Aus Otto Mühls österreichischer Kommune (1979-1990) sind verstörende Vorfälle bekannt. Der „Künstler“ Mühl („Piss-Aktion“) ist ein Bannerträger der grün-alternativen Szene.
Seine abartige Befreiungsideologie mündet in brutale Gewalt, Demütigung und sexuellem Missbrauch. 1991 wird Mühl verurteilt: Das Gericht weist nach, dass sich Kommunen-Guru Mühl systematisch an Kindern vergangen hat.
Der linke Vorzeige-Künstler: ein Vergewaltiger und autoritärer Tyrann. Mühl nutzt seine Machtstellung eiskalt aus, um seinen krankhaften Neigungen nachzugehen – jahrelang und ungestört.
Im Gegenteil: Seinem guten Ruf im linken Milieu schaden weder erschütternde Berichte aus der Kommune noch die Verurteilung zu sieben Jahren Haft.
Die „Kunstwerke“ des Fäkal-Schmierers sind bis heute in grünen Kreisen beliebt, Mühl gilt als „Rebell“, als Vordenker der „alternativen Lebensweise“. Es gehört zu den Ungeheuerlichkeiten, dass ein gefährlicher Spinner wie Mühl den linkslinken „Leitmedien“ auf Jahre hofierter Gesprächspartner blieb. Der „Künstler“ galt nun mal als „im richtigen Lager“ – nämlich dem linken – stehend.
DIES ist ein Auszug aus dem informativen Artikel des österreichischen Webportals „Unzensuriert“: http://www.unzensuriert.at/content/0014145-Die-gr-ne-Prominenz-und-die-Macht-der-P-dophilen
HINWEIS auf KINOFILM:
In ÖSTERREICH läuft seit April dieses Jahres eine eindringliche Dokumentation über Otto Mühls verbrecherische Machenschaften unter dem Titel „Meine keine Familie“ – verfilmt von einem Betroffenen; der Regisseur ist in Mühls „Kommune“ hineingeboren worden: http://www.film.at/meine-keine-familie/
Dieser erschütternde, faktenstarke Film startet demnächst auch in Deutschland.
Einen verstörend wohlwollenden Nachruf („Aktionskünstler“…) für den kriminellen Kinderschänder veröffentlichte die linksliberale Wochenzeitung DIE ZEIT: http://www.zeit.de/kultur/kunst/2013-05/otto-muehl-gestorben
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