christen im Westen können dankbar sein, dass verinnerlichte und praktizierte christliche Werte in der Vergangenheit eine gewisse Freiheit und Demokratie ermöglicht haben.
Leider entwickelt sich die inhaltliche christliche Grundlage immer weiter zurück, so dass ein immer stärkerer Trend zu Totalitarismus und Krieg in Gesellschaft und Politik erkennbar wird.
Investigative Medien und Kanäle, die sich in der Gesamtheit um ein vielseitiges und realistisches Bild der Realität bemühen, können dazu beitragen, die Wirklichkeit wieder aus allen relevanten Perspektiven und Aspekten zu betrachten.
Somit können sie zur Aufklärung von Geschäftsmodellen und Agenden z.B. der Hochfinanz und somit zum Frieden, zur Demokratie und zum Wohlstand für alle beitragen.
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Tödliche Rhetorik – Hallo Meinung
Wir Christen im Westen, denen die christlichen Werte noch eine gewissen Form von Freiheit und Demokratie ermöglichen, sollten für die verfolgten Christen einstehen, für sie beten und sie auch offiziell unterstützen.
Außerdem sollten wir auch durch Aufklärung und Information alles dafür tun, dass das christliche, biblische Welt- und Menschenbild gestärkt und mit Inhalt gefüllt wird.
https://www.youtube.com/watch?v=ONwJWzxz90o
Jetzt beginnt die neue Christenverfolgung – Anja Arndt (AfD)
https://www.youtube.com/watch?v=-RvAT4vpugQ
Baerbock sind verfolgte Christen egal! Jürgen Braun – AfD-Fraktion im Bundestag
https://de.video.search.yahoo.com/yhs/search?fr=yhs-trp-005&ei=UTF-8&hsimp=yhs-005&hspart=trp&p=Rainer+Rothfu%C3%9F%2C+G%C3%B6tz+Fr%C3%B6mminng+Christen+in+der+AfD&type=Y149_F163_202167_081020#action=click
Rainer Rothfuß – Christen in der AfD
https://christlichesforum.info/afd-erinnert-regierung-an-die-besondere-gefaehrdung-der-christen-in-syrien/
Ich bin stets erschüttert, wie dumm nicht nur deutsche Theologen in ihrer Einschätzung gegenüber dem Islam sind, und auch in den deutschen Medien den Ausruf „Allah“ der Muslime mit „Gott“ übersetzen, anstatt den Namen „Allah“ stehen zu lassen. Diese meine Meinung hatte dereinst zum Zerwürfnis mit dem Tübinger Theologen Professor Dr. Peter Beyerhaus geführt gehabt. Denn damit unterstellt man gleichzeitig, daß der Koran mit den biblischen Aussagen deckungsgleich sei. Genau das Gegenteil ist der Fall, wie Salman Rushdie in seinem Buch „Satanische Verse“ richtigerweise vermerkte. Denn wäre dies zutreffend, gäbe es auch im Koran die „Zehn Gebote“. Manche Christen treten zum Islam über wie einer der Söhne vom ehemaligen Bundeskanzler Kohl, weil sie dann vier Frauen heiraten dürfen, mit denen die jeweiligen Ehemänner machen können, was sie wollen. Über solche Perversitäten berichteten mir Muslime genüßlich. Fürsten dürfen sich sogar einen ganzen Harem leisten. Und falls sie einen Christen ermorden, weil er den christlichen Glauben nicht annehmen will, kann er zur Strafe getötet werden. Ich habe Fotos von ermordeten Menschen durch den „Islamischen Staat“ (IS) gesehen, die sämtlich geköpft waren und in ihren Händen ihren eigenen Kopf in Händen hielten. Und demzufolge ist Mohammed auch kein Prophet des wahren Gottes, der seinen Glauben mit dem Krummschwert verbreitete.
Wer noch mehr über den Islam erfahren möchte, fordere beim Zelem-Büro (www.zelem.de) den Vortragstext an, den ich am 11.September 2003 aus Anlaß des
2. Jahrestages der Anschläge auf das New Yorker World-Trade-Centers in New York bei einer rheinland-pfälzischen Polizei-Tagung mit dem Titel „Die religiösen Hintergründe des islamistischen Terrorismus“ gehalten hatte (64 Seiten). Es ist hiernach ein „scandalon“, daß die christlichen Theologen dieser Pseudo-Religion derart unkritisch gegenüber stehen!
Das Portal „katholisch.de“ ist auch eine dieser 100 % VERIRRTEN Ideologen :
https://katholisch.de/suche?suchbegriff=Islam
Auch ich hatte leider Gottes das fürchterliche Pech, an dieser dubiosen K – F – H in Paderborn, Abteilung Theologie, einen Rednerling im Fach Pastoraltheologie zu haben, der auch ein großer Islam-Befürworter ist, und ansonsten die völlig sinnverdrehten Inhalte der Herren Habermas, Adorno und Horkheimer verbreitete. > Wehe denen, die nicht seiner verwerflichen und christenfeindlichen Sicht der Dinge waren, bekamen von ihm sofort max. die Note 4,3 !!!