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OFFENER BRIEF an Bundeskanzlerin Merkel in puncto ISLAM

Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

auf dem Karlsruher Parteitag haben Sie voller Optimismus in die Vergangenheit geblickt. Sie haben die Abgeordneten für eine CDU begeistert, die es längst nicht mehr gibt. Sie werben mit Werten, die Sie selbst zerstören. 032_29A

Sie und Ihre Partei verdrängen das globale Kernproblem, den Islam. Fast alle Konfliktherde haben den Islam zur Ursache. Der Islam ist auch der Kern des Immigrationsproblems. Unklar ist, ob Sie bezüglich des Islam sich selbst täuschen oder ob Sie gezielt die Bevölkerung täuschen wollen.

Die Unkenntnis Ihrer Partei bezüglich des Islam ist erschreckend und gefährlich. Die CDU hat in ihrem Antrag gesagt: „Die bei uns lebenden Muslime sind heute ein Teil Deutschlands. Dazu gehört inzwischen auch ein Islam, der auf der Basis unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung gelebt wird“. Welch eine Illusion!

In Ihrer Verblendung erkennen Sie nicht, daß ein „freiheitlichlich demokratischer“ Islam absolut unmöglich ist. Sie wissen nicht – oder wollen es nicht wissen -, daß „Islam“ die Unterwerfung unter die Lehre des Mohammed ist, die im Koran unabänderlich festgelegt wurde. Wie wollen Sie den Koran ändern?

Der Koran verbietet die Integration der Islamanhänger und fordert Gewaltanwendung zur Ausbreitung des Islam (www.fachinfo.eu/fi033.pdf). be2004_38_551

Ist es mangelnde Sachkenntnis oder gezielte Absicht, daß Sie den grundgesetzwidrigen Islam legitimiert und zum Bestandteil Deutschlands erklärt haben?  –  Damit haben Sie der Islamisierung Deutschlands Tür und Tor geöffnet. Auch mit Ihrer Ablehnung einer Begrenzung der Einwanderung von Islamanhängern fördern Sie die Islamisierung Deutschlands ebenso wie durch Ihre Unterstützung der massenhaften Tötung ungeborener Deutscher.

Ihre Politik ist gekennzeichnet durch eine versuchte Quadratur des Kreises auf allen Gebieten. Sie können die Immigration nicht reduzieren, wenn Sie unsere Staatsgrenze nicht schützen!

Ihr Verhalten läßt den Eindruck entstehen, daß Sie einen europäischen Bundesstaat, die Abschaffung Deutschlands als Nationalstaat und den EU-Beitritt der Türkei anstreben und die Immigration als Mittel zur Erreichung dieses Ziels betrachten. Bürger, die Ihre deutschfeindliche Politik ablehnen, werden als Nationalsozialisten diskriminiert. Sie verdrängen, daß Hitler eine Bewunderer des Islam war.

Wann erkennen die Bürger das Staatsversagen unter Ihrer Regierung?

In Sorge um Deutschland
Hans Penner

Kommentare

5 Antworten

  1. Es geht auch anders:

    Bei Terrorattacke in Kenia
    Muslime retten Christen das Leben

    „Abdi Mohamud Abdi, ein Muslim der sich unter den Reisenden befand, erzählte, dass mehr als zehn Mitglieder der radikalislamischen Schabab-Miliz den Bus gestürmt hätten. Sie sollen den muslimischen Passagieren des Busses befohlen haben, sich von christlichen Mitreisenden wegzusetzen. Die Angesprochenen weigerten sich jedoch und retteten den Christen im Bus so das Leben.“ t-online.de

    Man darf die Menschen nicht verallgemeinern. Im laufe der Zeit haben auch viele Christen im Namen Gottes schlimmste Taten begangen. Nicht nur in Südamerika, auch in Europa.

    1. Gott schaut bei den Menschen mitten ins Herz, dort befindet sich das Wesentliche.

      Im Herz gibts Platz für das Gute und das Böse.

      Die ganzen Religionen sind nicht so wichtig wie der Wunsch nach Frieden und Liebe.

      Wir glauben auch an Engel und Schutzengel.

      Wie diese uns wahrnehmen kann ich nicht wissen.

      Ich denke diese Engel erkennen auch, wer wir wirklich sind.

      Jesus hat uns seinen Frieden hinterlassen und der ist gedacht für alle Menschen, die den Frieden suchen.

      Was im Herz des Menschen so vor sich geht, ist wichtiger als der Taufschein.

      Verschiedene Religionsgruppen können friedlich nebeneinander leben und das geht wenn man es will.

      Kein Menach kann zu Gott kommen ausser durch den Frieden , die Liebe, die Wahrheit use.

      Dies gilt für alle Menschen.

  2. In einem Brief an die Kanzlerin wirft der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, Kanzlerin Merkel vor, die Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit den Flüchtlingsströmen außer Acht zu lassen. Angesichts der Beobachtungen der Polizei hält er dies für „staatsgefährdend“. Im Interview mit FOCUS Online erklärt er, was seiner Meinung nach nun geschehen muss.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/joerg-radek-zur-fluechtlingskrise-gdp-vize-fordert-wir-muessen-wissen-wen-uns-die-oesterreicher-da-ueberstellen_id_5168506.html

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