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Offener Brief eines evangelischen Naturwissenschaftlers an den evang. Landesbischof Dr. Bedford-Strohm

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
 

Sehr geehrter Herr Professor Bedford-Strohm,

in Ihrem Schreiben an Herrn Jahnke verteidigen Sie die Redeerlaubnis für einen Imam im Gottesdienst der Münchener St. Lukas-Kirche am 10.3.2013. Sie fordern: „Diese Vertreter des Islam sollten wir stärken, wo wir können.“  (Siehe www.fachinfo.eu/bedford.pdf.)

Ihre Vorstellung vom Islam ist unrealistisch. Für den Islam ist der Koran das unabänderliche Gesetz der islamischen Gottheit, das von jedem Moslem bei Strafe befolgt werden muß, also auch von dem erwähnten Imam.

Ich weiß nicht, ob Sie bewußt oder unbewußt sich selbst und die Öffentlichkeit täuschen. Es gibt Varianten des Islam, aber es gibt keine islamische Variante, welche die Autorität des Mohammed, also des Urhebers des Korans,  in Frage stellt.

Moslems unterscheiden sich lediglich in der Intensität, mit der sie die Befehle des Korans befolgen.

Ist Ihnen bewußt, daß der Islam grundgesetzwidrig ist und daß es in Deutschland bereits eine islamische Rechtssprechung gibt ?

Sehr befremdlich ist die schroffe Art und Weise, auf die man in Ihrer Kirche Christen begegnet.  (Siehe www.fachinfo.eu/jene2013.pdf.)

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner

Kommentare

2 Antworten

  1. Ajatolla Khomeini verkünder:

    „Wir tun den Ungläubigen einen gefallen, wenn wir sie töten“

    Wenn wir die Ungläubigen töten, um ihren verzweifelten Handeln ein Ende zu bereiten,
    dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan.

    Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein.

    Sie zu töten ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs, wie es Allah der Allmächtige befiehlt!“

    „Ajatolla Khomeini“

    Damit keine Irrtümer auf kommen: Kein Wort darf im Koran verändert werden, es ist die reinste Wahrheit 6,115

    Ehebruch wird mit Steinigung bestraft, Mohammed selbst spannt seinen Sohn die Frau aus,

    Eine Steinigung, – FEHLANZEIGE. dafür gibt es eine neue Sure die dies erlaubt.
    Kein Fädchen Unrecht sollt ihr erleiden 4,77 man hat sich s schon immer gerichtet!

  2. Hallo,

    das Schlimme und Gefährliche daran, wenn man Muslimen erlaubt eine Kirche zu benutzen ist, sonst würden die Muslime ja auch nicht darum bitten, das wenn Sie ihre Messe halten und sich gemeinsam gen Osten wenden, Sie diese Kirche nach ihren Glaubensvorstellungen dann auch in Beschlag nehmen, bzw. okkupieren, auf deutsch, besetzen dürfen. Daran hat ganz offensichtlich wohl noch niemand gedacht.

    Ähnlich verhält es sich mit der „Messe der Freimaurer im Hamburger Michel“. Arroganz, Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit, gepaart mir Sterilität bei den Zeremonien und der Unwissenheit über die wahre Bedeutung der Riten und Symbole. Alles kommt zu seiner Zeit bis die Christenheit gemeinsam aufwacht und anfängt für den wahren Glauben zu kämpfen.

    http://pius.info/streitende-kirche/953-freimaurer-und-loge/7199-freimaurerzeremonie-in-der-michaelskirche-in-hamburg

    Liebe Grüße sendet

    Hucky

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