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Online-Petition gegen Genderismus-Förderung im deutschen Bildungssystem

Von Dr. habil. Heike Diefenbach und Michael Klein

Das deutsche Bildungssystem befindet sich inmitten einer Transformation von einem effizienten Bildungssystem zu einem ineffizienten Nutznießer-System, das nicht mehr der Vermittlung von Bildung, sondern der Versorgung von Günstlingen und der ideologischen Indoktrination nach dem Vorbild der marxistisch-leninistischen Indoktrination in der DDR gewidmet ist.   vGbtKtedtmvcVNE-556x313-noPad

Wir sehen bereits heute die Folgen dieser Retardierung eines Bildungssystems. In Bildungsvergleichsuntersuchungen wie PISA ist Deutschland nur noch Mittelmaß, als universitärer Standort ist Deutschland im Bereich der Sozialwissenschaft für die besten deutschen Sozialwissenschaftler nicht interessant.

Der Niedergang der Bildung, der sich mit der Institutionalisierung der Frauen- und Geschlechterforschung an den Universitäten eingestellt hat, wird die Universitäten weiter entprofessionalisieren, weiter dazu führen, dass die fähigsten Köpfe aus Deutschland abwandern und weiter dazu beitragen, dass Sozialwissenschaften in den Augen der Bevölkerung einen Ruf haben, der sie je nachdem als Kabarett oder Kaffeekränzchen kolportiert.

FORTSETZUNG des Petitions-Aufrufs und Möglichkeit zur Online-Unterzeichnung hier: https://www.change.org/p/deutsche-bundesregierung-keine-%C3%B6ffentliche-finanzierung-von-genderismus-an-hochschulen-und-schulen

 

Kommentare

Eine Antwort

  1. Ich bin absolut gegen die Einführung von „sexueller Vielfalt“ im Schulunterricht und würde auch gern eine Petition unterschreiben; diese Petition bekommt aber trotzdem nicht meine Unterschrift, aus folgenden Gründen:

    Die Behauptung, die DDR sei „Vorbild“ (sic!) für irgendwelche bildungspolitischen Maßnahmen hierzulande, ist Stimmungsmache und eine Unterstellung. Mit einer seriösen Darstellung hat das wohl nicht viel zu tun.

    Die Ursachen von dem schlechten Abschneiden in der PISA-Studie sind vielschichtig, sie liegen sicherlich auch am Bildungssystem, hat jedoch relativ wenig mit „ideologischer Indoktrination“ zu tun. Nur als Gedankenanstoß: Der Bildungsgrad der Bevölkerung in den Ostblockstaaten war hoch, oft höher als hier.

    Irgendwie spricht dieser Text ständig von Sozialwissenschaften; diese machen aber nur einen Teil der universitären Lehre aus und spielen im Schulunterricht nur eine sehr untergeordnete Rolle.

    Warum die Einführung von Frauen- und Geschlechterforschung die „Universitäten“ (der Text nennt keine Einschränkungen!) weiter entprofessionalisieren soll, bleibt wohl auch ein Geheimnis der Verfasser.

    Zusammenfassend möchte ich sagen: Volle Unterstützung gegen „sexuelle Vielfalt“ als Bildungsziel, aber meine Unterschrift bekommt diese (in meinen Augen laienhaft formulierte) Petition nicht.

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