Aus der heutigen liturgischen Lesung der kath. Kirche: Ester 14,1.3-5:
In jenen Tagen wurde die Königin Ester von Todesangst ergriffen und suchte Zuflucht beim HERRN, und sie betete zum HERRN, dem Gott Israels:
HERR, unser König, du bist der Einzige. Hilf mir! Denn ich bin allein und habe keinen Helfer außer dir; die Gefahr steht greifbar vor mir.
Von Kindheit an habe ich in meiner Familie und meinem Stamm gehört, dass du, HERR, Israel aus allen Völkern erwählt hast; du hast dir unsere Väter aus allen ihren Vorfahren als deinen ewigen Erbbesitz ausgesucht und hast an ihnen gehandelt, wie du es versprochen hattest.
Denk an uns, HERR! Offenbare dich in der Zeit unserer Not, und gib mir Mut, König der Welten und Herrscher über alle Mächte!
Bild: Evita Gründler
Eine Antwort
Gott, der Herr und Vater, offenbart sich PERMANENT, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche – ohne Pause, ohne „Jahres-Urlaub“. Auch an allen Feiertagen ist er „im Dienst“.
Das „PROBLEM“ liegt darin, daß hilfesuchende Menschen sich nicht in den „Frequenzbereich“ vom „Sender Gott“ begeben!
Die „Kraft“ („Energie“) die gesucht / erbettelt wird – bzw. die betreffenden Schwingungen / Schwingungsbereiche der Kraft – liegen weiter „oben“.
„Kraft aus der HÖHE“ heißt es dazu treffend in der Bibel. Aber diese – gesuchte, von vielen „erbettelte“ – Kraft fällt nicht wie Regen oder Schnee vom Himmel, sondern man muß sich zu ihr HIN begeben.
Herzlichen Gruß!