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Nizza: Terrorkrieg gegen die freie Welt

Von Dr. David Berger

„Es war ein einziges Gemetzel auf der Straße.“  –   „Ich sah entlang seiner Route Körper wie Kegel umherfliegen, hörte Lärm, Schreie, die ich nie vergessen werde.“  – Das sind nur zwei von erschütternden Statements und Berichten, die seit letzter Nacht aus dem südfranzösischen Nizza in alle Welt gehen. DavidBergerPM

Kurz nach dem traditionellen Feuerwerk zum Nationalfeiertag an der weltbekannten Promenade des Anglais Nizzas fuhr ein Attentäter gestern Abend mit einem großen Lastwagen in die dort versammelte Menschenmenge.

Das Feuerwerk war noch nicht ganz vorüber, als ein riesiger Lastwagen mit einer enormen Geschwindigkeit angerast kam und direkt auf die Menschenmengen, die auf den breiten Uferwegen standen, zusteuerte. Ganz gezielt soll er immer wieder die Reifen gedreht haben, „um so viele Menschen wie möglich niederzumähen“, berichtet ein Augenzeuge, der Journalist Damien Allemand. Ganze zwei Kilometer an der Promenade entlang konnte er seine mörderische Fahrt fortsetzen, bis das Gemetzel durch die Polizei, die den Fahrer nach einem Schusswechsel erschoss, gestoppt wurde.

Zahllose Verletzte, fast hundert Tote zählen die Behörden inzwischen, darunter viele Kinder und vermutlich auch Personen aus einer Berliner Schulklasse. Im Wagen: die Papiere eines 1985 in Nizza geborenen Mannes mit tunesischem Migrationshintergrund.

Der Fahrer des LKWs, der eventuell noch andere Terroristen mit im LKW hatte, die aus dem Fahrzeug heraus in die Menschenmenge schossen, war  –  nach Informationen der „Welt“   –  den Behörden bekannt. Nach anfänglich vorsichtigen Äußerungen gehen mehr und mehr Stimmen nun davon aus, dass das Massaker ein islamistisch motivierter Terrorakt war. Das zeigen die klaren Worte des Rektors der Großen Moschee von Paris, der „im Namen aller französischen Muslime“ das Attentat verurteilte.

Die „Welt“  schreibt: „Das Muster klingt erschreckend vertraut. Auch wenn die näheren Hintergründe der Tat noch ungeklärt sind, deutet vieles darauf hin, dass es sich erneut um einen radikalisierten Täter handelt, der inmitten der französischen Gesellschaft sozialisiert wurde. Sein Handeln entspricht den Handreichungen, die Daesch, der sogenannte Islamische Staat, im September 2014 seinen Sympathisanten in Europa gab: Zum Töten möglichst vieler ist jedes Mittel recht.“

Quelle und Fortsetzung des Beitrags von Dr. Berger hier: https://philosophia-perennis.com/2016/07/15/nizza-redet-endlich-von-der-wurzel-des-terrors/

HINWEIS: Der Massenmörder rief Allahu akbar: https://philosophia-perennis.com/2016/07/15/augenzeugen-attentaeter-von-nizza-rief-allahu-akbar/

Kommentare

7 Antworten

  1. Man sollte mehr googeln, dann könnte man auch unterscheiden zwischen den falschen Hirten, die ihre Herde im Globalisierungswahn auf die Schlachtbank führen und jenen, die sie als Hirten auf den rechten Weg bringen wollen. Man fragt sich auch, ist denn ein Kontinent für den Herrschaftsanspruch vielleicht zu wenig, wenn der Papst diese Verbrüderung voran treibt und die Europäer immer wieder ermuntert, freudiger einzuladen, Resultate sieht man ja in Frankreich schon. Warum ist man so darauf versteift, die afrikanische Völkerwanderung zu unterstützen und die arabische Sprache zusätzlich zu fördern, während unsere Muttersprache durch Gender sinnlos verhunzt und entstellt wird. Hauptsache viel Geld wird für diese sinnfreie Gendersprache verpulvert und vielleicht müssen wir am Ende noch arabisch lernen, ich hoffe, das bleibt mir in meinem Alter noch erspart.

  2. Leider, weil der Islam selbst von Klerikern, die die Lehre des Christentums an den Nagel gehängt haben, kräftig hofiert wird, um später die vom Papst geforderte Einheitsreligion zu rechtfertigen.

      1. Bernhard, differenziere doch einmal die Gruppen derer, die den christlichen Glauben vertreten und Papst Franziskus hat selbst davon gesprochen. Für mich waren seine beiden Vorgänger glaubhafter

    1. Sowas ist Unsinn.
      Eine Einheitsreligion, noch gar unter dem Papst, wird der Islam NIEMALS zulassen, geschweige denn unterstützen.
      Beim Islam gibt es nur die totale Unterwerfung unter dem Islam und sonst nichts.
      Christen werden nur geduldet, aber auch nicht immer.

    1. Möglicherweise nicht ganz zu Unrecht. „Nachbarn des gestern Abend erschossenen Attentäters sagen im Gespräch mit einem Journalisten der spanischen Zeitung „El País“, dass Lahouaiej-Bouhlel „kein Muslim“ gewesen sei: „Er hat getrunken und seine Frau misshandelt“, berichtet ein Anwohner.“ aus Spiegel, 15.07.2016, Newsblog 15:46

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