Die aktuelle „Welt am Sonntag“ vom 23. Mai 2021 befaßt sich auf Seite 6 kritisch mit der in vielen Bundesländern – vor allem Berlin – noch sehr zögerlichen Öffnung von Schulen vom Online- oder Wechsel-Modell zum vollen Präsenzunterricht.
Thematisiert wird auch die Bildungskrise infolge des langen digitalen Distanzunterrichts hierzulande.
Unter dem Titel „Wann gibt es endlich wieder richtig Schule?“ heißt es: „Obwohl die dritte Corona-Welle abklingt…, herrscht längst nicht wieder überall Regelbetrieb in deutschen Schulen.“
Autorin Freia Peters berichtet außerdem folgendes über Corona-Schultests:
„Eine soeben zur Veröffentlichung eingereichte Studie der Universitäts-Kinderklinik Regensburg bestätigt, dass es keine relevanten Infektionscluster an Schulen gibt. 55.000 PCR-Gurgeltests haben die Schüler seit Ende der Osterferien in Oberfranken durchgeführt, lediglich 14 Tests davon waren positiv. Das entspricht einer durchschnittlichen Positivrate von 0,025%.“
Dem ist nichts hinzuzufügen.
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2 Antworten
es zeigt sich sehr schön daß der föderale Fleckenteppich in Deutschland Nachteile hat