Acht Todesopfer durch Brandanschlag
Insgesamt acht Menschen starben bei einem Übergriff auf die Wohnung eines Mannes, der einem Studenten geholfen hatte, der in Zamfara im Norden Nigerias der „Blasphemie“ (Gotteslästerung, Abfall vom Islam) beschuldigt worden war.
Der muslimische Student war zum Christentum konvertiert und wurde beschuldigt, die islamische Religion beleidigt zu haben, weshalb er von einigen Kommilitonen mit Prügeln bestraft wurde, die ihn bewegungslos am Boden liegen ließen in der Annahme, dass er tot sei.
Ein muslimischer Bekannter half ihm und brachte ihn ins Krankenhaus. Nachdem die Angreifer davon erfahren hatten, machten sie sich auf den Weg zum Krankenhaus, wo sie ihn ein weiteres Mal misshandeln wollten. Doch eine andere Person hatte ihn rechtzeitig an einen sicheren Ort gebracht.
Die Angreifer fanden ihr Opfer nicht mehr im Krankenhaus vor und begaben sich deshalb zur Wohnung des ersten Helfers und steckten sie in Brand: dabei kamen acht Menschen ums Leben, die sich zu diesem Zeitpunkt dort aufhielten. Nach Angaben der Polizei sollen sich unter den Opfern jedoch weder der Helfer noch seine Frau befinden.
Quelle: Fidesdienst
3 Antworten
Gott segne diesen hilfsbereiten und menschenfreundlichen Muslim!
Einen friedlichen Islam gibt es nicht. Bin immer wieder über die Brutalität schockiert. Gibt es bei allen oder fast allen Moslems keinen einzigen, der in sich gehen kann oder überlegt, ob das wirklich richtig ist, was sie tun ????
Ein wahrer Mohammedaner – der sich Muslim = Gläubiger nennt – der kennt keine Gnade, denn ein ,,Mord“ an einem Ungläubigen oder dessen Freund und Helfer ist für ihn Gottesdienst. Allah fordert das im von Mohammed verfassten Koran, also wird es ohne jedes Schuldbewußtsein gemacht, im Gegenteil, die Mörder sind überzeugt, etwas Gutes getan zu haben. Leider sieht man das bei uns nicht in seiner gesamtem Tragweite und spricht von einem friedlichen Islam. Den gibt es nicht!