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Pädosex-Skandal: Linke WAZ attackiert Grüne wegen Vertuschung

Berliner „taz“ verhinderte kritischen Artikel des eigenen Autors

Sogar in der linksorientierten Tageszeitung WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung) bzw. in wird die grüne Partei- und Fraktionsspitze jetzt wegen ihrer Haltung zu Kindersex und Mißbrauch kritisiert.

Die WAZ-Redakteurin Silke Hoock schreibt gleich eingangs: 

„Die Grünen sind keine Partei von Pädophilen und Kinderschändern. Aber Pädokriminelle, die Sex mit Kindern praktizierten und legalisieren wollten, waren in ihrer Mitte. Oder auch Mütter und Väter, die alles Bürgerliche verachteten und glaubten, sexueller Kontakt mit Kindern sei revolutionär. Ob sich aus dem Handeln von damals ein Schuldbewusstsein entwickelt hat, weiß niemand. Die Revolutionäre von einst schweigen.“

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Der Artikel zitiert sodann Norbert Denef: „Die haben etwas zu verbergen. Jene, die damals von Sex mit Kindern schwärmten, sind heute an der Macht“, so der Vorsitzende des bundesweit größten Netzwerks Betroffener von sexualisierter Gewalt (NetzwerkB).

Unlängst wurde, worauf auch die WAZ hinweist, ein geplanter kritischer Artikel von Christian Füller zu diesem Thema in der linksalternativen Berliner Tageszeitung „taz“ überraschend verhindert:Sind diese Leute so mächtig, dass sie gar einen kritischen Artikel über Grüne und Pädophilie in der taz verhindern konnten?“  – das fragt sich nicht nur die WAZ.

In jenem Beitrag wäre u.a. zu lesen gewesen: „Pädophilie aber war keine Nebensache bei den Grünen, sondern in der Ideologie angelegt“ oder „Empathie gibt es bei den Grünen nur für Opfer der anderen“  –  und noch deutlicher:

„Jürgen Trittin (…) weicht jedem Vergleich mit der katholischen Kirche aus. Das ist insofern richtig, als die katholische Kirche anders aufklärt als die Grünen – besser und gründlicher…Denn anders als Erzbischof Zollitsch weigert sich der grüne Bischof Trittin eine Anlaufstelle für Opfer grüner Täter einzurichten. Darum schert sich bei den Grünen niemand, mehr noch, man macht sich lustig.“

Sodann weist die WAZ auf die Schriftstellerin Sophie Dannenberg hin: In ihrer Neuerscheinung „Das bleiche Herz der Revolution“ schildert sie das Klima in links-alternativen Familien, die ihre Kinder in progressive Kinderläden schickten, aus eigenem Erleben: „Unsere Eltern taten das nicht, weil sie pädophil waren. Sie taten es, weil sie Sex mit Kindern für fortschrittlich hielten“, so die Autorin in ihrem Buch.

Außerdem weist der WAZ-Artikel auf den sonst kaum diskutierten, aber aufschlußreichen „Fall Ullmann“ hin: „Obwohl Dieter Ullmann mehrfach wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt war, koordinierte er die Grüne Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle.“

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