ORF-Moderator Armin Wolf hat am 15.2. in der österreichischen Nachrichtensendung „Zeit im Bild“ bzw. „ZiB 2“ überraschend kritische Fragen zur Corona-Impfung gestellt.
Im Gespräch mit Florian Krammer, Professor für Impfstoffkunde an der Icahn School of Medicine in New York City, meinte Wolf:
Viele Menschen erstaunt und frustriert es teilweise auch, dass derzeit praktisch jeder Freunde oder Bekannte hat, die drei Mal geimpft sind und sich trotzdem infiziert haben und zum Teil auch ziemliche Symptome haben. Hilft denn die derzeitige Impfung doch deutlich weniger, als man erhofft hat?
Darauf erklärte Forscher Krammer:
Es ist klar, dass die Impfung weniger gegen symptomatische Erkrankungen wirkt… Nach einer dritten Impfung sehen wir, dass der Schutz gegen eine symptomatische Infektion irgendwo zwischen 40 und 70 Prozent ist. Das hängt davon ab, wie lang die “Booster”-Dosis schon her ist.
Nachfrage von Wolf: „Aber gegen die Ansteckung selber hilft’s relativ wenig?“
Kurze Antwort von Krammer, der auch sagte, dass er grundsätzlich gegen eine Impfpflicht sei:
Das ist richtig.
Quelle und vollständige Nachricht hier: https://www.unzensuriert.at/content/143242-hilft-impfung-gegen-ansteckung-wenig-armin-wolf-stellt-ploetzlich-die-richtigen-fragen/
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2 Antworten
Was soll man dazu noch sagen. Jeder, der sich im Internet einige Videos von DDr. Martin Haditsch, von Prof. Andreas Sönnichsen und anderen echten Experten angehört hat, weiß inzwischen, dass diese Impfung nur wenig Nutzen bringt, aber jede Menge Kollateralschäden, sogar mit vielen Impftoten, verursacht hat.
Das wissen auch die Politiker; trotzdem wollen sie uns Österreicher um jeden Preis in die Nadel zwingen. Sie haben bereits neue Impfstoffe in Menge eingekauft, für die nächsten zwei Jahre, obwohl wir angeblich noch über 83.000 Impfdosen haben sollen, die schon im Dezember abgelaufen sind und deren Haltbarkeitsdatum auf Anordnung der Regierung um drei Monate verlängert worden ist. Für den Fall, dass eine neue Mutation auftaucht, für die diese Impfstoffe wohl gar nicht taugen.
Bleibt zu hoffen, dass die deutsche Regierung mehr Hirn hat und noch eine Weile darüber nachdenkt, bevor sie dieses unmögliche Impfpflichtgesetz einführt wie unsere Könige Nehammer und Mückstein und deren folgsame Untertanen. Nach unserem üblen Beispiel.
Mit medizinischen Argumenten lässt und ließ sich eine Impfpflicht gegen ein Atemwegsvirus vom vorliegenden Typ nicht begründen, das haben Wodarg, Bhakdi und andere Fachleute schon immer gesagt. Wofür sie von den bezahlten Faktenverbiegern ja gründlich verleumdet (mal vorsichtig ausgedrückt) wurden und werden.
Es handelt sich um eine angstgesteuerte Plandemie unter WEF-Regie, ausgeführt von den Global Young Leaders, vgl. dazu Schwabs Verlautbarungen. Im Vergleich zur Schweinegrippe wurde das Vorgehen „optimiert“, leider zu Lasten des Normalbürgers.