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Offener Brief: Klaus Hildebrandt würdigt den FDP-Politiker Wolfgang Kubicki

Sehr geehrter Herr Bundestags-Vizepäsident Kubicki,
wie ich höre und lese, setzen Sie sich für eine Aufarbeitung der Coronapolitik ein, was ich als ein in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens diskriminierter Ungeimpfter sehr begrüße.
Dafür gilt nicht nur Ihnen als Politiker ein großes Lob, sondern auch der Berliner Zeitung (https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/corona-li.295521) , die sich diesem wichtigen Thema mutig im Herzen der Republik widmet. Auch im benachbarten Österreich wacht man langsam auf.
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Als ich Herrn Lauterbach (SPD) gestern im Interview auf ZDF-„Berlin Direkt“ mit seinen dummen Sprüchen sah, kam wieder alles wieder in mir hoch. Nach seiner üblichen Angst machenden Art verteidigte er seine Strategie zur Bekämpfung der „Pandemie“  – die an mir und wohl den allermeisten Ungeimpften „wie durch ein Wunder“ problemlos vorbei ging –  mit der lapidaren Begründung, man wisse heute mehr als noch zu Beginn der Seuche.
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Insbesondere gelte das für die Kinder in Kitas und Schulen, die er dem Volk gebetsmühlenartig als „Superspreader“ verkaufte – und von denen einige wohl ihr ganzes Leben unter den Folgen seiner strikten, völlig absurden Maßnahmen leiden werden.
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Aber auch unsere Ex-Kanzlerin Merkel und die deutsche EU-Kommissionspräsidentin U. von der Leyen dürfen nicht verschont bleiben und müssten gehört/verhört werden; war es doch insbesondere Erstere, die felsenfest und mit todernster Miene vor den Kameras behauptete, Corona werde erst dann „besiegt“ sein, „wenn jeder Mensch auf der Erde geimpft ist“. 
Sehr geehrter Herr Kubicki,
insistieren Sie auf Einrichtung einer Corona-Enquete-Kommission und sorgen Sie bitte dafür, dass die Wahrheit – ohne Wenn und Aber – ans Licht kommt, denn für unsere parlamentarische Demokratie ist das wichtig.
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Ein meines Erachtens prioritär zu behandelnder Punkt wäre, warum Bundesregierung und EU-Kommission Menschen/Bürger quasi zwang, sich einer Spritzung mit einem nur vorläufig zugelassenen Impfstoff zu unterwerfen. Dass Corona schon lange vor Ausbruch in Wuhan/China ein Thema war und die Blaupausen für die Impfstoffe quasi schon in den Schubladen der Politiker und Gesundheitsapostel lagen, steht für mich fest.
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Ich möchte es als nur einer der vielen diskriminierten Bürger bei diesen allgemeinen Aussagen belassen, obwohl ich problemlos auch detaillierte Kritik an den vielen meist unverhältnismäßig harten Einzel-Maßnahmen üben könnte.
Die nach meinem Empfinden äußerst aggressive Vorgehensweise von Jens Spahn (CDU), Karl Lauterbach (SPD) und RKI muss diskutiert und geahndet werden, denn viele Menschen – groß und klein – wurden und werden bis heute diskriminiert, einige verloren durch den indirekten Impfzwang sogar ihre Arbeitsstelle, gesellschaftliche Strukturen zerbrachen, ja, eine nicht unwesentliche Anzahl der mit diesem Zeugs Geimpften verloren sogar ihr Leben. 
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Corona spaltet(e) unsere Gesellschaft wie kein anderes Thema nach dem Zweiten Weltkrieg, warum die Verantwortlichen auch zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Die gravierenden Folgen dieser Spaltung bekommen wir alle inzwischen in vielen Bereichen und vermutlich sogar nachhaltig zu spüren, weshalb die Politik gut beraten wäre, einen Gang herunter zu schalten, wenn nicht sogar zwei. 
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Mit freundlichen Grüßen und verbindlichem Dank,
Ihr Klaus Hildebrandt

Kommentare

Eine Antwort

  1. Einen Brief in dieser Form sollten wir alle an Herrn Kubikmeter schreiben.
    Obwohl ich an einen Erfolg sehr zweifle. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.

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