Der Marsch für das Leben findet am Samstag, den 21.9.2024, zeitgleich ab 13 Uhr in Köln / Deutzer Werft und in Berlin / Brandenburger Tor statt. Im vorigen Jahr nahmen an beiden Demonstrationen insgesamt über 8.000 Menschen teil.
„Im Namen des Bischofs von Rom und Hirten der Universalkirche“ grüßt der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, alle Teilnehmer beim 20. Marsch für das Leben in Berlin und zweiten Marsch für das Leben in Köln.
In seinem Grußwort dankt er für das „unermüdliche Engagement so vieler gerade für jene, die noch keine Stimme haben oder keine Stimme mehr erheben können“.
„Beim Marsch für das Leben verbinden sich Menschen guten Willens aus unterschiedlichen Religionen, Konfessionen, Weltanschauungen und politischen Strömungen zu einem friedlichen Statement: ,Jeder ist gewollt, jeder ist geliebt, jeder ist gebraucht!‘“
Weiter heißt es im Grußwort: „Der Marsch für das Leben möge daher eine Demonstration der Hilfe für jene sein, die sie brauchen, vor allem für die in Not geratenen Frauen, die oft nicht wissen, wie es weitergehen soll.“
Mit Verweis auf Zitate aus der Bibel und Schriften der beiden Päpste Franziskus I. und Benedikt XVI. sowie auf das Wirken von Benedikt von Nursia stellt der Päpstliche Nuntius das Eintreten für das Lebensrecht in einen größeren Zusammenhang.
Eine Antwort
„Beim Marsch für das Leben verbinden sich Menschen guten Willens aus unterschiedlichen Religionen, Konfessionen, Weltanschauungen und politischen Strömungen zu einem friedlichen Statement: ,Jeder ist gewollt, jeder ist geliebt, jeder ist gebraucht!‘“
Ich erlebe die Welt anders. Aber die Sonntagsreden kommen mir bekannt vor.