Das katholische Erzbistum Kaduna in Nigeria, das seit Jahren unter islamistischem Terror leidet, gab „mit großer Trauer“ bekannt, dass Pater Joseph Aketeh Bako (siehe Foto), der am 8. März verschleppt worden war, erst gefoltert und dann ermordet wurde. 
In einer Erklärung informierte der Rektor der Erzdiözese, dass der Geistliche etwa einen Monat nach seiner Entführung starb.
Der 48-jährige Pater Bako wurde nach einem Angriff auf die Pfarrei St. John’s, wo er als Pfarrer wirkte, von Banditen entführt.
„Er wurde gefoltert, weil sie ihn zwangen, eine große Summe Lösegeld für seine Freilassung zu zahlen. Dabei kamen körperliche Folter und Schläge zur Anwendung, die ihm große Schmerzen und Qualen verursachten“, sagte Pater Anyanwu in dem vom Hilfswerk „Kirche in Not“ veröffentlichten Bericht.
„Aufgrund seiner schwächlichen Gesundheit konnte er die Folter nicht überleben“, fügte er hinzu.
Quelle und vollständige Meldung hier: https://de.catholicnewsagency.com/story/entfuehrer-toeten-katholischen-priester-in-nigeria-10818
Gemälde: Evita Gründler
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3 Antworten
Gedenkt des Wortes, das ich euch gesagt habe: Ein Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten. (Joh 13,16; Joh 16,2; 2Tim 3,12)
Ein Tibetischer Mönch wurde nach der Übernahme seines Landes von Chinesen gefoltert. Später wurde er interviewt wie er die Zeit überlebt hat.
Er sagte, dass seine größte Sorge war er könnte seine Feinde hassen.
Ich hoffe , dass Pater Bako schon den offen Himmel gesehen hat wie ernst Stepahnus und sich um seine Feinde nicht mehr sorgen musste. Vater vergib Ihnen den sie wissen nicht was sie tun.
Ich frage mich, wann der synodale Weg den Synkretismus ganz konkret anstrebt … und sagt: alle Wege führen zu Gott … in vielen Klöstern und Pfarreien feiern Esoterik und Okkultismus ja schon fröhliche Urständ, und irgendwann gibt es dann auch die Verschwisterung mit dem Islam light .. denn auch da sind viele auf beiden Augen blind …
Es wird immer deutlicher: es trennt sich die Spreu vom Weizen und und wir können nur um Kraft beten, dass wir uns an IHN hängen .. und auch hängen bleiben .. mit allen Konsequenzen, wie uns diese Geschwister deutlich machen…
Ja , zum Beispiel in Uganda wo Mama Maria arbeitet für Vision für Afrika, kommen muslimische Kinder in ihre Schulen wo Jesus als Gründer der Mission offen benannt wird. Die Kinder werden nicht bekehrt werden aber nicht aus dem Unterricht genommen wenn zu allen Zeiten Jesus gelobt und verherrlicht wird. Die muslimischen Eltern wollen ihre Kinder in der Schule lassen und stellen auch keine Bedingungen. Sie sagen ihre Kinder sind so lieb und gehorsam. Zu Hause werden sie muslimisch erzogen. Mama Maria sagt, dass sie „ihre Muslime “ liebt. Es gibt natürlich auch Kinder die gern auch getauft werden möchten erzählt Mama Maria in ihren Vorträgen. Sie respektiert die Autorität der Eltern und würde nie ein Kind taufen wenn die Eltern nicht ihre Erlaubnis geben würden. In Nigeria zum Beispiel gibt es leider auch Pastoren , die Kinder aus den Gemeinden ausschließen weil sie angeblich von Dämonen besetzt sind. Selbst wenn sie nach einem Ritual als nicht besessen gelten bestimmt der Pastor ob sie in die Gemeinde kommen dürfen. Ausgegrenzte sind sich oft selbst überlassen. Gott sei Dank gibt es eine Organisation die diese Kinder aufsammelt sie ernährt und unterrichtet. Also barmherziger sind als die so genanten Christen die sich auch Pastoren nennen und nur so arbeiten was auch Geld einbringt. Da gibt es eben auch Unterschiede was sich Christ nennet , Zwar Herr , Herr sagen und haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben , geht weg ich kenne euch nicht …. Nigeria braucht gute Vorbilder und eine Autorität die auf Jesus Christus begründet ist und nicht auf eine Religion.