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Pakistan: Christen ohne Hilfe gegen Corona

In Pakistan häufen sich Vorfälle, bei denen Christen und andere religiöse Minderheiten bei der Verteilung von Schutzausrüstungen und humanitären Hilfen während der Corona-Pandemie benachteiligt werden.

Dies berichtete Cecil Chaudry, Direktor der Nationalen Kommission für Gerechtigkeit und Frieden (NCJP), dem Hilfswerk „Kirche in Not“.

Demnach gibt es zahlreiche Berichte, wonach islamische Organisationen und Moscheen Christen bei der Verteilung von Lebensmitteln und anderen Nothilfen dezidiert zurückwiesen. Dies sei z.B. in einem Dorf in der Nähe von Lahore der Fall gewesen.

In einem anderen Dorf in der Provinz Punjab seien 100 christliche Familien von der Lebensmittelverteilung ausgeschlossen worden.

Es gebe auch Meldungen über Hilfspersonal, das Nichtmuslimen die Unterstützung verweigert habe mit dem Hinweis, dass es sich um Spenden aus der „Zakat“, der islamischen Armensteuer, handle. 

Dabei gehörten Christen und andere religiöse Minderheiten zu den besonders hilfsbedürftigen Gruppen der pakistanischen Gesellschaft, so der Menschenrechtler. Viele von ihnen lebten als Tagelöhner unter der Armutsgrenze; ihre Einkunftsmöglichkeiten seien durch die Pandemie weggebrochen.

Auch seien sie besonders ansteckungsgefährdet, da sie z.B. als Hausangestellte, in Ziegeleien oder bei der Müll- und Abwasserbeseitigung arbeiten, erklärte Chaudry.

In Pakistan gehören etwa 96 Prozent der Bevölkerung dem Islam an, der auch Staatsreligion ist. Das Leben der Christen unterliegt starken Einschränkungen. Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Übergriffen auf sie.

Quellen: Kirche in Not – VaticanNews

Kommentare

6 Antworten

  1. sure 8,vers 55-60

    Das oberste Verbrechen im Islam ist der Glaube an falsche Götter oder der Unglaube. Es ist schlimmer als Raub, Vergewaltigung, Mord. Der Koran drückt es in Sure 8, Vers 55 – 60 so aus:

    Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden; [8:55]

    es sind jene, mit denen du einen Bund geschlossen hast; dann brechen sie jedesmal ihren Bund, und sie fürchten (Allah) nicht. [8:56]

    Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien. [8:57]

    Und wenn du von einem Volk Verrat fürchtest, so verwirf (den) gegenseitigen (Vertrag). Wahrlich, Allah liebt nicht die Verräter. [8:58]

    Laß die Ungläubigen nicht meinen, sie hätten (Uns) übertroffen. Wahrlich, sie können nicht siegen. [8:59]

    Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie (alle). Und was ihr auch für Allahs Sn. [8:60] ache aufwendet, es wird euch voll zurückgezahlt werden, und es soll euch kein Unrecht geschehe.

    Das, meine lieben Christen, sagt doch alles.

  2. Wie kann man den Christen dort helfen?
    Und warum finden sozusagen innerkirchliche Querelen in der Öffentlichkeit so viel Beachtung, und die Situation der Christen in Bedrängnis nicht?
    Auch hier gibt es immer viele Kommentare bei Themen wie Vigano, Kardinal Müller, Papst und Papst Emeritus usw. Sind das, aus der Perspektive der verfolgten Christen, wo es zum Teil um Leben und Tod geht, nicht nachrangige Themen?
    Komm, Herr Jesus, komm bitte bald!

  3. Wer den Koran nicht liest, ist einfach nur dumm.  Der Islam ist eine Organisation zur Gewinnung territorialer Gewalt
    Heinrich Blezinger, Soziologe, Wissenschaftler, Geschäftsmann

    1. Richtig, sie erpressen gewaltsam die sogenannte „Schutzsteuer“ als Zwangsabgabe von den unterworfenen andersgläubigen „Dhimmis“ als sogenannte „Ungläubige“ bzw. zu unterwerfende Andersgläubige. Siehe auch gegenwärtig in Berlin, wo die Rot-Rot-Grüne Regierung auch sogenannte „No-Go-Areas“ der Islamisten als Sharia-Zonen in der Hauptstadt allen Ernstes dulden will. Siehe dazu auch Udo Ulfkotte (R.I.P.) und Thilo Sarrazin (R.I.P.) und den Orientalisten Hans-Peter Raddatz dazu usw.
      Das sind die Folgen des postmodernen politisch-korrekten Werte-Relativismus und des islamophilen Multi-Kulturalismus und der anti-autoritären sogenannten „Anti-Autoritären Erziehung“ der Frankfurter Schule

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