In Nigeria hat die islamistische Terrororganisation „Boko Haram“ damit gedroht, Kirchen bombardieren und alle Christen ermorden zu wollen. Muslime sollten hingegen nicht mehr getötet werden, kündigte der neue Anführer der Terrorgruppe, Abu Musab al-Barnawi, an.
Er wirft westlichen Hilfsorganisationen vor, sich nur vor Ort zu engagieren, um zu missionieren: „Sie nutzen die Lage derjenigen aus, die während des Krieges vertrieben wurden, stellen ihnen Essen und Unterkünfte zur Verfügung und christianisieren dann ihre Kinder.“
Bislang hatte Boko Haram vor allem öffentliche Plätze und Einrichtungen angegriffen. Dabei waren auch viele Muslime ums Leben gekommen.
Die Terrorgruppe kämpft seit sieben Jahren für die Errichtung eines islamischen „Gottesstaats“ im mehrheitlich muslimischen Nordosten Nigerias. Mindestens 20.000 Menschen wurden in dem Konflikt bisher getötet, 2,5 Millionen durch die Gewalt in die Flucht getrieben. Von den 177 Millionen Einwohnern sind etwa 51 Prozent Muslime und 48 Prozent gehören einer christlichen Kirche an.
Quelle und vollständige Meldung hier: http://www.idea.de/menschenrechte/detail/nigeria-boko-haram-will-alle-christen-toeten-97784.html
4 Antworten
Die Europäer sind sich nicht bewusst, welche verheerenden Konflikte sie einladen, wenn sie nicht endlich afrikanische Flüchtlinge in die Schranken weisen, die sich teilweise schon wie Herrenmenschen in ihren Gastländern aufführen, als wären die Gastgeber ihre persönlichen Kammerdiener, Bescheidenheit wohl eher selten.
Erst mal hier kommt der Katalog an Forderungen, wie wir teilweise gelebt haben, um uns etwas aufzubauen, das ist den Herrschaften nicht zuzumuten, es muss schon alles vom Feinsten sein. Ist Deutschland global gesehen die Narrenrepublik, die Flüchtlinge auf Staatskosten klagen lässt, oder gibt es noch ein Land, was genauso dämlich ist?
Diese Prozesskosten wären besser in den Flüchtlingslagern in Afrika investiert, um die Not zu lindern. Es wird Zeit, das hier mal Klartext gesprochen wird, dass der Gastgeber auch Integration und Gegenleistung erwarten kann. Überhaupt, was soll das, den Begriff Asyl derart zu missbrauchen, denn es war in der Vergangenheit immer üblich, wenn die Länder befriedet waren, dass Flüchtlinge auch zum Wiederaufbau in ihre Heimat mussten – oder sollen jetzt die Europäer ihr Land verlassen und die afrikanischen Länder, die diese Herrschaften verwahrlosen ließen, aufbauen? Davon nehme ich mal Syrien, Irak raus, die hat es wirklich schlimm getroffen.
Selbst AK Helmut Schmidt hat eindringlich davor gewarnt, Massen von Schwarzafrikanern in das Land zu holen, denn das wird arge Konflikte bringen durch die zu großen kulturellen und religiösen Unterschiede. Er kann froh sein, dass er diesen Irrsinn nicht mehr erleben muss.
Wir unterstützen das Handwerk der Schleuser, die nicht nur Menschen, die von einer besseren Zukunft träumen, in Europa das Geld abnehmen, sondern uns auch Boko Haram und IS Leute nach Europa schicken und meistens dürfen sie noch illegal dank Brüssel in europäische Länder einwandern und weiteren Landfriedensbruch begehen.
Das heißt: diese Gruppe kündigt die Ermordung der halben Bevölkerung an?
Wo bleibt der intenationale Aufschrei?
Man weiß zwar, dass Islamisten stets „die Gosch“, wie man hier sagt, „viel weit aufreißen“, Großmäuligkeit ist deren schauriges und peinliches Markenzeichen, aber das darf nicht dazu verleiten, ihre Absicht nicht ernstzunehmen.
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt und kommentierte:
Im Abendland fließt TAufwasser für Konvertiten, im Morgenland fließt umso mehr Blut?