Der österreichische Zeitungsverleger Wolfgang Fellner hat nach den Terroranschlägen von Brüssel eine Debatte über ein Verbot des Islam gefordert. „Mittlerweile muß die Diskussion erlaubt sein, ob nicht der Islam als solcher in Europa verboten werden sollte“, schrieb Fellner in einem Kommentar. 
Fellner, der Herausgeber der Zeitung „Österreich“ ist und mehrere Radiosender besitzt, warnte:
„Bei allem Respekt für die Freiheit der Religionen und die vielen friedlichen, sympathischen Anhänger des Islam auch bei uns in Österreich: Die Grenzen zwischen dem friedlichen Islam und dem Terror im Namen des Islam verwischen sich immer mehr.“ – In Moscheen und selbst in Kindergärten werde mittlerweile Terror „gefördert, gepredigt und vorbereitet“.
Die Anschläge von Brüssel hätten gezeigt, wie verwundbar die europäischen Sicherheitsbehörden seien. „Europas Polizei muß im Kampf gegen den Terror viel effizienter und besser werden – weniger bürokratisch, weniger gesetzlich behindert, besser in der Geheimdienstarbeit.“
Derzeit seien die Europäer wehrlos. Zudem forderte er die Nato, die Vereinigten Staaten sowie Rußland auf, den Islamischen Staat in Syrien und dem Irak auszulöschen. „Das muß endlich passieren – und auch politisch gewollt sein. Wie lange schaut die Welt noch zu?“
Quelle: www.jungefreiheit.de
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5 Antworten
Den Menschen ihre Religion verbieten…das geht gar nicht ! Ebenso abstoßend ist es, wenn die Religion zum Rechtfertigen des Terrors benutzt wird !
Zu leugnen ist aber auch nicht, daß die fürchterlichen Anschläge um uns herum weder von Juden oder Christen verübt werden ! Und wenn man die Wahrheit nicht mehr sagen darf, dann läßt man lautlos zu, was Unrecht ist. Wenn Christen ihren Glauben praktizieren und in der Welt verteidigen wollen, werden sie doch täglich von brüllenden Antichristen niederge-macht. Die Abschaffung der Christenheit ist doch hier schon in vollem Gang, vorallem wenn man sich lieber für Leute einsetzt, die nur Hass und Verfolgung praktizieren.
Hier spricht nicht Herr Fellner, sondern sehr deutlich der Geist des Antichrist: heute Verbot des Islam, morgen Verbot des Judentums, übermorgen Verbot des Christseins, und so ist alles, was „Glaube oder Religion“ heisst, ausgelöscht und macht endlich Platz für den grossen Diktator – nachzulesen in der Offenbarung und im Propheten Daniel.
H.G
Sie hätten recht wenn der Islam tatsächlich eine Religion wäre und kein Todeskult! Er ist eine spätere Erfindung welche den „Propheten“ Mohammed benutzt um Angriffskriege, Mord, Vergewaltigung und Sklaverei zu rechtfertigen!
Das ist natürlich die todsichere(!) Methode, um noch den letzten Muslim gegen uns aufzubringen.
Die Aufgabe der Religionsfreiheit wird am Ende alle treffen und ist ein Armutszeugnis für eine wehrhafte Demokratie. Besonders gläubige Christen die missionieren sollten hier mahnen.