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OB Palmer kritisiert Lörracher Rauswurf von Mietern für Asylanten-Unterbringung

Die Drohung der städtischen Wohnungsgesellschaft Lörrach, Mietern zu kündigen, um dort Flüchtlinge unterzubringen, stößt bei dem grünen Boris Palmer auf Kritik. Tübingens Oberbürgermeister zeigte sich entsetzt über das Vorgehen. „Das hilft vielleicht bei der Unterbringung der Geflüchteten, aber es gefährdet den sozialen Frieden. Das dürfen wir nicht tun“, schrieb Palmer an seinen Lörracher Amtskollegen Jörg Lutz.

„Wenn der Bund die irreguläre Migration nicht verringern will oder kann und die Zahl der ausreisepflichtigen Migranten nicht verringern will oder kann, dann muß er damit klarkommen, daß überforderte Kommunen Notunterkünfte errichten“, schrieb Palmer auf Facebook. Es könne nicht die Lösung sein, Mietern nach 40 Jahren zu kündigen.

Auf eine JF-Anfrage, auf welcher Rechtsgrundlage das städtische Unternehmen die bisherigen Bewohner rauswerfen wolle, antwortete die Stadt Lörrach nicht.

Quelle und volltändige Meldung hier: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/palmer-loerrach/

Kommentare

6 Antworten

  1. „Plätze für mehrfach traumatisierte Schutzbedürftige“

    Berliner Kirchenstift wirft 110 Senioren raus – und bringt dafür Geflüchtete unter

    In Berlin ist 110 Bewohnern eines Altenpflegeheims überraschend gekündigt worden. Betreiber und Vermieter gehören als kirchliche Einrichtungen zur Berliner Diakonie. Pikant: In dem Gebäude werden nun Flüchtlinge untergebracht, was wegen öffentlicher Zuschüsse viel lukrativer als Altenpflege ist.

    https://www.focus.de/panorama/plaetze-fuer-mehrfach-traumatisierte-schutzbeduerftige-berlin-110-senioren-aus-heim-geworfen-weil-fluechtlinge-mehr-geld-bringen_id_186945741.html

  2. Die Asylindustrie ist ein riesiger kommerzieller Sektor. Wer sich gewundert hat, warum auch schon ohne Aushebelung gesetzlicher Grundlagen ganze Stadtviertel wie in Duisburg-Marxloh von Neusiedlern übernommen wurden, dazu gibt es spezielle Immobilienhaie, die mit dubiosen Unterfirmen ihre Mieter aus deren Stadtvierteln vertrieben haben. Jetzt schlagen sie auch im Osten zu und das Recht wurde dahin verbogen, dass der einst möblierte Mieter sich am Ende nur noch das Leben auf Kisten leisten kann und ohne Rechtsschutzversicherung noch kräftig zur Kasse gebeten wird. Die Mieter sind nahezu rechtlos, wenn es um die Durchsetzung solcher Vorhaben geht, wo sich Insider aus den Sozialkassen für die mittellosen Flüchtlinge bedienen.
    Nachdem 4000 abgeschobene Flüchtlinge durch unsere offenen Grenzen wieder einmarschiert sind, lamentiert wird, das Sozialpaket steht ihnen zu…..
    Manche Flüchtlinge, die mitten im schönsten Deutschland aller Zeiten auf ihre Peiniger und Schwerverbrecher am eigenen Volk wieder in ihre vom Krieg heimgesuchte Heimat zurück kehrten, sprechen für sich. Es ist eine Willkommenskultur, die zum Himmel schreit, wo man nicht mehr zwischen echten Flüchtlingen, deren Peinigern, die den Krieg mit verursacht haben und kriminellen oder anderen Glücksrittern aus der globalen Welt unterscheidet. Echte Flüchtlinge sind bescheiden. Asylschmarotzer nicht.

    1. Ergänzung zu einer Mietersanierung auf illegale Weise, um Platz zu schaffen. Da werden geköderten Arbeitslosen Listen in die Hand gedrückt, in welche Wohnungen sie einbrechen sollen, damit ein Nachweis über die Auftraggeber nicht erbracht werden kann. Die Betroffenen, die eingeschüchtert werden sollen, glauben, es waren andere Kriminelle. Genügend Spitzel sorgen dafür, die Abwesenheit der Mieter zu kontrollieren, die diese entsorgen sollen.
      So kann man ohne Beweise Mieter loswerden, die man auch später noch erpresst, obwohl sie alles bezahlt haben, auf eigene Kosten heruntergekommene Wohnungen zu sanieren, damit die Neubewohner sich wohlfühlen. Nicht umsonst gibt es in der bunten Republik einen verschleierten Eigentümerwechsel bei Immobilienfirmen.

  3. Die Mieter haben bereits eine Kuendigung auf dem Tisch.

    Dort wohnen die Menschen schon in billigen Wohnungen.
    Das werden wahrscheinlich viele arme Menschen sein, die nun gehen sollen.
    Es schreit zum Himmel.
    Sollen doch die Verantwortlichen ihre Raeume zu Verfuegung stellen. In deren Anwesen koennte man Zelte aufbauen.
    Aber nein , die bleiben in ihren wunderschoenen grossen Anwesen lieber alleine.

    Ich hoffe , der Mieterbund schaltet sich f[r die Mieter ein.

  4. Shalom. Es heißt doch , der Geist weht wo er will. Bei der städtischen Wohnungsgesellschaft Lörrach hat der Heilige Geist nicht geweht.
    Offensichtlich hat ihn keiner eingeladen.
    Ich arbeite ehrenamtlich beim Sozialdienst Katholischen Männer.
    Da betreue ich die Kinder von Flüchtlingen, die zur Integration Deutschkurse besuchen. Es gibt kaum jemanden, der mich nicht nach einer Wohnung fragt und manche, die eine schöne Wohnung haben, suchen eine, die günstiger ist.
    Jesus kennt ja das Elend von Geburt an, dass nirgendwo eine Herberge ist.
    Keiner versteht es wie er , dass die Menschen einen Platz brauchen, was sie ihr zu Hause nennen. Der Friede des Herrn sei mit uns.

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