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Österreich: Immunologe warnt vor der Problematik genbasierter Impfungen

Gegen die Corona-Impfpflicht in Österreich reichte Prof. Dr. med. Diether Schönitzer eine „sachliche und fachbezogene Stellungnahme und einen Einspruch zur Einführung des für 1. Februar 2022 geplanten Covid-19-Impfpflichtgesetzes“ beim Parlament ein. Der Fachmann ist ehem. Leiter der immunologischen Abteilung an der Medizinischen Universität Innsbruck.

In seinem medizinischen Statement an den Nationalrat stellte Professor Schönitzer klar, dass die „mRNA-haltigen Substanzen“ aus seiner Sicht irrigerweise als Impfstoffe oder Seren bezeichnet würden.

Dann geht er auf deren Wirkungsweise ein: Nach dem Eindringen in die Blutbahn würden die Substanzen zunächst in die Gefäßwandzellen eindringen. An deren Oberfläche würden sie zur Ausbildung von Spike-Proteinen führen, die dann als Fremd-Antigen fungieren und zur Antikörperbildung führen sollen. Die Folge soll dann die Immunität sein.

Doch es gebe ein Problem: Die Spikes würden eine gewisse Zeit oder „wahrscheinlich dauerhaft“ an den körpereigenen Zellen anhaften. Doch die aktivierten Killerzellen – „bzw. Antikörper (falls die Impfung wirkt!)“ – würden dann die mit den Spikes als „fremd“ markierten Zellen des geimpften Menschen zerstören. Die Folge sei eine „immunologische Zell- und Gewebszerstörung“.

Dies führe letztlich zur Erschöpfung des Immunsystems

Auch vor den Booster-Impfungen warnte der Experte: „Auffrischungsimpfungen verstärken diese Effekte, weil frisch durch die Boosterung entstandene Spikes auf inzwischen gebildete Antikörper stoßen.“ – Mit hoher Wahrscheinlichkeit käme es dann zur Entstehung von Akutreaktionen und als Langzeitfolge zu Autoimmunreaktionen. Es könnten sogar „schlummernde Infektionen wie Tuberkulose reaktiviert werden“.

Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.epochtimes.de/politik/ausland/immun-professor-warnt-parlament-vor-gefahren-der-mrna-impfpflicht-a3695893.html

 

Kommentare

5 Antworten

  1. Zuerst ist auf folgendes hinzuweisen:

    Bei einer Infektion mit Covid 19 gelangen Spike Proteine des Virus in den Körper, die dort enorme Schäden anrichten können:

    „Wichtige Erkenntnis: Das SARS-CoV-2-Spikeprotein ist enorm fusionsaktiv: Selbst geringste, kaum mehr nachweisbare Mengen des Spikeproteins auf der Zelloberfläche reichen aus, um die Zellfusion und somit den Zelltod einzuleiten. Doch das Spikeprotein kann noch mehr: Es reicht der Kontakt von Viruspartikeln, welche das SARS-CoV-2-Spikeprotein auf ihrer Oberfläche tragen, mit menschlichen Zellen aus, dass diese miteinander fusionieren. Für die betroffenen Zellen kann die Fusion das Absterben bedeuten. Dieser als „fusion-from-without“ bezeichnete Prozess unterstreicht die enorme Membranfusionsaktivität des Spikeproteins.“

    Aus https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/03-gewebeschaeden-zellfusion-covid-19-rolle-spikeprotein.html

    Durch die Impfung werden hingegen keine Spike Proteine des Virus oder sonst künstlich hergestellte Spike Proteine in den Körper eingeschleust. Vielmehr wird der Körper angeregt, selbst solche körpereigenen Proteine herzustellen. Die Behauptungen, wonach diese vom Körper selbst produzierten Spike Proteine eine „immunologische Zell- und Gewebszerstörung“ zur Folge haben könnten, geistern zwar schon eine ganze Weile durchs Internet. Derartige Befürchtungen des Herrn Prof. Schönitzer sind jedoch unbegründet:

    „Ist das durch Impfungen erschaffene Spike-Protein also gefährlich?
    Nein. AFP hat am 5. Mai Forscherin Annette Beck-Sickinger zur Behauptung befragt. Sie leitet die Forschungsgruppe Biochemie und Bioorganische Chemie am zugehörigen Institut der Universität Leipzig. Beck-Sickinger schrieb in einer E-Mail: „Die entstandenen Spike-Proteine werden in der Muskelzelle zum Teil an der Oberfläche dem Immunsystem gezeigt oder in noch kleinere Teile geschnitten und über einen Präsentator den T-Zellen vorgeführt. Wir haben nach der Impfung somit kein freies Spike-Protein, das durch den Körper mäandert und unsere Gefäße zerstört. Die Muskelzellen sind fest im Muskel verankert.“

    Aus https://faktencheck.afp.com/nein-diese-studie-belegt-nicht-die-gefahr-von-spike-proteinen-corona-impfstoffen

    Ob der schon lange emeritierte Prof. Schönitzer fachlich auf der Höhe der Zeit ist, wage ich daher zu bezweifeln.

  2. Dieser Artikel ist wirklich extrem WICHTIG!!!
    Man möchte die Menschen, die sich gutgläubig „impfen“ lassen, am liebsten
    rütteln und schütteln, damit sie WACH werden. Die meisten lassen sich eben
    aus Unwissenheit impfen, nicht weil sie wissen.

  3. Alles richtig und logisch nachvollziehbar. Und das selbe vertreten viele andere Kapazitäten seit Monaten, ignoriert vom Mainstream.
    Wird aber die Volksvertreterdarsteller in keinster Weise beeindrucken. Schließlich haben sie eine Agenda, da kann man sich doch nicht mit Tatsachen aufhalten und ablenken lassen. Mir schwant übles.

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