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Nostradamus-Vortrag von Bernd Harder am 11. März 2016 in Nürnberg

Bei der GWUP-Regionalgruppe Mittelfranken gibt’s am Freitag (11. März) den Vortragharder_bernd von Bernd Harder (siehe Foto) zum Thema:

„Nostradamus – Meisterprophet oder Scharlatan? Ein Mythos wird entschlüsselt”

Aus der Ankündigung:

„Kaum geht eine schlechte Nachricht um die Welt, schon haben Nostradamus-Fans einen passenden Vierzeiler ihres Idols parat.

Kriege, Terroranschläge, Attentate – fast alle Katastrophen der Menschheit lassen sich in sein kryptisches Werk hineinlesen, zu dem auch mysteriöse Zeichnungen gehören sollen, die 1994 in der römischen Nationalbibliothek entdeckt wurden.

Aber was steckt wirklich hinter dem Mythos des Sehers? Und warum brauchen so viele einen Propheten wie ihn?

GWUP-Pressesprecher und Autor Bernd Harder unterzieht die Nostradamus-Vorhersagen einer kritischen Analyse. Er trennt die modernen Interpretationen geschäftstüchtiger Autoren von der historischen Bedeutung des Renaissance-Gelehrten und begibt sich auf Spurensuche ins 16. Jahrhundert.”

Wann: Freitag, 11. März, 19.30 Uhr

Wo: Kutscherhaus, Kinkelstraße 12, Nürnberg

 

Kommentare

Eine Antwort

  1. Mit der Esoterik ist das so eine Sache und Wahrsagerei ist ein Milliardengeschäft, was es zu Zeiten von Nostradamus nicht war. Seine Visionen müssen nicht alle stimmen und er hat es auch nie behauptet, sondern die Menschen aufgefordert zu handeln, bevor es zu spät ist. Das haben die AFD-Wähler jetzt auch getan, weil sie sehen, dass wir immer näher an den Abgrund rücken. In letzter Zeit denke ich an seine Vorhersage, in Europa brechen schwere Zeiten an und der Vatikan wird gestürmt und es wird der letzte Papst sein. Papst Franziskus ist seinem Glaubensauftrag nicht treu geblieben, weil er ihn an die Uno, die eine neue Weltordnung fordert, die Zwangsvereinigung der Völker zu einem Volk, verraten hat. In der Bibel ist ausdrücklich von Völkern die Sprache und nicht von der Utopie einer NWO. Erst fordert er die Europäer auf, fleißig Flüchtlinge aus Afrika aufzunehmen und jetzt jammert er über die arabische Invasion. Vor ihm musste der Vatikan nie so geschützt werden wie heute und laden wir noch mehr Menschen vom afrikanischen Kontinent ein, der sich allmählich entsiedelt, müssen wir uns nicht wundern, wenn der Vatikan am Ende gestürmt und der letzte Papst ermordet wird. Welches Weltbild hat dieser Mann denn, jene Unterschiede des Christentums zum Islam nicht mehr wahrzunehmen, jetzt wo der Terror auch in Europa tobt, dürfte es für diese Einsicht zu spät sein und verrät er nicht auch Christus für eine religiöse Utopie? Versöhnung der Religionen, gut und schön, aber es wird nur eine Versöhnung, wenn sie mit Augenmaß vonstatten geht und die Gefahr von Religionskriegen erkannt wird. Wurde vielleicht Benedikt der 16. zum Rücktritt aufgefordert, weil man im Vatikan, statt dem Glaubensauftrag treu zu bleiben, immer mehr die Hand in der Weltpolitik ausgestreckt hat?

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