Christus ist nicht irgendein großer Mensch mit einer bedeutenden religiösen Erfahrung, ER ist Gott, Gott, der Mensch wurde, damit es die Brücke zwischen Mensch und Gott gibt und der Mensch wahrhaft er selber werden kann.
Wer Christus nur als großen religiösen Menschen sieht, der erkennt ihn nicht wirklich.
Der Weg von Christus und zu Christus muss dort ankommen, wo das Markus-Evangelium mündet, beim Bekenntnis des römischen Hauptmanns vor dem Gekreuzigten: «Wahrhaft, dieser Mensch war Gottes Sohn» (15,39).
Er muss dort ankommen, wo das Johannes-Evangelium mündet, im Bekenntnis des Thomas: «Mein HERR und mein Gott» (20,28).
Er muss den großen Bogen durchschreiten, den das Matthäus-Evangelium von der Verkündigungs-geschichte bis zur Sendungsrede des Auferstandenen spannt.
In der Verkündigungsgeschichte wird Jesus angekündigt als der «Gott mit uns» (1,23). Und das letzte Wort des Evangeliums nimmt diese Botschaft auf: «Siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt» (28,19).
Um Christus zu kennen, muss man den Weg mitgehen, den uns die Evangelien führen.





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4 Antworten
Arianische Verfälschung von Bibel und Bekenntnis
https://katholisches.info/2025/01/21/arianische-verfaelschung-von-bibel-und-bekenntnis/
Was waren das noch für Zeiten —- und gar nicht so lange her —- dass in der Kirche und vom Papstamt geistlich gedacht wurde. Das irre woke Zeug, dass gerade wieder über Weihnachten erklang, bringt immer mehr dazu, diesem Verein (der er nach Abschaffung wichtiger Glaubensinhalte nun mal nur noch ist) den Rücken zu kehren. Wir kommen zu den urchristlichen Hausgemeinden zurück. Ein Gewinn! Wenn man bedenkt, dass auch ein Kardinal Marx nur noch den woken Unsinn der CSU mit ihren Regenbogenfahnen und Haß und Hetze gegen 20 Prozent der Deutschen nachbetet, kommt einem das K…….. Ein Ratzinger dreht sich im Grabe um, der Strauß noch erlebt hat.
Shalom Aleichem,
das ist für mich so das Wichtigste im Leben, zu erkennen, wer Jesus Christus wirklich ist. Ich freue mich, dass Menschen, die Ihr Leben Gott gewidmet haben, diese Erkenntnis mit uns teilen.
„Wer wahrhaft sucht, von dem werde ich mich finden lassen.“ Jeder, der bekennt, dass Christus der Herr ist, ist aus dem selben Geist.
Jesus ist das Wort, der Mensch wurde und der unter uns gelebt hat.
„Ich bete an die Macht der Liebe, die sich in Jesus offenbart.“
Auf diesen Punkt hin kann nie genug verwiesen und gedacht (gegelaubt) werden.