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Öko-Religiöses: Was hat uns Deutschen die Amazonassynode zu sagen?

Glosse von Uwe C. Lay

Die Amazonas-Synode hat noch nicht stattgefunden, aber schon jetzt kann ein erstes Resümee aus dem Vorbereitungstext für uns gezogen werden:

Unser Unglück begann mit dem Germanenmisssionar Bonifatius. Völlig unsensibel für unsere naturverbundende Kultur zwang er unseren Vorfahren die christliche Religion auf, statt zu erspüren, daß es gälte, auf die Weisen der dort beheimateten Religion zu hören:

Im Einklang mit der Natur lebend, aus der spirituellen Kraft der Wälder Germaniens, in Respekt vor allem Leben, denn der Germane fühlte sich doch verschwistert mit allem Leben, nicht ihm als Herr gegenüberstehend, sondern eins mit der Natur – so baute er keine künstlichen Straßen oder lebte in Städten, abgesondert von der Natur  – und diesen so Lebenden trat kulturimperialistisch Bischof Bonifatius entgegen, dort nur Unglauben und Heidentum wahrnehmend.

Und seine erste Tat: Er fällte eine Donar-Eiche, den naturverbundenen Germanen ein heiliger Baum, ihm aber nur Rohmaterial zur Weiterverarbeitung.

Und so begann auch bei uns die Unheilsgeschichte der Naturausbeutung, der Zerstörung des Natürlichen. Die spirituellen Kräfte versiegten und auch der Germane wurde zu einem homo faber, der nun die CO2-Klimakatastrophe hervorbringt – und alles begann mit der gefällten Eiche.

Aber das sind eben die Ausgeburten einer Kirche, die Mission betreibt, statt den Dialog mit den Andersgläubigen zu führen, dabei völlig verkennend, daß der göttliche Vater schon längst bei den Germanen beheimatet war, bevor der erste Missionar zu ihnen kam, die so aber auch die Früchte des dort sich schon inkulturiert habenden Gottes mißachteten, diese wunderbare Kraft der germanischen Spiritualität, von denen zuerst die Missionare zu lernen gehabt hätten.

Umkehr tut not. Wenden wir uns also unserer wahren urgermanischen Religion wieder zu, pflanzen Donar-Eichen und werden wieder  zu natürlich Lebenden in unseren germanischen Hainen, in tiefster Solidarität mit allen Indianern der Welt, die wie wir auch aus der Technikzivilisation aussteigen wollen zu einem wahren Naturleben als Fischer und Hirten, ganz ohne (Wasser-)Kraftwerke, ohne elektrischen Strom  – einfach nur natürlich.  

Unser Autor Uwe C. Lay ist Theologe, Publizist und Konvertit; vor seinem Übertritt in die katholische Kirche war er als evangelischer Vikar tätig.

Kommentare

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  1. Hinzuweisen wäre darauf, dass auch schon die Germanen den Logos der Bibel und der griechischen und hermetischen Philosopie als Orloeg bzw. Wyrd oder auch „Weltseele“ und „Weltvernunft“ und „Universelles göttliches Weltgesetz“ bzw. allgemeiner natürliche göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos“ kannten. Welcher vom höchsten Schöpfergott Allvater als Weltenschöpfer geschaffen und erschaffen worden war. Und auch den „Baum des Lebens“ bzw. die Symbolik des mystischen kabbalistischen „Lebensbaumes“ (siehe auch Philo(n) von Alexandrien und die „Weisheitsliteratur“ der griechischen Septuaginta-Bibel und die Genesis des Alten Testamentes der Bibel dazu) in Form der mystischen Welten-Esche „Yggdrasil“.
    Die Germanen waren durch ihren Schicksalsgott und Kriegsgott Odin als Oberhaupt des germanischen Götter-Pantheons eher saturnisch geprägt – die Kelten durch ihren Sonnengott Lugh als Gefährten der großen Erdmutter und Muttergöttin eher solarisch. Aus diesem Grund waren die Kelten auch etwas weniger kriegerisch und stiegen so deshalb als Erstes zum größeren Kulturkreis auf und entwickelten ihre Metallurgie und Schmiedekunst und ihren Bergbau und ihre Seefahrt schneller und weiter. Auch wenn beide heidnische polytheistische Völker ihren heidnischen Götzen Menschenopfer brachten und ihre Kulte am Ende dämonisch-dekadent wurden, dass war auch einer der Gründe warum es ursprünglich zur Religions- spaltung der beide indoeuropäischen Germanen und Kelten als Heiden-Völker bzw. Stämme mit gemeinsamen Kult kamen. Man warf sich gegenseitig Schadenszauberei vor, vielleicht ja in beiden Fällen zu Recht – siehe dazu auch den INternetauftritt des Rüggeberg-Verlages zur Mystik und Hermetik und den Anthropologen und Anthroposophen Andreas Delor im Netz.

  2. „Da kann man nur Feuerwehr machen“

    Sexualmoral und Zölibat als Themen der Amazonassynode? Das geht an der Realität der Kirche vor Ort völlig vorbei, sagt Bischof Reinhold Nann. Die Probleme im Urwald sind ganz andere.

    https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/Da-kann-man-nur-Feuerwehr-machen;art4874,200874

    „Eucharistie ist am Amazonas nicht wirklich gefragt“ Logo Johann Wilhelm Naumann Stiftung

    Der peruanische Bischof Reinhold Nann kritisiert die Themensetzung der Amazonassynode. Manche bislang diskutierten Fragen seien vor Ort schlicht nicht wichtig, sagt der gebürtige Deutsche.

    https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/Eucharistie-ist-am-Amazonas-nicht-wirklich-gefragt;art4874,200938

    Im Blickpunkt: Des Teufels Lakai

    Kaum etwas könnte dem Teufel, dem Vater der Lüge, gelegener kommen, als wenn er geleugnet wird. Jesuitengeneral Arturo Sosa Abascal macht sich damit zu seinem Gehilfen.

    https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/Im-Blickpunkt-Des-Teufels-Lakai;art4874,200873

    https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/

    Das Kirchenrecht verstehen

    Unter Papst Franziskus erlebt das Kirchenrecht einen Aufschwung. Dazu bedarf es auch begleitender Fachliteratur, die es verständlich aufschließen. Ein neues Studienbuch tut genau das.

    https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/Das-Kirchenrecht-verstehen;art4874,200643

    Nach Abkommen: Erster chinesischer Geistlicher zum Bischof geweiht

    Mit Antonio Yao Shun ist in China erstmals seit dem Abkommen mit dem Vatikan ein Bischof geweiht worden. Doch ob seine Weihe mit der Vereinbarung zusammenhängt, ist unklar.

    https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/Nach-Abkommen-Erster-chinesischer-Geistlicher-zum-Bischof-geweiht;art4874,200812

    Exorzistenverband betont reale Existenz des Teufels

    Es sei offizieller Teil der kirchlichen Lehre, dass der Teufel als Geschöpf und persönliches Wesen existiere, schreibt der Internationale Verband katholischer Exorzisten in einer Erklärung.

    https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/Exorzistenverband-betont-reale-Existenz-des-Teufels;art4874,200792

  3. Frage: Was hat uns Deutschen die Amazonassynode zu sagen?”

    Antwort:

    „Die Amazonassynode steht unter dem Thema „Amazonien – neue Wege für die Kirche und eine ganzheitliche Ökologie“ und ist eine Sonderversammlung von Bischöfen und Ordensvertretern aus Ländern der Amazonasregion im Vatikan, darunter die Vorsitzenden der Bischofskonferenzen im Amazonasgebiet sowie weitere Bischöfe, mehrere Kardinäle, Ordensleute und Experten. Sie werden über seelsorgliche Fragen in der Region des Amazonasgebietes beraten.“

    Quelle: https://dbk.de/themen/bischofssynoden/amazonassynode-2019/

    Ergebnis: Es geht nicht um Deutschland. Aber:

    „Das Amazonasbecken ist das zweitgrößte Waldgebiet der Erde und ist bedeutend für das weltweite Klima. Die Vielfalt der Tier- und Pflanzenarten ist noch immer nicht erfasst und schon jetzt wirken sich Rodungen und Umweltverschmutzung in diesem Gebiet gravierend aus. Innerkirchlich könnten neue Wege in der Seelsorge des Amazonasgebietes möglicherweise auch Auswirkungen für die Kirche in Europa und in Deutschland haben.“

    Quelle: wie oben

    Wo also ist das Problem?

    Konkret geht es um folgendes:

    a) Probleme, die sich durch die Ausbeutung der Rohstoffvorkommen und durch Monokulturen ergeben, vor allem für die indigene Bevölkerung wie Landkonflikte, Vertreibung, Umweltverschmutzung
    b) Mehr Aufmerksamkeit für indigene Traditionen
    c) Seelsorge in einem riesigen und schwer zugänglichen Gebiet

    Quelle: Wie oben

    Wer sich einlesen möchte, worum es wirklich geht, kann das auf dieser Seite des Vatikan tun und die Googleübersetzung für Deutsch anklicken, die erstaunlich gut funktioniert:

    http://www.sinodoamazonico.va/content/sinodoamazonico/it/documenti/l-instrumentum-laboris-per-il-sinodo-sull-amazzonia1.html

    Davon hat man weit mehr als von der Glosse des Herrn Lay. Man muss allerdings bereit sein, über den eigenen Tellerrand zu schauen.

  4. Es ist erschreckend, wie wenig sich die Amtskirchen um ihren Auftrag, den Christus selbst ihnen gab, kümmern: DAS LEBENDIGE WORT zu verkünden – die Gute Botschaft!
    Also kein Wunder, dass der Mitgliederschwund fortschreitet. Aber sie sind sich nicht zu schade, gegen die Freikirchen zu wettern, wo das Wort noch verkündigt wird.
    Es wird die Verfolgung kommen für echte Christen, fragt sich nur, ob zuerst durch Kleriker und dann Humanisten, Genders, Grüne, Linke und Muslime….

    1. @Heidi Rätz:

      Die Verfolgung wird sich gegen alle wahren gläubigen und praktizierenden Christen richten, die am Neuen Bund des Neuen Testamentes nach Jesus Christus und an der Heiligen Dreifaltigkeit als göttlicher Trinität des dreifaltigen Gottes mit den beiden göttlichen und personalen Mittlern und Vermittlern Jesus Christus und der Heilige Geist als Geist Gottes und Geist der Weisheit und Offenbarung und Paraklet und Tröster und am Kreuz als christlichen Glaubenssymbol und Zeichen Jesu Christi und an der Heiligen Kommunion bzw. Eucharistie und Abendmahlsfeier und der sonntäglichen Meßfeier und an der regelmäßigen Beichte und dem regelmäßigen Gebet festhalten und danach und damit leben und so wirklich gläubig sind und auf ihre innere Stimme des göttlichen Gewissens hören und die 10 Gebote befolgen.

  5. Herr Lay hat meiner Ansicht nach in zweierlei Hinsicht unrecht.
    Denn erstens sind die Missionare den Germanen sehr wohl entgegengekommen und habe viele ihrer Feste oder Heiligtümer adaptiert.
    Andererseits ist den Germanen oft (nicht immer) das Christentum aufgezwungen worden. Die angestammten Kulte wurden pauschal als Teufelskult abgetan. Und da kann man sich sehr wohl fragen: wie wäre die Geschichte des Christentums in Deutschland verlaufen, wenn am Anfang anders vorgegangen worden wäre? Ich denke da vor allem an Sachverhalte wie Hexenverfolgung oder die „Reformation“ genannte Kirchenspaltung.

    Ich halte nichts von einer Vermischung oder Gleichsetzung des Christentums mit angestammten Kulten oder Religionen; jedoch kann es lohnenswert sein, diese nicht pauschal als unwahr oder gar teuflisch ab zu tun, sondern sie durchaus zu würdigen und so weit wie möglich ins Christentum zu integrieren, wie es mit der griechischen Geisteswelt über weite Strecken ja auch getan wurde.

    1. Sie schreiben:
      „Ich halte nichts von einer Vermischung oder Gleichsetzung des Christentums mit angestammten Kulten oder Religionen; jedoch kann es lohnenswert sein, diese nicht pauschal als unwahr oder gar teuflisch ab zu tun, sondern sie durchaus zu würdigen und so weit wie möglich ins Christentum zu integrieren, wie es mit der griechischen Geisteswelt über weite Strecken ja auch getan wurde.“
      Dem ist vorbehaltlos zuzustimmen.
      Wo die Möglichkeiten und Grenzen dieser Integration bzw. Inkulturation liegen (die im „Instrumentum laboris“ verwischt werden, von einer unscharfen, irreführenden Verwendung der Begriffe „Inkulturation“ und „Inkarnation“ abgesehen), zeigt Kardinal Gerhard Ludwig Müller in seiner Kritik auf:
      „Sekundäre Riten aus der Überlieferung der Völker können helfen, die Sakramente, die von Christus gestiftete Heilsmittel sind, in der Kultur zu verwurzeln. Sie dürfen sich aber nicht verselbständigen, so dass z. B. die Hochzeitsbräuche auf einmal wichtiger werden als das für das Ehesakrament allein konstitutive Ja-Wort. Die von Christus und den Aposteln gestifteten sakramentalen Zeichen (Wort und materielles Symbol) können um keinen Preis verändert werden. Die Taufe kann nicht anders als im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes mit natürlichem Wasser gültig gespendet werden und bei der Eucharistie kann man das Brot aus Weizenkörnern und Wein vom Weinstock nicht durch ortsübliche Speisen ersetzen. Das wäre keine Inkulturation, sondern ein unzulässiger Eingriff in den historischen Stiftungswillen Jesu und auch eine Zerreißung der Einheit der Kirche in ihrer sakramentalen Mitte.“
      Das Kernproblem des „Instrumentum laboris“ zur Amazonas-Synode sieht der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation im „unklaren Ansatz“:
      „Anstelle des unklaren Ansatzes bei einer vagen Religiosität und der vergeblichen Anstrengung, das Christentum durch die Sakralisierung des Kosmos und der biodiversen Natur und die Ökologie zu einer Heilswissenschaft zu machen, ist auf die Mitte und den Ursprung unseres Glaubens zu schauen: ‚Gott hat in seiner Güte und Weisheit beschlossen, sich selbst zu offenbaren und das Geheimnis seines Willens kundzutun: dass alle Menschen durch Christus, das Fleisch gewordenen Wort, im Heiligen Geist Zugang zum Vater haben und teilhaftig werden der göttlichen Natur‘ (Dei Verbum 2).“

    2. @Bernhard:

      Siehe dazu auch die Renaissance-Humanisten wie etwa Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus (Gelehrtenname) mit seiner Philosophie des PanEN(!)theismus und Reuchlin und Pico de la Mirandola und Marsilio Ficino und Johannes Trithemius als Abt von Sponheim und seinen Schülern Paracelsus und Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim zur hermetischen Philosophie als Natur- und Religionsphilosophie, siehe auch Elias Erdmanns freie Online Texte zur mystischen Symbolik in der Bibel und in der Hermetik und etwa auch seine Aufsätze zur 4 bzw. 5 Elemente-Lehre und zu Philo(n) von Alexandrien als jüdischen Theologen und Mystiker und hermetischen Philosophen usw.
      Noch der Jesuit Athanasius Kircher befasste sich mit der jüdischen und christlichen Kabbalah (siehe auch Reuchlin und Gershom Scholem zur jüdischen Merkabah- und Thronwagen-Mystik und mystischen Kabbalah und Henoch- und Hekhaloth-Literatur und siehe die Karäer als Thorah-treue Juden und nicht-Talmudisten und William Mistele und Franz Bardon und Emil Stejnar und die Website des Rüggeberg-Verlages usw.).

      Siehe ferner auch den Seeligen und Märtyrer Raymundus Lullus bzw. Ramon Lull und den Mystiker Bonaventura und den Heiligen Bernhard von Clairveaux und Stephen Harding und Hugo de Payens und den Arzt und Templer Arnaldus de Villanova und den Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus als christlichen Hermetiker zur 4 bzw. 5 Elemente- Lehre und der hermetischen Mikrokosmos-Makrokosmos-Lehre und die Heilige und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen. Siehe auch Clemens von Alexandrien als Heiliger Klemens und seinen Schüler Origenes und dessen Schüler Gregor Thaumaturgus und Lactantius als Laktanz und Dionysios Areopagita als christlichen Theurgen und Mystiker und Johannes „Scottus“ Eriugena und Roger Bacon und Marcos Psellos und später Basilius Valentinus als Benediktiner und Marbod von Rennes als Benediktiner und Knorr von Rosenroth als christlichen Kabbalisten und den Arzt van Helmonte als christlichen Hermetiker und Welling und Jan Comenios und seine Philosophie der Pansophie als christliche hermetische Mystiker.

      1. Pietismus: Siehe etwa die Quäker mit ihren Meditationen und ihrem inneren Geistlicht und auch die Pietisten um den mystischen Kreis des Fräulein Katharina von Klettenberg wo auch mystische kabbalistische Werke wie etwa die von Welling und Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim gelesen wurden (aus dem auch der Jesuiten Athanasius Kircher zitierte) und die alchemistischen Werke des Benediktiner Basilius Valentinus – siehe auch Friedrich Schiller
        Siehe auch das kabbslistische-hermetische mystische Opus Maior Cabbalisticum usw.

        Emanuel Swedenborg
        Er durchreiste Himmel und Hölle, er hatte auch das zweite Gesicht.
        Emanuel Swedenborg (1688–1772), sah den Brand von Stockholm in einer Vision, als er bei einer Gesellschaft in Göteborg weilte. (Entfernung 400 km). 1763 schrieb er ein Buch über seinen Kontakt mit Jenseitigen und Engeln. Friedrich Christoph Oetinger hatte als erster Deutscher Briefkontakt mit Swedenborg und entdeckte viel Verwandtes in seiner eigenen Theologie. Er war von Swedenborg begeistert und übersetzte seine Werke ins Deutsche. Auch Philipp Matthäus Hahn, Johann Michael Hahn, Friedrich Oberlin, ferner Goethe und Schelling haben von Swedenborg Wesentliches übernommen. Sie vertraten alle die Lehre der Allversöhnung. Ebenso auch Böhme, Oberlin, Jung-Stilling und der bekannte Johann Christoph Blumhardt der Ältere.
        Nach dieser Lehre sind die Toten um uns her, so wie auch Prof. Karl Heim seinen Studenten erklärte: Die Toten sind uns näher als wir denken. So ist auch von Oetinger zu lesen, dass er den Toten und Abgeschiedenen predigte. Oetinger schrieb einmal an Swedenborg, wenn er das nächste Mal in den Himmel reise, doch auch den Apostel Johannes zu fragen, wie dies oder das in der Offenbarung Jesu Christi zu verstehen sei. Von Swedenborg weiß man, dass er zum einen den weltweiten modernen Spiritismus begründete, zum anderen den Deutschen Pietismus über Oetinger und andere nachhaltig beeinflusste. Swedenborg übte auch großen Einfluss auf die Freimaurerei aus, die viele seiner Vorstellungen in ihr System aufnahm. Oetinger wiederum beeinflusste viele Theologen, so auch den Bauernsohn Michael Hahn. Dieser schreibt über sein „Bekehrungs- und Erleuchtungserlebnis“: Denn es war lange finster auf der Tiefe, nämlich auf dem Chaos meiner qualvollen ‚Herzens Konfusion’, bis göttliche Bewegung es durch das Wort ‚Galgal’ wendete und das Licht aus der Finsternis hervorbrachte und einen lichthellen, geborenen Schein in die Zentralkräfte meiner Seele gab. Ich sah in die innerste Geburt und allen Dingen ins Herz und mir war, als wäre auf einmal die Erde zum Himmel geworden, und als ob ich die ‚Allenthalbenheit’ (allumfassende Gegenwart) Gottes schaute. Mein Herz war gleich der ausgedehnten Ewigkeit, darin sich Gott offenbart. Er sagte, es seien in jener ‚zentralistischen Schau’ die innersten Sinne und alle möglichen Fragen von Gott, von Christus, vom Geiste Gottes, nämlich wie, wo und was der dreieinige Gott sei, und wie alles von ihm komme, in ihm bestehe und durch ihn wiedergebracht werde, auf einmal beantwortet worden. Hahn über seine Sonderoffenbarungen: Das ist eine unmittelbare Erkenntnis, die nicht auf direktem Weg, wie Hören und Lesen des Wortes, durch ständiges Denken und Schlüsse machen, sondern auch auf dem direkten Weg des inneren Schauens, durch sogenannte Intuition gefunden wird. (Intuition = Eingebung von „oben“). Dies wird von Hahn und anderen auch „zentrale Erkenntnis“ genannt, weil der Geist bei dieser Art zu „Erkennen“ seine sämtlichen Kräfte konzentriert, in Eins zusammengefasst und, gleichsam in einem einzigen Brennpunkt sammelt. Vielen dieser christlichen Mystiker ist gemeinsam, dass sie die Wiederbringung aller Dinge, die Versöhnung des gesamten Weltalls durch Jesus Christus mit allen von Gott geschaffenen Wesen vertreten und verkündigen.
        So konnte der Dichter Clemens von Brentano 1832 schreiben: Merkwürdig ist das allgemeine Hervortreten der Geister – und Wunderwelt und besonders der Gewalt des Satans in unserer Zeit … die Frommen in der Schweiz und in Württemberg haben hier keine andere Unterhaltung als Geister, Besessene, Doppelgänger usw.
        Auch der als bedeutender Mann des Pietismus geachtete und berühmte Arzt, Heinrich Jung-Stilling, (1740-1817); er war Freimaurer, ist für seine Verbindungen zur Geisterwelt bekannt. Er schrieb unter anderem die Bücher Theorie der Geisterkunde und „Szenen aus dem Geisterreich“, wo er seine Reisen durch die oberen Welten mit ihren Landschaften, und die Begegnungen und Gespräche mit “Seligen und Unseligen” Totengeistern beschreibt. Er wurde bei diesen Aufenthalten in der himmlischen Welt von einem Leitgeist, einen Engel namens Siona geführt. Er fasste den Engel als weiblich auf und spricht „Siona“ an, als „unaussprechlich erhabene Tochter der Ewigkeit“. Siona diktierte ihm die Schrift „Lavaters Verklärung“ in die Feder. (Lavater, Schweizer Pfarrer, Allversöhner, bekannt durch seine physiognomischen Studien). Alle, auch die dunklen und noch nicht zum Licht durchgedrungenen Seelen sind bei Jung-Stilling und anderen Anhängern der Allversöhnungslehre auf dem Weg zur ewigen Erlösung. Sie werden von schon „vollendeten Geistern“ gelehrt und weitergeführt.
        Johann Friedrich Oberlin (1740-1826) ist bekannt als bedeutender Pfarrer im elsässischen Steintal. Er erwarb sich große Verdienste um die wirtschaftlich und sozial zurückgebliebenen Menschen in diesem Tal. Er erzog und lehrte sie und brachte die ganze Gegend im Lauf der Zeit zu Bildung und Wohlstand. Er glaubte wie die mit ihm freundschaftlich verbundenen Männer, Lavater (1741-1801) und Jung-Stilling, an Geister und deren Erscheinungen. Zu Oberlins Freunden gehörten auch Männer wie Johann Wolfgang von Goethe (1749-1771), Herder (1750-1812), Schleiermacher (1768-1834) und andere.
        Siehe auch zur christlichen Theosophie und Mystik und Hermetik etwa Jakob Böhme und Agrippa von Nettesheim (1486-1535). Zu dieser Strömung kann man auch viele Mystiker zählen, an dieser Stelle nur eine kleine Auswahl: Franz von Assisi (1182-1226), Theresa von Avila (1645-1652), die französische Mystikerin Madame Guyon (1648-1717), bekannt durch ihr Buch über das Gebet. Sie lehrte, „Gott in sich selbst zu suchen“. Durch eine „Reise in die Innenwelt“ und ein damit verbundenes tieferes Bewusstsein will sie dem geheimnisvollen Sinn des Lebens näher zu kommen. Dazu, so die Mystiker, sei nur der freie Zugang zu unserem Unterbewussten, jener magischen Schatzkammer, nötig. Auch Johann Christoph Blumhardt (1805-1880), kann man dazu rechnen.
        Siehe auch Jakob Böhme (1575- 1624), Emanuel Swedenborg (1688-1772), Friedrich Oetinger, (1702 – 1782) der sich auch intensiv mit der okkulten Alchemie befasste, Franz von Baader (1765-1841), sowie der von Oetinger stark beeinflusste Johann Michael Hahn (1758–1819). Fast alle erfuhren “Erleuchtungserlebnisse”, die sie durch verschiedene magische Praktiken, die zur Trance führten, erhielten. Sie erlebten Reisen in die Himmelswelt, besuchten die astralisch-mentalischen Planeten-Sphären, und das Totenreich (bei Thomas von Aquin und Dante Alighieri in „Die göttliche Komödie“ der Limbus als Astral-Sphäre, im Alten Testament der Bibel der „Scheol“ als Unterwelt und Totenreich bzw. „Hades“ usw.).

      2. Positives und Negatives und Kritisches am Pietismus und Visionen und Privat-Offenbarungen: Versuch einer differenzierten halbwegs objektiven Betrachtung und Reflexion.

        http://hauszellengemeinde.de/zinzendorf/

        Unter den zahlreichen pietistischen Gegnern dieser damals „neumodischen Frömmigkeit“ (heute vergleichbar mit der Sekte der „Children of God“) verdient neben Bengels „Abriß der sogenannten Brüdergemeinde“ (1751) und C. G. Hofmanns „Gegründete Anzeige der herrnhutischen Grundirrtümer“ (1749) besonders Testeegens „Warnungsschreiben“ gegen die Herrnhuter besondere Beachtung. Auch erwähnt werden muss Volks „Das entdeckte Geheimnis der Bosheit der herrnhutischen Sekte“ (1749) und H. J. Bothens „Zuverlässige Beschreibung des herrnhutischen Ehegeheimnisses“ (1751).

        Um dem Sektenmakel zu entkommen strebte Zinzendorf eine Kirche mit bischöflicher Sukzession nach dem Vorbild der anglikanischen Kirche an. Er verband zu diesem Zweck seine Herrnhuter mit der alten rosenkreuzerischen Brüder-Unität des Jan Comenius und ließ sich vom Comenius-Nachfolger, Bischof D. E. Jablonsky, der selbst im Besitz einer bis auf die Waldenser zurückreichenden apostolischen Sukzession war, zum Bischof der Böhmischen Brüder weihen, einer Bewegung die in der freimaurerischen Literatur zum Rosenkreuzertum gerechnet wird. Das eiserne Rosenkreuz über dem Portal des alten Herrnhuter Friedhofs in Berlin-Rixdorf erinnert noch heute an diese Zusammenhänge (Diehl, L.: Initiatenorden und Mysterienschulen, Berlin 1999).

        Auch in Sachen Ökumene war Zinzendorf seiner Zeit weit voraus. Heute sind die Herrnhuter Mitglied des Weltkirchenrates, der KEK, der ACK, sowie Gasmitglied der VEF und der EKD assoziiert. Auf ihrer Synode Anfang Mai 2000 in Herrnhut beschlossen sie, homosexuelle Lebensgemeinschaften zu akzeptieren (Erneuerung & Abwehr 08/2000).

        5. MAI 2015 VON NORBERT HOMUTH
        Prüfet die Geister, ob sie aus GOTT sind

        http://hauszellengemeinde.de/pruefet-die-geister/

        12. JULI 2019
        Die Charismatische Bewegung – eine Erweckungsbewegung des Weltgeistes

        Warum sind die Pfingst- und Charismatischen Gemeinden laut Statistik die am schnellsten wachsenden Gemeinden? Weil sie mit ihrer ökumenisch/charismatischen Ausrichtung dem Zeitgeist am meisten ins Konzept passen. Nirgendwo sonst kommt es zu solch einer raffinierten Verbindung von Weltlust und scheinbarer Heiligkeit (Geistestaufe) wie hier zu einem Potenzial frommer Täuschung ohnegleichen. Sogar die freimaurerischen Päpste Johannes XXIII. und Paul VI. erkannten die Charismatische Bewegung als

        http://hauszellengemeinde.de/charismatik/

        Gilt der Alte Bund auch für Christen?

        Jeder Bund hat seine eigene Gesetzgebung. Dass das mosaische Gesetz inklusive der Zehn Gebote für Christen keine Rechtskraft mehr hat, erkläre ich gerne so: Hier geht es weiter […]

        http://hauszellengemeinde.de/alter-bund/

        Römer 10, 4
        CHRISTUS ist des Gesetzes Ende

        Pastor Johannes Frey von der Bekenntnisbewegung schreibt folgendes: Hier wird die weit verbreitete Irrlehre vertreten, der HERR JESUS hätte uns von allem „du musst“oder „du darfst nicht“ befreit, und das sei im Neuen Testament propagierte Freiheit vom Gesetz. In Wirklichkeit ist im gesamten Neuen Testament mit Gesetz das Gesetz Moses gemeint, und frei sein vom Gesetz meint nicht eine Befreiung von allem „du musst“ und „du darfst nicht“, sondern meint die Freiheit von dem alttestamentlichen Hier geht es weiter […]

        http://hauszellengemeinde.de/falschmuenzerei/

        Franziskus war schon als Kardinal Mitglied im Rotary-Club von Buenos Aires. Daher neigte er auch als Papst von Anfang an zur Freimaurerei.

        http://hauszellengemeinde.de/freimaurerei-franziskus/

        Franziskus war schon als Kardinal Mitglied im Rotary-Club von Buenos Aires. Daher neigte er auch als Papst von Anfang an zur Freimaurerei. Hier geht es weiter […]

        VERÖFFENTLICHT AM8. JULI 2019

        ——————————————

        Apokalyptische Christenverfolgung

        Die spezifisch antichristliche Christenverfolgung der Apokalypse ist die letzte, aber wirkungsvollste Christenverfolgung. Sie ist völlig anders,als die herkömmlichen Verfolgungen, weil die Christen nicht mehr getötet, sondern im Gegenteil mit Wohlstand, Wellness und Vergnügen geradezu gemästet werden, eine äußerst heimtückische und todsichere Methode, die Seelen einzufangen. Durch die herkömmliche Verfolgung erreichte Satan die gesteckten Ziele nicht; er hat Märtyrer geschaffen, deren

        http://hauszellengemeinde.de/apokalyptische-christenverfolgung/

        VERÖFFENTLICHT AM20. OKTOBER 2018
        Harte Worte

        http://hauszellengemeinde.de/harte-worte/

  6. Die Glosse persifliert die geheimnisumwobene, mit Mythen und faulem Naturzauber behaftete „Kosmovision“ im „Instrumentum laboris“ zur Amazonas-Synode ganz hervorragend.
    Tatsächlich ist das Gewese um „Theologia indigena“ und „Öko-Theologie“ nichts anderes als eine „Kopfgeburt von Sozialromantikern“ (Kardinal Gerhard Ludwig Müller).
    Deren diffuse Weltempfindungen können jedoch eine nüchterne, methodisch saubere Theologie nicht ersetzen.

  7. Auch die Urreligionen haben sich immer mehr handwerklichen Fortschritt angeeignet für ein besseres Leben und die Wikinger viele europäische Siedlungen überfallen, von daher ist es völliger Nonsens, was die Kleriker wieder von sich geben. Je mehr der Mensch in der Lage war, die Natur und Schöpfungsgaben zu begreifen, desto mehr begann er sie zu nutzen, Umwelt und Naturschutz hat keine religiöse Glaubensgeschichte, lediglich sind die Vorfahren vielleicht bewusster mit den Gaben der Natur, weil sie stärker von ihr abhängig waren umgegangen.
    Geschichtsfälschung pur und was macht die Grüne Öko-Sekte, fliegt um die halbe Welt, lässt sich mit gepanzerten Limousinen in den Reichstag kutschieren, rodet unsere Wälder für Tierkillerwindmühlen und Solarparks und so weiter. Die Kleriker, die den Unfug der Grünen unterstützen, wo sie auf Kosten anderer Bürger gierig Kasse machen, sollten sich schämen, denn sie dienen nicht Gott, sondern ihrer egoistischen Geldgier.

  8. Ob Herrn Lay etwas entgangen ist? Ich meine ja.
    Die Umkehr findet gerade offiziell statt. Mission wird keine mehr betrieben.
    Das, was man vermeintlich als Mission deuten könnte, sind meistens nichts anderes als Spaßveranstaltungen, um sog. Gläubige bei Laune zu halten, damit die beiden Staatskirchen nicht gänzlich aussterben.
    Ein Highlight ging gestern durch die Nachrichten. Ein Minigolfplatz in der Kirche.
    https://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/kathedrale-baut-minigolfplatz-in-kirchenschiff-kritiker-sind-emport
    Der von der Organisation „Rochester Bridge Trust“ entwickelte und finanzierte Parcours besteht aus Modellen verschiedener Brückenbauwerke, unter anderem der ehemaligen römischen Brücke in Rochester und der Queen-Elizabeth-II-Brücke im benachbarten Dartford.
    „Die Idee ist es, junge Menschen und Familien zu ermutigen, an einen so schönen Ort zu kommen, um die Strukturen verschiedener Brücken kennenzulernen“ – „Wir hoffen, dass die Menschen, während sie Minigolf spielen, über die Brücken nachdenken, die in ihrem eigenen Leben und in unserer heutigen Welt gebaut werden müssen.“
    Na dann ist ja gut. Laßt uns Minigolf spielen und über Brücken nachdenken und schwupp sind wir bei dem, was die Staatskirchen heute ausmacht: Dialoge mit den Andersgläubigen führen. Dafür ist kein Dialog, kein „Kompromiss“ zu abgefahren.
    Da erinnere ich gerne an Kardinal Marx und seinen evangelischen Kollegen Bischof Bedford-Strohm, die auf dem Tempelberg sich nicht zu schade waren, ihre Amtskreuze aus Scham zu verstecken. Sie waren sich auch nicht zu schade dafür, uns anzulügen und zu behaupten, Israel hätte sie darum gebeten. Dumm nur, daß auch heute Lügen immer noch kurze Beine haben. https://www.israelnetz.com/gesellschaft-kultur/gesellschaft/2016/11/09/israel-haben-bischoefe-nicht-um-abnahme-der-kreuze-gebeten/
    „Der israelische Militärsprecher Arye Sharuz Shalicar weist nun auf Facebook zurück, dass es von jüdischer Seite die Bitte gegeben habe, die Kreuze abzulegen.“
    „Der Militärsprecher kritisiert zudem, dass die Kirchenmänner ihre Kreuze abgenommen haben. Er nennt es „fraglich genug, warum sie vor den radikal-arabisch-muslimischen Gastgebern auf dem Felsendom eingeknickt sind“.
    Beschämend, wenn Juden die Vorsteher der Staatskirchen an ihre eigentliche Aufgabe erinnern müssen: Nämlich Zeugnis von Christus abzulegen und Zeugen für Christus zu sein!
    Wir sollten dankbar sein, daß Christus damals nicht höflich Dialoge geführt und nach Kompromissen gesucht hat, sondern dass er das Wort seines Vaters verkündet hat!
    Da Dialoge mit den Andersgläubigen heute die fürnehmste Aufgabe der Kirchen sind, wird natürlich auch nur für diese Dialoge und Kompromisse Haltung gezeigt. Für Nachfolger Christi bleibt da nicht mehr viel Platz, wenn überhaupt.
    Na dann laßt uns fröhlich zu den germanischen Wurzeln zurückkehren und anschließend hoffen, daß uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt.

    1. Wenn Franziskus es schafft, die Kirche zu reformi…, nein umzuformieren, d.h. zu zerstören, dann schafft er das nur mit Hilfe der Deutschen Bischöfe, bis auf einige Ausnahmen. Die Deutschen haben Erfahrung im Zerstören. Ich bin nur noch traurig, wie meine geistige Heimat Stück für Stück zerstört wird.

    2. Schon das Einmünden in den Tiber hätte fast zur Katastrophe geführt. Aber da waren noch „Schwergewichte“ am Werk.
      Heute, 55 Jahre später, darf sich sogar ein kleines „Licht“ wie Bischof Overbeck aus Essen aufplustern, den die Clique der Franziskus-Getreuen nur mitmachen lässt, weil er auf Linie ist.

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