Boris Palmer plaudert mit der Bild-Zeitung in einem „exklusiven Sommerinterview“ und erzählt dabei, er würde seine Kinder nicht impfen lassen. Dies berichtet Alexander Wallasch auf dem Portal „Reitschuster.de“.
Dieses Mal hat der Tübinger Oberbürgermeister die Grünen an ihrer Ferse erwischt. Ein Parteiausschlussverfahren gegen Palmer droht bereits wegen Einwürfen zu ganz anderen Themen.
Er bezweifelt auch die Gefahr einer vierten Welle. Für Palmer sieht alles danach aus, dass bei Corona die Saisonalität sehr stark ist: „Wir wissen auch, dass die nächste Grippewelle kommt und machen deswegen nicht die Schulen und die Restaurants zu.“
Präventive Schulschließungen sind für Palmer zukünftig keine Option mehr: „Wir wissen sicher, dass es einen riesigen Schaden für die Bildungsbiografie der Kinder anrichtet, und ob es nützt, ist fraglich.“
Der OB sagte zur Impf-Debatte er sei sich „ziemlich sicher, dass das Risiko für die Kinder bei der Impfung größer ist als bei der Infektion. Also muss man sich für das Risiko der Infektion entscheiden.“
Quelle und vollständige Meldung hier: https://www.extremnews.com/berichte/politik/600418435027080
Eine Antwort
Der einzige Vernünftige bei den Grünen! Deswegen wollen sie ihn ja auch loswerden! Sein schwäbischer ‚Parteifreund‘ Kretschmann outet sich fortgesetzt als ‚Maos Jünger‘, plus 500 Windmühlen im Staatsforst! Das eben ist grün!