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Online-Bekenntnis zur kirchlichen Sexualethik

Unter dem Motto „Die Ehe soll von allen in Ehre gehalten werden“ (Hebr 13,4) kann derzeit online ein Treuebekenntnis unterzeichnet werden, das sich für die überlieferte Lehre der Kirche über Liebe, Sexualität und Fruchtbarkeit einsetzt. BILD0289

Es geht um das JA zur „Wahrheit über Ehe und Familie“, wie es einleitend heißt, aber auch um die Sakramentenlehre (vor allem zur Ehe, Eucharistie und Beichte).
Außerdem wird betont, daß die Sexualerziehung der Kinder ein grundlegendes und vorrangiges Recht der Eltern ist. Zudem sei das 6. Gebot und die Unauflöslichkeit der Ehe nicht nur ein erstrebenswertes Ideal, sondern eine Forderung Gottes.
Wiederverheiratete Geschiedene sollten sich trennen oder (falls dies nicht möglich ist) nur platonisch zusammenleben, um die erste gültige Ehe zu respektieren. Irreguläre sexuelle Verbindungen sind schwere sittliche Verirrungen, die ohne Umkehr bzw. Beichte vom Tisch des Herrn ausschließen.
Die Bischöfe, Priester und Gläubigen werden aufgefordert, sich zur unveränderlichen Lehre der Kirche und der Botschaft zu bekennen, wie sie von den Aposteln überliefert wurde.

Dieser Text ist eine kurze Zusammenfassung des Treuebekenntnisses. Die vollständige Version lesen sie hier: LINK

Foto: Evita Gründler

Kommentare

11 Antworten

  1. Die Soziologin Gabriele Kuby zur Gender Ideologie und Gender Mainstreaming und Zwangs- und Frühsexualisierung von Kindern – siehe auch die Internetauftritt von Eva Hermann und Gabriele Kuby und die christliche Psychologin Christa Meves und Birgit Kelle – siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und Klagemauer.TV aus der Schweiz und das internationale Schiller-Institut und das Zeit-Fragen Magazin aus der SChweiz und den Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“.
    http://www.gabriele-kuby.de Siehe auch den „Bund Katholischer Ärzte“ (BKA) Deutschland
    Im Christentum gibt es von Anfang an bzw. von der biblischen Wurzel an (schon in der Septuaginta-Bibel als Urbibel des Christentums bzw. sogenannte „Volksbibel“ und bei Philo(n) von Alexandrien, den der Apostel Paulus zitiert, siehe auch den Barnabas-Brief und Elias Erdmanns Aufsatz zu ihm und Justin den Märtyrer als Kirchenlehrer und Kirchenvater und den Heiligen Irenaeus von Lyon der dessen Logos-Theologie von ihm übernahm und weiterentwickelte) die Verschwisterung des Christentums mit der griechischen Philosophie und ihrem Logos-Begriff und der davon abgeleiteten LOGIK und ETHIK und Rationalität und dem natürlichen Sittengesetz, welches der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel auch den gerechten und vernünftigen unter den Heiden zubilligte. Als ihren Anteil am Logos sozusagen, siehe dazu auch dessen Areopag-Rede im Neuen Testament der Bibel usw.
    Im Koran fehlt dieser LOGOS-Begriff leider vollkommen, erst später kam er im Islam dazu.

  2. „Hasse den Irrtum, aber liebe den Irrenden“
    Hohles Geschwätz. Wo religiöse Extremisten das Sagen haben, wird ausnahmslos alles gehasst, was auch nur ein Stück weit nicht der eigenen „Norm“ entspricht. Da geht man auch „gottgefällig“ über Leichen, um ja nicht im Hier und Jetzt anzukommen.
    Aber was solls? In 500 Jahren lachen wir darüber, wie wir heute über das Festklammern am geozentrischen Weltbild lachen.

    1. „GOTT hat die Gebote gegeben und das ist gut so“
      Das sagen die Taliban und andere Verwirrte auch. Beim geozentrischen Weltbild hat man sich auch jahrhundertelang an diese Worthülse geklammert, aber strengreligiöse Hardliner klebten halt schon immer an einem längst vergangenen Zeitgeist. Problematisch wird es dann, wenn aufgrund religiöser Befindlichkeiten Rechte verwehrt werden, auch gegen die Mehrheit – wenn wir Deutschland nehmen, wird wegen jener Befindlichkeiten ein großer Haufen auf Bundestags- und Bundesratsmehrheiten, sowie auf die Mehrheit der Bevölkerung gesetzt. Und das wegen menschlicher (!) Aussagen, über das, was „Gott“ gemeint haben will? Ach, bitte!

      1. Guten Tag,
        der Unterschied zwischen Taliban und Christen betr. der Gebote Gottes:
        1. Der Koran enthält keine Zehn Gebote (bedauerlicherweise!)
        2. Die christliche Lehre unterscheidet zwischen Person und Sache nach dem Leitwort Christi: „Hasse den Irrtum, aber liebe den Irrenden.“ – Der Islam haßt nicht nur die Sünde (oder was er dafür hält), sondern auch den Sünder.
        3. Als Christus über eine Ehebrecherin zu entscheiden hatte, rettete er sie vor der Steinigung (sagte aber zugleich zu ihr: Sündige von jetzt an nicht mehr!). Als Mohammed in derselben Lage war, befahl er die Hinrichtung der Ehebrecherin.
        Freundlichen Gruß!
        Felizitas Küble

      2. Im Christentum gibt es von Anfang an bzw. von der biblischen Wurzel an (schon in der Septuaginta-Bibel als Urbibel des Christentums bzw. sogenannte „Volksbibel“ und bei Philo(n) von Alexandrien, den der Apostel Paulus zitiert, siehe auch den Barnabas-Brief und Elias Erdmanns Aufsatz zu ihm und Justin den Märtyrer als Kirchenlehrer und Kirchenvater und den Heiligen Irenaeus von Lyon der dessen Logos-Theologie von ihm übernahm und weiterentwickelte) die Verschwisterung des Christentums mit der griechischen Philosophie und ihrem Logos-Begriff und der davon abgeleiteten LOGIK und ETHIK und Rationalität und dem natürlichen Sittengesetz, welches der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel auch den gerechten und vernünftigen unter den Heiden zubilligte. Als ihren Anteil am Logos sozusagen, siehe dazu auch dessen Areopag-Rede im Neuen Testament der Bibel usw.
        Im Koran fehlt dieser LOGOS-Begriff leider vollkommen, erst später kam er im Islam dazu.

    1. Leider stoße ich bei dem Versuch zu unterzeichnen ebenfalls regelmäßig auf die Reaktion „Bad captcha“. Da ist wohl irgendwas vermurkst.

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