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Palästinenserführung verhaftet vier eigene Landsleute wegen Besuchs einer Sukka

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat sich in einer Stellungnahme auf Facebook zu dem Fall von vier Palästinenser geäußert, die nach dem Besuch einer Sukka (jüdische Laubhütte) von palästinensischen Behörden festgenommen wurden. In der Stellungnahme heißt es: 100714052333-b1-
„Vor ein paar Tagen besuchten vier Palästinenser die Laubhütte von Oded Ravivi, den Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Efrat. Sie kamen, um dem Laubhüttenfest Sukkot und ihren jüdischen Nachbarn Respekt zu erweisen. Sie wurden als Gäste begrüßt, wie es nach bewährter Tradition üblich ist.
Diese Palästinenser haben niemandem Schaden zugefügt. Aber als sie von ihrem Besuch zurückkehrten, wurden sie von den palästinensischen Behörden festgenommen. Nach Angaben führender Offizieller der Palästinensischen Autonomiebehörde werden sie zu einer Haftstrafe verurteilt werden für das Verbrechen der „Normalisierung mit Israel.“
Wo ist der Aufschrei der Menschenrechtsorganisationen? Es gibt keinen. Zu ihrer großen Schande schweigen sie, wenn die palästinensische Führung den Familien von Terroristen Gehälter zahlt, Mörder verherrlicht und Straßen und Stadtzentren nach ihnen benannt werden.
Diese Organisationen beweisen einmal mehr, dass sie nicht tatsächlich an Menschenrechten interessiert sind, sondern nur daran, mit dem Finger auf Israel zu zeigen und es weltweit zu diskreditieren. Sie nutzen das wichtige Gut der Menschenrechte als politisches Werkzeug, um Israel anzugreifen.
Ich rufe die internationale Gemeinschaft auf, dabei zu helfen, diese armen Palästinenser zu befreien, deren Inhaftierung nur ein weiterer Beweis für die palästinensische Weigerung ist, Frieden zu schließen.“
Quelle: Israelische Botschaft in Berlin
 

Kommentare

Eine Antwort

  1. Dass die Palästinenserfunktionäre keinen Frieden wollen MIT Israel, sondern definitiv AUSSCHLIESSLICH ohne Israel, zeigen die vielen Jahrzehnte, die ich das schon beobachten kann.
    Ein Phänomen sind aber die vielen Links- UND Rechtsgerichteten, nicht zuletzt auch unsere katholischen Traditionalisten, die genau das nicht wahrnehmen wollen. WOLLEN – es ist Bosheit, reine Bosheit und entspricht der Gesinnung der genannten Funktionäre. Leider wurde diese Gesinnung von ihrem Superpapst Pius X. zementiert, der schon vor 100 Jahren behauptete, es sei immer noch besser, die Muslime im Heiligen Land zu haben als die Juden (nun haben wir sie scharenweise sogar in Europa, nachdem wir unsere Juden vernichtet haben)… Sein allen Tradis verhasster Nachfolger sagte dagegen, die Juden hätten alleine aufgrund des ius gentium ein Recht auf dieses Land:
    Seine Gründe lauteten:
    1. Es war ihres, aus dem sie vertrieben wurden, in dem aber immer auch einige von ihnen lebten. Und solange es ein vertriebenes Volk gibt, das als Volk keine neue Heimat finden konnte, bleibt sein Recht bestehen.
    2. Die Juden sind unabhängig von ihrer Religion ein Volk, das wie jedes andere Recht auf Heimat HAT.
    Weil Benedikt XV. so dachte, wurde er von den Antimodernisten als „Freimaurer“-Papst verhetzt (bis heute!). Und die nach ihm kamen, waren nicht mehr so offen. Wir wissen ja, wie lange die Kirche brauchte, bis…
    Damit ist nicht gesagt, dass sich Juden in Israel immer richtig verhalten. Aber es geht um die große Linie des politischen Handelns. Und während Israel niemals eine Vernichtung der P. anstrebte, strebten jene umgekehrt aber Israels Vernichtung an.
    In Israel leben 20% „Araber“ unbehelligt. Wie viele Juden leben unbehelligt im Westjordanland oder gar im Gazastreifen, diesem gelobten Land der Araber?
    Gott segne jeden friedlichen und respektvollen Palästinenser!

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