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Papst Benedikt lobt Söders Kreuz-Entscheid

Papst em. Benedikt XVI. hat Söders Kreuzeserlass „ausdrücklich begrüßt“. Das berichtet „Die Tagespost“ am 2.6. in ihrer Online-Ausgabe.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) war gestern zu Besuch im Vatikan. Zwar sei der Kreuzerlass kein Gesprächsthema bei der Audienz mit Papst Franziskus gewesen, doch sei Söder im vatikanischen Staatssekretariat auf ein „grundlegendes Wohlwollen“ gegenüber einem „christliche(n) Bekenntnis nach außen“ gestoßen, so die katholische Wochenzeitung.

Das Bekenntnis, „das man als Christ nach außen geben soll, auch um andere auch zu motivieren, christlich zu bleiben“, sei auch ein Herzensanliegen von Papst Franziskus.

Den früheren Papst Benedikt habe der bayerische Ministerpräsident nach seinen offiziellen Gesprächen im Vatikan besucht. Er habe den Papst aus Bayern als „geistig frisch“ erlebt.

Zum Artikel der „Tagespost“

Quelle: http://www.kathnews.de/rueckendeckung-aus-dem-vatikan-fuer-den-kreuzerlass-in-bayern

Kommentare

3 Antworten

  1. So, jetzt kommt noch ein zweiter Papst-Bericht.

    Jetzt ist aber Schluss mit der Kritik an Papst Franziskus, ihn würde nicht interessieren und nicht dagegen einschreiten, dass sich Protestanten erdreisten (MEINE Worte) in unserer Kirche, in der die Hl. Messe (und die vier Evangelien) das Wichtigste sind, die Kommunion zu wollen.

    Nach den Nachrichten (SWR 2, ein guter Rundfunksender) wurde ausführlich über die Ablehnung von Papst Franziskus berichtet, dass Protestanten unsere Kommunion bekommen!

    Die Bischöfe haben das zu befolgen! Wie es hieß, sind sie bisher auch nur in besonders begründeten Einzelfällen bereit gewesen – und nicht allen Protestanten – die Kommunion zukommen zu lassen.
    Ich bin auch gegen „Einzelfälle“, entweder oder … sie können unseren Glauben annehmen, wenn sie unsere Kommunion wollen und konvertieren, oder in ihrer Kirche das Abendmahl empfangen.
    Nie wollte ich das, wenn mein Mann evangelisch wäre.
    Ich brauche kein Abendmahl, das zu einer anderen Religion gehört.
    Ich bin sicher, er wollte auch nicht unsere Kommunion haben, sondern er weiß, was er will und hat eine klare Haltung, katholisch.
    Das verlange ich auch von jedem Protestanten.
    Papst Franziskus hat jetzt deutliche Worte gesprochen.
    Wenn ich ein Gemecker über ihn lese, werde ich widersprechen.
    Ich schätze diesen menschlichen, bescheidenen Papst, der weltweit Ansehen hat. Bei jeder Rede bekommt er reichlich Zuspruch und positive Resonanz. Ich habe schon oft entspr. Beiträge im Rundfunk gehört oder über ihn gelesen.
    Wem er nicht passt, soll für ihn beten, anstatt dauernd zu kritisieren. Er wurde rechtmäßig vom Konklave als Papst gewählt.
    Ich wünsche Papst Franziskus, ein freundlicher Mensch, anstatt sturer Dogmatiker (brauche ich nicht), dass er noch lange gesund bleibt!

  2. Ich in voll freudiger Zuversicht, dass diese „Frohe Kreuz-Botschaft“ aus Rom auch „unseren“ überaus kreuzkritischen Oberhirten aus München erreichen wird.

    Vielleicht empfindet er diese „Botschaft“ auch als schmerzhaften Tritt von höchster Ebene an einem nützlichen Körperteil, was mir zugegeben nicht ganz ungelegen kommen würde.

    MfG

  3. Das ist ja ganz toll, dass sich Papst Benedikt, der aus Bayern kommt, über die Kreuze noch freuen darf.
    Er ist schon im hohen Alter mit über 90 und hat vor einiger Zeit in einem sehr gut geschriebenen Text sich fast schon verabschiedet von dieser Welt.
    Er schrieb u. a., seine Zeit sei gekommen, dass er bald nach Hause gehe …
    Nach Hause! Ja, bei Gott ist sein Zuhause.
    Aber jetzt geht es ihm wieder besser.
    Die Freude über die Kreuze muntert ihn auch auf.

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