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Papst Franziskus und seine „Reformen“

Von Prof. Dr. Hubert Gindert

„Geht der Papst als Reformer oder Gescheiterter in die Geschichte ein?“, so fragt der Leitartikler Daniel Wirsching in der Augsburger Allgemeinen Zeitung (16.1.2018). Wirsching möchte nach bald fünf Jahren Amtszeit von Papst Franzskus eine Antwort auf die Frage: „Wie genau will er die katholische Kirche reformieren und kann ihm überhaupt eine Reform gelingen?“

Geht es Daniel Wirsching wirklich um die katholische Kirche, um den Papst oder vielmehr um seine Wunschvorstellungen, wie sich die katholische Kirche entwickeln sollte?

Die gelungene Reform sieht er „in der Neuausrichtung auf eine dem Menschen zugewandtere katholische Kirche“, weiter darin, „wiederverheirateten Geschiedenen die Möglichkeit zur Kommunion zu eröffnen“. Diese „Kirche soll in erster Linie als nahbar erscheinen nicht als ausschließend“, sie solle „Menschen begleiten, nicht Vorschriften machen, soll weg von Patenrezepten“.

„Amoris laetitia“ bewirkte lt. Wirsching „dass der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode jüngst einen sensationellen Vorstoß wagte, die Kirche müsse über eine Segnung homosexueller Paare nachdenken“.

Schließlich müssten noch „viri probati“ (bewährte verheiratete Männer) für die Priesterweihe als Reform hinzukommen. „Das Amazonasgebiet als Testgebiet für die Ortskirchen in aller Welt“?

Ob Papst Franziskus in die Geschichte eingeht, zeigt sich also anscheinend darin, ob die Wünsche von Daniel Wirsching und manch anderen erfüllt werden. Die entscheidende Frage, ob sich die von ihm beschriebene Kirche an Jesus Christus und seiner Lehre ausrichtet, stellt sich Wirsching nicht.

Ob Franziskus tatsächlich als Reformer in die Geschichte eingeht, wird davon abhängen, ob er in seinem Pontifikat die unverkürzte und unverfälschte Lehre der Kirche neu zum Aufleuchten bringt.

Unser Autor Hubert Gindert leitet den Dachverband „Forum Deutscher Katholiken“, den Kongreß „Freude am Glauben“ und die kath. Monatszeitschrift DER FELS

Kommentare

77 Antworten

  1. Nice post. I was checking continuously this blog and I am impressed! Very useful information particularly the last part 🙂 I care for such info a lot. I was seeking this particular info for a long time. Thank you and good luck.

  2. Die „Pachamama“ dürfte als Teil des Logos der kabalistischen „Sephira“ Malkuth unter den Sephiroth des kabbalistischen Lebensbaumes entsprechen. Siehe dazu auch Jesus Christus als „neuer Adam“ und himmlischer Adam „Anthropos Uranos“ im Neuen Testament der Bibel und im Alten Testament in der „Weisheitsliteratur“, in der in der griechischsprachigen Septuaginta-Bibel auch vom LOGOS die Rede ist und vom „Baum des Lebens“ bzw. „Lebensbaum“, welcher auch in der Genesis und in der kabbalistischen Mystik bzw. mystischen Kabbalah vorkommt. Siehe dazu auch den jüdischen Religionswissenschaftler Gershom Scholem zur jüdischen Merkabah- und Thronwagen-Mystik und Henoch- und Hekhaloth-Literatur und Kabbalah und Elias Erdmanns freie Online Texte, etwa auch seinen Aufsatz zum jüdischen Theologen Philo(n) von Alexandrien usw.
    Jedenfalls enstpricht der himmlische Adam als „Anthropos Uranos“ dem Adam Kadmon der Kabbalah, dies ist der göttliche Urmensch bzw. platonische Ideal-Mensch und kosmische Christus bzw. eben der „himmlische Adam“. Der „Baum des Lebens“ bzw. kabbalistische „Lebensbaum“ ist auch ein mystisches und bibliches und kabbalistisches und hermetisches Symbol bzw. Symbolik.
    Die „Pachamama“ könnte eventuell als ein Engel der Natur und der Elemente und der Sterne verehrt werden, aber natürlich nicht angebetet. Sie entspricht der „Malkuth“, dem Königreich Gottes und in der Tat kann sie auch als ein Teil und untergeordneter Diener bzw. Elementarmacht des göttlichen Logos betrachtet werden. (siehe auch „Malchuth“ und die „Schagar“ im Alten Testament der Bibel und die spezielle christliche und hermetische Kabbalah und Mystik und Elias Erdmann).

  3. Beile Ratut hinterfragt in einem Essay das „westliche Denken“ der Kirchen
    Von
    PP-Redaktion –
    20. März 20190

    Die deutsch schreibende Finnin Beile Ratut, für Matthias Matussek die „wahrscheinlich … unterschätzteste Autorin des gegenwärtigen Literaturbetriebs“, rechnet in ihrem Essay „Das Fanal des Ego auf den Stufen zur Kirche“ knallhart und eloquent mit dem Denken der Kirchen der westlichen Welt ab. Ein Gastbeitrag von Rainer Buck

    https://philosophia-perennis.com/2019/03/20/beile-ratut-hinterfragt-in-einem-essay-das-westliche-denken-der-kirchen/

  4. JIhad Watch by Robert Spencer zu Islam und Islamismus und Islamisten – siehe auch die Artikel des internationalen Gatestone-Institutes und den Weblog „Philosophia Perennis“ des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger
    Geolitico-Magazin

    http://www.geolitico.de

  5. Ohne Konsequenzen: Kirche in Brand gesetzt, Kreuz in die Flammen geworfen (Video)
    Abtreibungsaktivistinnen, einige von ihnen barbusig, nutzten den 8. März, den Tag der Frau, um den Eingang der historischen Kirche St. Franziskus von Assisi in Bogota, Kolumbien, in Brand zu setzen.

    Die örtlichen Behörden veröffentlichten Filmmaterial von der Tat. Eine Täterin schrieb „freie Abtreibung“ an die Wände der Kirche. Ein anderer warf demonstrativ ein Holzkreuz in das Feuer. Erst nach dem Einschreiten der Polizei hörten die Täterinnen auf.

    Am 8. März kam es auch in Mexiko zu Ausschreitungen gegen mehrere Kirchen, darunter auch die Kathedrale von Oaxaca. In Mexiko wurden Glasfenster eingeschlagen und Türen, Kirchenbänke sowie Beichtstühle beschädigt.

    #newsQtnjqysthl

    https://gloria.tv/post/6QFzy1KNZL2c1soCoQi96vhpf

    Bestätigung für Pastor Latzel
    Ralf Michel 10.03.2021 10 Kommentare
    Mit ihren Farbschmiereien an der St.-Martini-Kirche wollten die Täter ein Zeichen setzen. Tatsächlich haben sie ihrer Sache einen Bärendienst erwiesen, meint Ralf Michel.

    https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-bestaetigung-fuer-pastor-latzel-_arid,1963653.html

  6. „Die Rechte Ecke“ liebt Frauen
    10. März 202170
    Konservative Politiker und patriotische Aktivisten werden von linksgrünen Mainstream-Medien und Funktionären der Altparteien pauschal als “rechts” verteufelt. Aber was heißt „rechts sein“ heutzutage wirklich und was steckt hinter der Fassade der neuen Rechten? Ist am…
    Weiterlesen

    http://www.pi-news.net/2021/03/die-rechte-ecke-liebt-frauen/

    Katholische Fragen und Antworten

    https://www.katholisch.com/

  7. Es gibt keine Opposition
    vor 9 Stunden in Kommentar, 19 Lesermeinungen

    Auf dem synodalen Weg gibt es keine Opposition. Wer nicht mit den Reformforderungen heult, darf gar nicht mitspielen. Die Laienfunktionäre lassen nur ihre eigenen Funktionäre zu – Der Montagskick von Peter Winnemöller

    https://www.kath.net/news/72741

    Evangelische Allianz kritisiert Vorschlag, „Kinderrechte“ ins Grundgesetz aufzunehmen
    vor 11 Stunden in Deutschland, 2 Lesermeinungen

    „Kinder, auch Ungeborene, sind verfassungsrechtlich bereit jetzt (mit Ausnahme des Wahlrechts) umfänglich Grundrechtsträger“ – Allianz warnt: Vorschlag habe „nach Einschätzung von Verfassungsrechtlern ‚das Zeug zum Trojanischen Pferd‘

    https://www.kath.net/news/72751

    „Woelkis wirklich wichtige Wahrheiten wecken auf“
    vor 9 Stunden in Kommentar, 27 Lesermeinungen

    „Die Kirche habe sich nicht zurückgezogen, sie habe die Menschen nicht allein gelassen, so Bischof Bätzing wie ein trotziger Schuljunge. Ja, wo lebt der Mann denn!“ – kath.net-Kommentar von Peter Hahne

    https://www.kath.net/news/72742

    https://www.kath.net

  8. 1) Der Apostel Paulus zitiert im Neuen Testament der Bibel auf dem Areopag in Athen die beiden stoischen Philosophen und Dichter Aratos (zum höchsten Gott) und Kleanthes (zum göttlichen Logos, bei ihm die „Weltseele“ und „Weltvernunft“) aus ihren damals weithin bekannten und berühmten Werken als Stoikern der Philosophenschule der Stoa mit ihrer Lehre vom Logos als universellem harmonischen göttlichen Weltgesetz und allgemeiner natürlicher vernünftiger gesunder göttlicher Schöpfungs-Ordnung des Kosmos. Siehe auch Elias Erdmanns freie Online-Texte zur mystischen biblischen und hermetischen Symbolik und auch seinen Aufsatz zu Philo(n) von Alexandrien und seinen Aufsatz zur 4 bzw. 5 Elemente-Lehre von den Elemente-Prinzipien als „Principiis“ und den jüdischen Religions-Wissenschaftler Gershom Scholem zur jüdischen Merkaba- und Thronwagen-Mystik in den Propheten-Visionen des Alten Testamentes der Bibel und in leicht veränderter Form auch in der Johannes-Offenbarung bzw. Johannes-Apokalypse im Neuen Testament der Bibel und zur Henoch-Literatur nach dem Propheten Henoch und zur Baruch-Literatur nach dem Propheten Baruch und zur Hekhaloth-Literatur usw.

    2) Der Apostel Paulus zitiert im Neuen Testament der Bibel auch den jüdischen Theologen und Merkaba-Mystiker und hermetischen Philosophen bzw. Hermetiker Philo(n) von Alexandrien bzw. bezieht sich auf diesen. Wie auch der Barnabas-Brief, welcher wie auch der Hirtenbrief des Hermas noch im „Codex Sinaiticus“ enthalten war. Siehe dazu auch Justin den Märtyrer als Kirchenlehrer und Kirchenvater mit seiner Logos-Theologie und auch den Heiligen Irenaeus von Lyon, der diese von ihm übernahm und weiterentwickelte. Und auch noch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas zum Bibel-Kanon des Neuen Testamentes zählte. Die russisch-orthodoxe Kirche zählt auch heute noch diese beiden neben diversem Sondergut zum Bibel-Kanon des Neuen Testamentes.
    Und die alte syrische bzw. assyrische Kirche von Antiochia zumindest auch noch den 1. Clemensbrief, neben diversem Sondergut.

    3) Die Urbibel des Urchristentums sogar noch vor den Evangelien und „Volksbibel“ des frühen Christentums war eben gerade die Septuaginta-Bibel als eben gerade griechischsprachiges Alten Testament mitsamt der gesamten darin enthaltenen „Weisheitsliteratur“. Das ist nachweisbar.
    Und ebenso nachweisbar ist, dass das Neue Testament aus dieser griechischen Septuaginta-Bibel immer wieder teils wortwörtlich zitiert, und eben gerade NICHT aus dem hebräischen Urtext des Alten Testamentes. bzw. dem Original-Texte auf Hebräisch in der jüdischen Thora(h).
    Nachweislich zitiert auch Jesus Christus selbst höchstpersönlich direkt speziell eindeutig mindestens zwei oder drei Mal aus der „Weisheitsliteratur“. Worin auch die Begriffe „Logos“ und „Sophia“ und „Anthropos Uranos“ als himmlischer Adam und „Baum des Lebens“ bzw. kabbalistischer „Lebensbaum“ wie in der Genesis als mystische Symbolik enthalten sind. Siehe dazu auch den 1. Clemensbrief und die mystische theologische „Sophiologie“ der russisch-orthodoxen Kirche Russslands usw.

  9. Ich empfehle hiermit allen die ökumenische Einheitsübersetzung der Bibel bzw. die Interlinearübersetzung zu lesen, ergänzend zu anderen Bibel-Übersetzungen wie denen der römisch-katholischen Kirche und denen der russisch-orthodoxen Kirche und den der Kopten bzw. der koptischen Kirche und denen der syrischen Kirche und auch denen der anderen orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens bzw. Ostkirchen wie etwa der rumänisch-orthodoxen Kirche und der armenischen Kirche und der Thomas-Kirchen und Thomas-Christen Indiens nach dem Apostel Thomas, welche ebenfalls in traditioneller bischöflicher und apostolischer Sukzession und Nachfolge und Tradition der Bischöfe und Apostel nach Jesus Christus stehen. Der Bibel-Kanon der anderen Kirchen kennt noch allerlei Sondergut usw.

    Zwischen Müll und Mystik
    Christliche Kopten in Ägypten
    26.12.2007 Artikel: Telepolis

    https://www.heise.de/tp/features/Zwischen-Muell-und-Mystik-3416591.html

    „Pornografie der Gewalt“
    Die Berichte über die Massaker und Vertreibungen im irischen Katholikenaufstand von 1641 sind erstmals allgemein zugänglich
    02.11.2010 Artikel: Telepolis

    https://www.heise.de/tp/features/Pornografie-der-Gewalt-3387445.html

    Ich habe was, was du nicht hast
    Wie der gewaltsame „Allmende-Raub“ den Kapitalismus beflügelte – und wie wir dadurch wurden, was wir heute sind: Lohnarbeiter, die den Profit von Unternehmen mehren
    22.11.2014 Artikel: Telepolis

    https://www.heise.de/tp/features/Ich-habe-was-was-du-nicht-hast-3368412.html

    Scholastische Buchhaltung
    11. November 2012 Stefanie Voigt
    Von Thomas von Aquin und seiner Wirtschaftstheorie – Teil I

    https://www.heise.de/tp/features/Scholastische-Buchhaltung-3396421.html

    Geld und Zinsen
    25. November 2012 Stefanie Voigt
    Von Thomas von Aquin und seiner Wirtschaftstheorie – Teil 2

    https://www.heise.de/tp/features/Geld-und-Zinsen-3396549.html

    Geld und Zinsen
    25. November 2012 Stefanie Voigt
    Von Thomas von Aquin und seiner Wirtschaftstheorie – Teil 2

    https://www.heise.de/tp/features/Geld-und-Zinsen-3396545.html

    Patriarchale Kontrolle im Namen Allahs
    Expertinnen zufolge fördern britische Scharia-Gerichte Frauenfeindlichkeit sowie Radikalisierung und somit fundamental-islamischen Terrorismus
    28.05.2017 Artikel: Telepolis

    https://www.heise.de/tp/features/Patriarchale-Kontrolle-im-Namen-Allahs-3726871.html

    Hitlers Chefideologe
    Alfred Rosenberg und „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“
    05.08.2012 Artikel: Telepolis

    https://www.heise.de/tp/features/Hitlers-Chefideologe-3394588.html

    Formen von Unfreiheit
    Interview mit dem Althistoriker Egon Flaig über alte und neue Sklaverei
    25.12.2009 Artikel: Telepolis

    https://www.heise.de/tp/features/Formen-von-Unfreiheit-3383735.html

  10. >>>Apostel (inzwischen nach Joh. 16,13 entfaltet)? Die katholische Kirche, eine der Ostkirchen (die in ihren Lehren variieren), die Anglikanische Kirche, eine der protestantischen Glaubensgemeinschaften (über 47.000) …?

    Die orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens folgen theologisch allgemein meist eher dem Heiligen Irenäus von Lyon, welcher von Justin dem Märtyrer die Logos-Theologie übernahm und auch noch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas zum Kanon des Neuen Testamentes bzw. zum biblischen Kanon der biblischen Schriften zählte. Sowohl die russisch-orthodoxe Kirche als auch die anderen slawisch-orthodoxen Kirchen und andere orthodoxe Kirchen des Ostens bzw. Ostkirchen zählen diese Schriften neben anderem Sondergut bis heute noch zu ihrem Bibel-Kanon bzw. zum biblischen Kanon des Neuen Testamentes. (in der alten slawischen Bibel und in der bulgarischen Bibel wurde auch noch das slawische Henoch-Buch zum Bibel-Kanon des Alten Testamentes gezählt – bis heute).
    Die syrische Kirche zählt ebenfalls noch den 1. Clemensbrief zu ihrem Bibel-Kanon, und sie kennt noch Sondergut zu den Apostel Thaddäus und Thomas und leitet sich von der zweit-ältesten christlichen Gemeinde der Welt in Antiochia nach der christlichen Ur-Gemeinde in Jerusalem (als erster urchristliche Gemeinde) ab bzw. her. Sie hat als liturgischen Schatz auch die Jakobus-Liturgie nach dem Apostel Jakobus bewahrt und steht in einer Kirchenunion mit Teilen der Thomas-Christen und Thomas-Kirchen Indiens nach dem Apostel Thomas usw.
    Auch die orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens stehen in apostolischer und bischöflicher Sukzession und Tradition und Nachfolge der Apostel und Bischöfe usw.
    Die armenische Kirche ist die älteste Staatskirche des ältesten christlichen Staates der Welt.
    Ferner wäre noch bei den orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens die koptische Kirche mit ihrem breiteren und engeren Bibel-Kanon zu nennen, zu dem auch u.a. neben anderem Sondergut das vom Apostel Paulus im Judas-Brief im Neuen Testament im Judas-Brief auszugsweise zitierte äthiopische Buch-Henoch und das noch von den Kirchenvätern hochgeschätzte Jubiläen-Buch zur Angelogie bzw. Engelslehre gehört (aus dem deshalb wegen seines hohen Ansehens noch Origenes und Epiphanias zitierten usw.). Die Kopten aus dem ägyptischen Alexandria begründeten die koptisch-pelagianische iro-keltische bzw. iro-schottische Johannes-Kirche nach dem Apostel Johannes als Johannes-Christentum auf den britischen Inseln und in der Bretagne in Frankreich und in Galizien in Spanien usw. Dieser gehörten auch Heilige wie St. Patrick, der auch in den orthodoxen Kirchen als apostelgleicher Heiliger gilt, als der große Missionar Irlands an – und der große Theologe und Philosoph und Mystiker Johannes "Scottus" Eriugena als Übersetzer des Dionysios Areopagita, welcher am Hofe Karls des Großen im damaligen Frankenreich lebte und wirkte und lehrte usw. Diese iro-schottische bzw. iro-keltische Johannes-Kirche nach dem Apostel Johannes als koptisch-pelagianisches Johannes-Christentum ging dann später in der römisch katholischen Kirche nach den Aposteln Petrus und Paulus auf. So gesehen kann man sagen, dass die Katholiken und die Kopten eben doch sehr viele gemeinsame Heilige und Theologen und Mystiker haben und somit theologisch doch sehr viel gemeinsam haben und theologische Überschneidungen haben usw.
    Auch wurde die alte byzantinische Messe (welche die orthodoxen Altgläubigen trotz langer Unterdrückung im Original bewahrten) noch von der römisch-katholischen Kirche anerkannt. Und ist somit auch aus Sicht der katholischen Kirche eine legitime und gültige Messe usw.
    Die Katholiken freilich folgen als Theologen mehr dem Heiligen Augustinus und dem Heiligen Thomas von Aquin, ich persönlich finde auch Clemens von Alexandrien als Heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes und dessen Schüler Gregor Thaumaturgus am Besten, siehe auch den jüdischen Theologen und hermetischen Philosophen und Mystiker Philo(n) von Alexandrien und Elias Erdmanns Texte dazu und Kardinal Nikolaus von Kues als Cusanus und Hermetiker.

  11. CATHOLICA

    Vatikanskandal weitet sich aus: Benedikt XVI. will mit dem Projekt „Theologe Papst Franziskus“ nichts zu tun haben
    18. März 2018 — 27 Kommentare

    https://philosophia-perennis.com/2018/03/18/vatikan-vigano/

    https://philosophia-perennis.com/category/catholica/

    Philosophia Perennis – Ein Blick auf die Welt mit von der philosophia …

    https://philosophia-perennis.com/

    Medienkritik · Migration · Islamisierung · Worüber deutsche Medien schweigen · Katholizismus · David Berger · Philosophia Perennis bei Facebook · Twitter David Berger · Tumblr; Search. Philosophia Perennis. Ein Blick auf die Welt mit von der philosophia perennis geschärften Augen. Startseite · Philosophia perennis …
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  12. Vatikan: „Wahrscheinlich das katastrophalste Pontifikat der Kirchengeschichte“ 16. März 2018 Politik Wirtschaft Soziales 1 Comment Nach fünf Jahren Papst Franziskus zieht Antonio Socci eine negative Bilanz. Papst Bergoglio „demütigt die Christen“, erzeugt Verwirrung und Orientierungslosigkeit und ersetze die Botschaft Christi durch die Obama-Agenda. Niedergang der religiösen Praxis, Ermutigung der Masseneinwanderung, Kapitulation in Ethik-Fragen, Verbrüderung mit dem Islam: „Die Früchte des Bergoglionismus sind sehr schlecht.“ Um diese fünf Jahre des argentinischen […]

    https://www.pravda-tv.com/2018/03/vatikan-wahrscheinlich-das-katastrophalste-pontifikat-der-kirchengeschichte/

    Vatikan: „Wahrscheinlich das katastrophalste Pontifikat der Kirchengeschichte“ 16. März 2018 Politik Wirtschaft Soziales 1 Comment Nach fünf Jahren Papst Franziskus zieht Antonio Socci eine negative Bilanz. Papst Bergoglio „demütigt die Christen“, erzeugt Verwirrung und Orientierungslosigkeit und ersetze die Botschaft Christi durch die Obama-Agenda. Niedergang der religiösen Praxis, Ermutigung der Masseneinwanderung, Kapitulation in Ethik-Fragen, Verbrüderung mit dem Islam: „Die Früchte des Bergoglionismus sind sehr schlecht.“ Um diese fünf Jahre des argentinischen […]

    1. Grüzi juetz!

      An der Überschrift beurteilt:

      Es geht da nicht um Welteinheitsreligion, sondern darum, eine allgemeine Verfolgung der Katholiken in China zu verhindern! Das, was der Papst/Vatikan hier tut, hat was mit Weisheit zu tun!

      1. Siehe zur Thematik und China und der kriminellen und korrupten nationalistischen KP-Chinas und Menschenrechten und den Ideologen des Feminismus und Gender und Genderismus und der sozialistischen und kommunistischen Ideologie und Kommunismus und Sozialismus allgemein auch die Epoch Times Deutschland Zeitung. Und das internationale Schiller-Institut und das internationale „Forum für ein neues Paradigma“ und die BüSo und den Internetauftritt von Eva Hermann und das Zeit-Fragen Magazin aus der Schweiz. http://www.zeit-fragen.ch und den Weblog „Philosophia Perennis“ des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger als Wertkonservativer.

        http://www.bueso.de

        Und auch „American Free Press“ mit Pat Buchanan als Katholik und Dr. Paul Craig Roberts.

        http://www.americanfreepress.net

        Geolitico-Magazin

        http://www.geolitio.de

  13. Ach. Antiprotestantismus, jetzt ist es wirklich gut.
    Sie dürfen gerne alles vermischen und durcheinanderbringen.
    Und Ihre Verachtung und Ihre Rechthaberei dürfen Sie auch gerne behalten.
    Ich habe meine Bibel und den Herrn.
    Mehr brauche ich nicht.

    Möge der Herr Ihnen die Augen öffnen.

    Eine gute Zeit !

    1. Was vermische ich denn und bringe durcheinander? Können Sie mich darüber aufklären?
      Zur Verachtung und Rechthaberei: Das passt eher auf Zeitschnur! Da haben Sie wohl was verwechselt!

      Ja, dass Sie Ihre Bibel haben, ist mir schon klar – und den Herrn, den Sie sich nach Ihrer eigenen „Bibel“lehre vorstellen, der aber nicht der wirkliche Herr ist. Ich hänge dem biblischen Christus an, jenem, der uns nach Joh. 6 und Mt. 26,26-28 und Parallelstellen die Eucharistie geschenkt hat.

      1. Die Original-Bibel des Christentums zitiert auch aus der griechischsprachigen Septuaginta-Bibel – und nachweislich nicht aus der hebräischen Thorah. In der Tat zitierte auch Jesus Christus zwei oder drei mal direkt speziell persönlich aus der „Weisheitsliteratur“ usw.
        Die Septiaginta-Bibel war die Urbibel des frühen Christentums bzw. Volksbibel des Urchristentums. Noch vor den Evangelien. Mitsamt der gesamten „Weisheitsliteratur“ usw.

  14. @antiprotestantismus:

    In einer Konkordanz habe ich das Wort „Kirche“ nicht gefunden.
    Es gibt die „ekklesia“ – Versammlung – Gemeinde – die Herausgerufenen.
    http://www.jesus-service.de/Gemeinde.htm

    Matthäus 13
    Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen

    24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Während aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut[5] mitten unter den Weizen und ging davon. 26 Als nun die Saat wuchs und Frucht ansetzte, da zeigte sich auch das Unkraut. 27 Und die Knechte des Hausherrn traten herzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen in deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?
    28 Er aber sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan! Da sagten die Knechte zu ihm: Willst du nun, daß wir hingehen und es zusammenlesen? 29 Er aber sprach: Nein! damit ihr nicht beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit ihm den Weizen ausreißt. 30 Laßt beides miteinander wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Lest zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, daß man es verbrenne; den Weizen aber sammelt in meine Scheune!

    1. Das deutsche Wort „Kirche“ kommt von „Kyriake“, „dem Herrn gehörig“ oder „Haus des Herrn“. Lateinisch wird dann in der Vulgata an der Stelle „domus Dei“ gesagt.
      Die „ecclesia“ ist – wie Sie schreiben – einfach die Sammlung der Gläubigen an einem Ort bzw derer, die zum „domus Dei“/Kyriake gehören. Dieses „domus Dei“ aber ist unsichtbar in seiner Einheit insofern, als die Heimgegangenen und das Haupt im Himmel sind (ohne ein irdisches Haupt! – die Apostel verstanden sich ganz klar NICHT als Häupter oder „Stellvertreter“, sondern als Gesandte und Zeugen.

      Eine zugespitzte, einseitig-ideologische Deutung der Wörter ist eine sehr viel spätere Entwicklung. da aber die RKK ja alle möglichen, auch sehr frühen Kirchen, einfach überrannt oder abgespalten oder vertrieben hat, weil die nicht ihrem Diktat in ihren Neuerungen folgen wollten, war immer im Bewusstsein geblieben, dass diese „ecclesia“ einen Plural hat. Der Plural der „Kirchen“ ist aber auch fester Bestandteil des NT. So schreibt auch Petrus etwa den Hirten, sie sollten in den „Versammlungen“ (ecclesiis) keine Herrscher sein. Auch an anderen Stellen im NT wird ganz selbstverständnlich von ecclesiis oder ecclesiae gesprochen, also von „Kirchen“/“Gemeinden“/Sammlungen. Die Apk zeigt uns Sendschreiben an sieben verschiedene und auch verschieden gezeichnete solche „ecclesiae“ (Gemeinden).

      @ antiprotestantismus steht eine aufrichtige Konfrontation mit diesen sachlich gegebenen Fakten noch bevor, und ich hoffe, dass er nicht die wertvolle Zeit damit vertut, das weiterhin auszublenden, so wie ich es ebenfalls viel zu lange getan habe und ihn von daher ja sogar verstehe.

    2. Grüß Gott juetz!

      Dann haben Sie eine falsche Bibel und dementsprechend eine falsche Konkordanz!

      Die katholischen Bibeln geben das Wort „ekklesia“ gemäß 1 Tim. 3,15 sinngemäß mit „Kirche“ = „Haus des Herrn“ wieder: „… wie man sich verhalten soll im Hause Gottes, das die ekklesia des lebendigen Gottes ist.“

      Eure protestantischen Übersetzungen des Wortes „ekklesia“ mit „Versammlung“ oder „Gemeinde“ sind also biblisch gesehen unzureichend, unvollkommen und ungenau, da die „ekklesia“ das „Haus des Herrn“ ist.

      1. Unsinn! – Die „ecclesia“ bedeutete zu Zeiten des NT allgemein und ausschließlich so etwas wie eine „Bürgerversammlung“! Dabei muss man bedenken, dass nur Würdige und Mündige in eine solche Ecclesia kommen konnten, Unfreie waren wohl ausgeschlossen, soweit ich weiß.

        Wenn also die Autoren des NT ausgerechnet diesen Namen für ihre Zusammenkünfte vergeben, sollte man das auch so nehmen, wie es assoziativ angewandt wird: die Zusammenkünfte der Christen sind Bürgerversammlungen des „Domus Dei“, in dem es nur Mündige und Edle gibt – keine „Laien“ oder sonstige Unterworfene gegenüber Herrschern. Das „Domus Dei“ (=Kyriake) hat daher keine irdische Gestalt, weil es „nicht von dieser Welt“ ist, wie der HERR ES SAGTE (!), sondern seine Verankerung und sein Fundament im Himmel. Denn der Altar der Apk steht nun mal nicht mehr auf Erden, sondern im Himmel. Wir sollen uns von dem, was himmlisch ist, kein Bild machen – die katholische Ideologie hat aus den 10 Geboten aber dieses Gebot einfach entfernt!
        Und vom Himmel her hat diese Kyriake alleine Bestand. Haben Sie es nicht gehört? „Verflucht sei der Mann, der sich auf Menschen verlässt…“.

        Sie bauen Ihr Haus aus Sand, wenn Sie diese Fakten ignorieren.
        Dabei geht es nicht um „Protestantismus“ oder „Katholizismus“, sondern es geht um Aufrichtigkeit und Wahrheit.

        Beim besten Willen kann ein nüchtern und redlich denkender Mensch zwischen diesen „ecclesiis“ (die im NT oft im Plural stehen) und dem Gebilde, das sich als „einzig wahre Kirche“ selbst benennt, keinen Zusammenhang mehr erkennen. Und weil sich die „Kirche“ praktisch unendlich weit entfernt hat von ihrem Ursprung: DESWEGEN geht sie nun auch zugrunde. Deswegen geht aber das „domus Dei nicht zugrunde und die ecslesiae auch nicht.
        Na und?
        Warum sollte man Ägypten nachweinen?

      2. Nein, Zeitschnur, die Kirche bedeutete zu der Zeit, wie 1 Tim. 3,15 zeigt, „Haus Gottes“!

        Dass „nur Würdige und Mündige in eine solche Ecclesia kommen konnten“ ist Ihr persönliches Denken. Das NT zeigt, dass es im Hause Gottes, in der Kirche, auch Unwürdige …“ gegeben hat, Judas Ischariot zunächst, später dann z.B. Diotrephes und viele andere Übeltäter. Etliche sind freiwillig aus der Kirche gegangen, wie die ersten beiden Johannesbriefe zeigen, andere sind exkommuniziert worden, wie Paulusbriefe zeigen, und andere gab es nach wie vor in der Kirche, etwa in Korinth oder Gallien.

        Mit Unmündigen ist man ganz sacht umgegegangen; sie benötigten, wie der Hebräerbrief zeigt, noch „Milch“ zur Nahrung.

        Dass die Kirche irdische Verhältnisse zu haben hätte, sagt doch niemand; das unterstellen Sie einfach! Nun aber können Sie lange darauf warten, dass die Kirche, Gottes Haus, ohne Unkraut sein würde. Das wird gemäß Jesu Endzeit-Prophetie erst ab der Vollendung des Jüngsten Gerichts so sein. Bis dahin müssen Sie, wie auch ich und jeder gläubige und traditionelle Katholik, geduldig warten. Bis dahin wird es immer üble Socken in der Kirche geben – als Stein des Anstoßes! Selig die, die sich an ihnen nicht stoßen und wegen ihnen an der Kirche und ihrer Lehre und Tradition nicht irre werden.

        Die Kirche ist auf Fels gebaut; deshalb werden SIE auch die Frevler in IHR nicht überwältigen!

        Ja, der Altar in der Apk. steht nicht auf Erden, dafür aber der Opferaltar in Hebr. 13,10.

      3. Ergänzung:

        Ausdrücklich sagt die Heilige Schrift Tim. 3,15, dass man wissen soll, wie man sich im Hause Gottes, der Kirche, zu verhalten habe. Das besagt, dass es Personen in der kirche gibt, die sich in IHR nicht so verhalten, wie man es soll. Von daher ist Zeitschnurs Behauptung, dass die katholische Kirche nicht deshalb die Kirche Christi sein könne, weil sich darin eine Menge Übeltäter befänden (sie ist ja offenbar die Richterin, sie weiß Bescheid), völliger Unsinn!
        Weshalb denn dann die Ermahnung, wissen zu sollen, wie man sich in der Kirche zu verhalten habe! Ich bitte mal!

      4. @Zeitschnur:

        1) Christen sind unter dem Neuen Bund des Neuen Testamentes nach Jesus Christus, welcher den alten Bund des alten Testamentes nach Moses vollständig ablöste und ersetzte und an dessen Stelle trat. In und durch Jesus Christus, der das alte mosaische Gesetz auf sich nahm und erst als Erster vollständig offenbarte und erfüllte und richtig auslegte und so überwand und übertraf und erst vervollkommnete und vervollständigte, sind sie gerechtfertigt und frei von der Last des unvollständigen unvollendeten und noch nicht voll offenbarten und unvollkommenen alten harten gnadenlosen strengen mosaischen Gesetzes nach Moses, durch den Messias und göttlichen Erlöser Jesus Christus als „Menschensohn“ (Hoheitstitel) und himmlischer Herrscher „Pantokrator“ und himmlischer Adam und Heiland und Wort Gottes bzw. Logos. Dennoch gebrauchen Jesus Christus und der Apostel Paulus und das Neue Testament das alte mosaische Gesetz immer noch als moralische Richtschnur und ethisch-moralisch spirituellen Leitfaden und rational-logisch-vernünftige Handlungsanleitung
        und Handlungsanweisung im Rahmen der Vernunft bzw. Rationalität und der Logik des Logos und als Verhaltensrichtlinie und Verhaltensgrundlage und Ratgeber und Lebenshilfe und Rechtsfundament für die christlichen Gemeinden und kirchliche und staatliche Rechtssprechung. In christlichen Staaten diente und dient es vielfach noch als Grundlage für die staatliche Gesetzgebung und Rechtssprechung und die Justiz und das Rechtswesen, neben dem römischen Recht und dem römischen Staatsbürgerrecht, welches auch der Apostel Paulus gut kannte (wie auch Philo(n) von Alexandrien, siehe auch Logos-Theologie), und, an welchem sich auch das Kirchenrecht der katholischen Kirche stark orientiert hat und von welchem es mitgeprägt ist in seiner juristischen Denkweise. Die Ostkirchen und orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens sind starker von der Logos-Theologie nach Justin dem Märtyrer als Kirchenlehrer und Kirchenvater und dem Heiligen Irenaeus von Lyon beeinflusst, und verwenden auch die vollständige Septuaginta-Bibel des griechischsprachigen Alten Testamentes mit der Weisheitsliteratur. Der Heilige Irenaeus von Lyon zählte auch noch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas zum Bibel-Kanon des Neuen Testamentes. Der 1. Clemensbrief wird auch noch von der russisch-orthodoxen Kirche Russlands und der syrischen Kirche, welche in einer Kirchenunion mit Teilen der Thomas-Kirchen und Thomas-Christen Indiens nach dem Apostel Thomas steht, bis heute noch verwendet und zum neuen Testament gezählt. Neben anderem apokryphen Sondergut. Siehe etwa die Thomas-Akten und Thaddäus-Akten und die Abgar-Edessa-Brief-Tradition und die Taufe und die Ernennung der „Magoi aus dem Osten“ des Neuen Testamentes die bei Jesu Christi Geburt anwesend waren zu Bischöfen durch den Apostel Thomas (die „Weisen aus dem Morgenland“, oder auch „Heilige drei Könige“ genannt).

        2) Siehe auch die „Didache“, die – wie auch das Jubiläen-Buch, welches noch von den Kirchenvätern hoch geschätzt wurde und in so hohem Ansehen stand, dass noch Origenes
        und Epiphanias daraus zitierten – auch heute noch zum breiteren und engeren Bibel-Kanon der Kopten Äthiopiens gehört.

        3) Christuswege

        http://www.christuswege.net

        Himmelsboten

        http://www.himmelsboten.de

        http://www.berndsenf.de

  15. Die beste Geschichte zu dem Thema Stellvertretung:

    Gottes Zorn, unsere Schuld und Christi Kreuz
    Warum sagt man, Christus sei „stellvertretend“ gestorben?

    In einem Land, nicht weit von hier, regierte einst ein weiser und gerechter König namens Theophan. Die Leute waren froh, dass sie diesen König hatten, denn er regierte das Land sehr gut. Andere Könige jener Zeit stürzten ihre Völker in sinnlose Kriege, weil sie machtgierig waren. Aber nicht so Theophan – er liebte den Frieden. Andere Könige waren bestechlich. Sie beugten das Recht und begünstigten ihre Freunde und Verwandten. Doch nicht so Theophan – er urteilte gerecht und ohne Ansehen der Person. Viele andere Herrscher dieser Zeit beuteten ihre Völker aus und verlangten hohe Steuern, damit sie ihre Paläste mit allem Luxus ausstatten konnten. Aber auch daran hatte König Theophan kein Interesse. Er arbeitete viel und widmete sich ganz den Staatsgeschäften. Nur für eines nahm er sich daneben noch Zeit: Wenn er es irgend einrichten konnte, ging er mit seiner Mutter im Garten des Schlosses spazieren. Er liebte seine Mutter nämlich sehr. Sie war alt und schon sehr gebrechlich. Er musste sie beim Gehen stützen. Doch tat er nichts lieber, als sie durch den Schlossgarten zu führen und mit ihr zu plaudern. Denn dabei vergaß seine Mutter alle Schmerzen und Beschwerden, die ihr das Alter bereitete. Allerdings – in letzter Zeit wurden diese Spaziergänge seltener. Die Staatsgeschäfte hielten König Theophan zu sehr in Atem. Denn der König des Nachbarlandes – er hieß Beliar – war ein machthungriger Diktator. Und Theophan hatte schon lange geahnt, dass sein Volk in Gefahr war. Nun aber hatte Beliar tatsächlich einen Krieg angezettelt und mit seinen Truppen die Grenze überschritten. König Theophan liebte den Frieden. Aber er wusste, dass seinem Volk schlimme Unterdrückung bevorstand, wenn Beliar siegen würde. Darum schickte Theophan dem Feind alle seine Truppen entgegen. Und Theophans Feldherren waren lange erfolgreich. Sie verfügten zwar über weniger Soldaten als der Gegner, aber sie taktierten geschickt und konnten Beliars Angriffe oft zurückschlagen. Theophan war schon voller Hoffnung, dass Beliar seine Eroberungspläne aufgeben würde. Doch eines Tages kam ein berittener Bote von der Front. Er stürzte in den Thronsaal und berichtete Theophan von einer vernichtenden Niederlage. Theophans Feldherren hatten eine große Schlacht verloren, weil Theophans Schlachtpläne an den Feind verraten worden waren. Der König war entsetzt: Unter seinen engsten Beratern musste es einen Spion geben! Theophan gab sich sofort große Mühe, die undichte Stelle in seinem militärischen Führungsstab zu finden. Doch es waren noch keine drei Tage vergangen, da kam der nächste Bote mit schlimmen Nachrichten. Wieder war eine Schlacht verloren, wieder waren hunderte von Soldaten gefallen, weil der Feind über die Aufstellung und die Strategie des königlichen Heeres genau Bescheid wusste. Theophan war entsetzt und zornig, denn nun stand alles auf dem Spiel. Er musste den Verräter im eigenen Lager schleunigst finden. Theophan dachte nach und sandte dann Boten in sein ganzes Königreich aus, die Folgendes öffentlich verkündeten: „Im Namen König Theophans: Wer den Verräter unserer militärischen Geheimnisse enttarnt oder einen Hinweis gibt, der zur Enttarnung des Verräters führt, wird mit 100.000 Golddukaten belohnt. Der Verräter aber wird mit 100 Peitschenhieben auf den nackten Rücken bestraft.“ Wieder vergingen einige Tage. Beliars Truppen hatten schon einen Teil des Landes erobert. Doch dann tat der Erlass des Königs seine Wirkung. Im Schutze der Nacht kam ein Hauptmann der Schlosswache zu Theophan und sprach: „Herr, ich bin gekommen, um mir die Belohnung von 100.000 Golddukaten zu verdienen. Ich kenne den Verräter und kann dir Beweise vorlegen.“ Theophan sprang freudig auf. „Raus mit der Sprache, red’ schon Hauptmann, du sollst die Belohnung haben. Wer ist es?“ Der Hauptmann zögerte. Er schluckte und sprach: „Verzeih mir, Herr. Es wird dir wehtun, das zu hören. Aber der Verräter, der Verräter… – es ist deine Mutter.“ Theophans Gesicht versteinerte. Er sank auf seinem Thron zusammen. Und er schwieg lange. Dann verlangte er die Beweise zu sehen. Denn er wollte nicht glauben, dass seine alte Mutter ihm das angetan hatte. Aber der Hauptmann konnte einen Brief an Beliar vorweisen, der abgefangen worden war. Es war eindeutig die Handschrift von Theophans Mutter. Wortlos händigte der König dem Hauptmann seine Belohnung aus und schickte ihn weg. Theophan schloss sich in seinen Gemächern ein, um nachzudenken. Es zerriss ihm das Herz. War jetzt die Gerechtigkeit wichtiger oder die Liebe? Der Gerechtigkeit nach musste er seine Mutter öffentlich auspeitschen lassen. So hatte er es dem Verräter schließlich öffentlich angedroht. Und es wäre nicht gerecht, für die eigene Familie eine Ausnahme zu machen. Das einmal gegebene Wort des Königs muss gelten. Aber würde seine Mutter 100 Peitschenhiebe überleben? Könnte er der Gerechtigkeit zuliebe zuschauen, wie seine Mutter öffentlich zu Tode gepeitscht würde? Verrat hin oder her – sie war schließlich seine Mutter. Er liebte sie wie nichts auf der Welt. Konnte man von ihm verlangen, im Namen der Gerechtigkeit die Liebe zu vergessen? Drei Tage lang dachte der König darüber nach, was zu tun sei, schlief nicht und aß nicht. Gerechtigkeit und Liebe stritten in seinem Herzen. Unmöglich konnte er seine öffentliche Drohung zurücknehmen. Unmöglich konnte er seine Mutter peitschen lassen. Endlich aber kam Theophan zu einem Entschluss…
    Am nächsten Morgen zogen wieder königliche Boten durch das Land. Sie verkündeten, der Verräter sei gefasst worden, und jedermann sei eingeladen, der öffentlichen Auspeitschung auf dem Schlossplatz beizuwohnen. Natürlich war der Andrang groß. Die Schaulustigen und Neugierigen drängten in Massen auf den Platz. Auf einer Tribüne hatte König Theophan mit dem Hofstaat Platz genommen, während sich in der Mitte des Platzes neben einem Holzpfahl ein Knecht mit der Peitsche bereithielt. Schließlich kam der Moment, auf den die Menge so gespannt gewartet hatte. Eine Eskorte von Soldaten trat aus dem Schlosshof und führte den Delinquenten in die Mitte des Platzes. Welch ein Raunen ging durch die Menge, als man erkannte, dass es die Mutter des Königs war! Die Soldaten lösten der alten Frau die Fesseln, banden sie an den Holzpfahl und entblößten ihren Rücken. Der Knecht mit der Peitsche schaute noch einmal fragend zur Tribüne des Königs hinüber, hob dann aber den Arm und… „Halt“ schallte es herüber. Der Knecht ließ die Peitsche sinken. König Theophan hatte „Halt“ gerufen. Die Menge hielt die Luft an. Der König aber sprang von der Tribüne und sagte laut, so dass alle ihn hören konnten: „Halt. Meine Mutter hat ein Verbrechen begangen, das gesühnt werden muss. Aber ich trete an ihre Stelle. Schlagt mich. Ich trage ihre Strafe.“ Theophan band seine Mutter los, legte Mantel und Hemd ab und stellte sich selbst an den Pfahl. Der Knecht war entsetzt. Doch Theophan befahl ihm, seine Arbeit zu tun. Und dann empfing der König 100 Peitschenhiebe. Der Schmerz war schrecklich. Und doch war König Theophan glücklich. Denn es war ihm gelungen, Gerechtigkeit und Liebe zu vereinbaren.

    Muss man lang erklären, was diese Geschichte mit dem Leiden und Sterben Christi zu tun hat? Ich glaube kaum. Wer die Geschichte verstanden hat, hat zugleich verstanden, warum Gott Mensch wurde und sich ans Kreuz schlagen ließ. Denn auch Gott hatte das Problem, das König Theophan hatte. Auch Gott hatte sich durch das Wort seines Gesetzes festgelegt. Um seine Schöpfung vor dem Einbruch des Bösen zu schützen, hat er den Menschen klare Regeln gegeben: Er ließ durch Mose die Zehn Gebote verkünden. Und er sagte dazu: Wenn ihr euch daran haltet, will ich euch segnen und will euch lange und glücklich leben lassen auf Erden. Wer aber meine Gebote übertritt, der soll verflucht sein und soll ausgerottet werden von der Erde. Das ist bis heute unmissverständlich. Gott hat von Anfang an für klare Verhältnisse gesorgt und kein Geheimnis daraus gemacht, dass böses Tun seinen Zorn erregt und dass es Strafe nach sich ziehen wird. Aber was muss er erleben? So weit das Auge reicht wird gelogen, gestohlen und betrogen, Ehebruch gilt als Kavaliersdelikt und um die Sonntagsheiligung kümmert sich fast keiner mehr. Der Name Gottes wird nicht in Ehren gehalten, vielmehr wird rund um den Globus Blut vergossen. Jeder ist nur auf seinen Vorteil aus – kein einziger steht mit reinen Händen da. Und was soll Gott in dieser Situation tun? Folgte er dem Grundsatz der Gerechtigkeit, so müsste er seinem Wort Geltung verschaffen und uns die Konsequenzen unseres Tuns spüren lassen. Von Rechts wegen müsste Gott uns Menschen ausrotten und mit uns zugleich das Böse, von dem wir nicht die Finger lassen wollen. Das wäre nur gerecht. Er hat ja vorher gesagt, dass es ihm ernst ist mit den Geboten. Aber es geht Gott mit uns wie Theophan mit seiner Mutter. Ließe er uns die schrecklichen Folgen unseres Fehlverhaltens tragen, so bräche es ihm das Herz. Es wäre das Ende der Menschheit, die Gott doch mit viel Liebe geschaffen und erhalten hat. Dass wir so enden, will Gott nicht. Er liebt auch seine missratenen Kinder. Was aber kann er tun? Kann er etwa die Drohung seines Gesetzes zurücknehmen? Nein. Kann er die Liebe und Barmherzigkeit vergessen? Nein. Kann er einen faulen Kompromiss eingehen? Nein. All das ist unmöglich, denn Gott ist nicht wie wir: Sein Wort gilt auf ewig, seine Liebe ist unüberwindlich, und Halbheiten macht er schon gar nicht. Darum konnte Gott den Konflikt zwischen Gerechtigkeit und Liebe nicht überspielen und nicht unter den Teppich kehren, wie wir das wahrscheinlich getan hätten. Gott musste den Konflikt austragen. Und er tat es so, wie König Theophan in unserer Geschichte: Wie Theophan für seine Mutter, so sprang Gott für uns in die Bresche. Er wurde Mensch in Jesus Christus. Und er nahm die Strafe auf sich, die wir verdient haben. Er löffelte die Suppe aus, die wir uns eingebrockt haben. Er ließ das Gewitter des Zorns über sich selbst niedergehen. Er lud auf sich den Hass der Menschen, litt unsere Schmerzen, starb unseren Tod. Der Fluch unserer bösen Taten traf ihn, damit er uns nicht treffe; ja Gott ließ sich verwerfen, damit wir nicht verworfen würden. Er mutete sich selbst die Gottverlassenheit des Kreuzes zu, damit sie uns erspart bliebe. Denn so, und nur so – um diesen hohen Preis! – konnte es ihm gelingen, Gerechtigkeit und Liebe zu vereinen. Die Gerechtigkeit verlangte, dass die Sünde der Menschheit nicht ungesühnt bleiben durfte. Das Gewitter des Gerichtes musste sich entladen, sonst hätte das, was zwischen uns und Gott stand, nie bereinigt werden können. Die Liebe Gottes aber sorgte dafür, dass der Blitz nicht uns traf, sondern den, der uns liebt. Gott hielt den Kopf hin für seine missratenen Kinder. Und das ist die ganze Botschaft der Passion Jesu. Denn wer verstanden hat, warum Christus für uns sterben musste, der hat das Kreuz verstanden. Und wer das Kreuz Christi verstanden hat, hat damit einen tiefen Blick in Gottes Herz getan und wird künftig wissen, was er gesehen hat: In Gottes Herz wohnt nicht ein bisschen Gerechtigkeit unklar vermischt mit ein bisschen Liebe. Sondern in Gottes Herz ist seine absolute Gerechtigkeit versöhnt mit seiner unendlichen Liebe…

    https://www.evangelischer-glaubenskurs.de/start/gottes-zorn-unsere-schuld-und-christi-kreuz/

    Meine Anmerkung: nur müssen wir das eben erkennen und auch annehmen.
    Luther hat das getan.
    Er wusste: er braucht einen gnädigen Gott.

  16. Zum Abschluss meinerseits:
    Zuschrift und Gruß

    2. Korinther 1

    1 Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes Willen, und Timotheus, der Bruder, an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, samt allen Heiligen, die in ganz Achaja sind: 2 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
    Bedrängnis und Trost im Dienst des Apostels

    → 2Kor 4,8-18; 2Tim 2,8-12; Phil 1,27-30

    3 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes,[1] 4 der uns tröstet in all unserer Bedrängnis, damit wir die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden. 5 Denn wie die Leiden des Christus sich reichlich über uns ergießen, so fließt auch durch Christus reichlich unser Trost.

    ( Schlachter 2000 )

  17. Frau Küble hat Recht!
    Luther war nicht gerade der feine und fromme Mensch. Ein derber, grobschlächtiger Mensch und ein Judenhasser war er, das ist bekannt.

    Ein paar Quellen im Netz, auch auf Wikipedia:
    „Martin Luther und die Juden“
    —————

    ==> Martin Luthers Judenschriften – Die dunkle Seite der Reformation …
    http://www.deutschlandfunkkultur.de/martin-luthers-judenschriften-d
    8. Jan. 2016 ..

    —————–

    ==> Martin Luther – Antisemit, Sexist und Anti-Revolutionär
    http://www.projektwerkstatt.de/religion/luther/luther_zitate.html

    Die folgenden Originalzitate von Martin Luther zeigen ausreichend, 
    wer er war ….
    —————-

    ==> Hassmensch Martin Luther: Geifernd gegen Juden, Frauen, Bauern …
    https://manglaubtesnicht.wordpress.com/2016/04/15/hassmensch-martin
    15. Apr. 2016 
    Die evangelische Kirche feiert wieder den Reformator Martin Luther.
    —————-

    ==> Martin Luthers Judenschriften – Die dunkle Seite der Reformation …
    http://www.deutschlandfunkkultur.de/martin-luthers-judenschriften-d

    8. Jan. 2016 … Wenn demnächst 500 Jahre Reformation gefeiert werden, drängt sich auch die 
    Frage nach Martin Luthers Antisemitismus auf. Zentrales Dokument seines 
    Judenhasses ist … 
    —————

    Aber natürlich schöne Sprüche für Andere:

    Luther: „Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unsere Hilfe braucht.“

    Ausgerechnet der Luther!!
    ————–

    Aber er ist schon lange tot, seine Gläubigen wollen das nicht wissen.
    Die kath. Kirche hat das Mittelalter auch längst hinter sich.

    Aber von unserem Papst möchte ich „etwas wissen“.
    Er ist um Klassen besser als Luther!!

    1. O doch, manches habe ich auch gehört und gelesen.
      Glaubenskriege entstehen da, wo Glaube und Politik vermischt werden. Unter dem Deckmantel des Glaubens werden Machtkämpfe ausgetragen.
      Auch Fr Merkel nimmt da christliche Menschenbild in Anspruch, die Grenzen weiterhin offen zu lassen.

      Das ändert nichts daran, dass die römisch-katholiche Kirche nicht die wahre Kirche ist.. ebenso wenig wie es die protestantische, lutherische und welche Abspaltungen es auch immer gab, ist.
      Ich verwehre mich dagegen, dass die römisch-katholische Kirche sich erlaubt, zu verdammen und zu behaupten, dass nicht gerettet und selig werden könne, wer sich ihr nicht unterwirft.
      Damit macht man den Herrn Jesus zum Lügner, denn ER sagt:

      „ICH bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn durch MICH.“

      Wenn man die Bibel liest, wird doch ganz klar, um was es geht.
      Ja, natürlich gibt es Feinheiten, darf es um ethische Problemfälle gehen, die Diskussionen und ein genaues Erforschen in der Schrift bedingen … aber wir brauchen lange nicht – um die Kernbotschaft zu verstehen und danach zu leben – diese Masse an zusätzlichen Auslegungen und Erklärungen … wie es die katholische Kirche behauptet. Das geht mir aber – damit nicht der Eindruck der Einseitigkeit entstehen mag – mit zeitgenössischer, vor allem amerikanischer Literatur auch oft so. Mit einem Calvin zB komme ich ebenso nicht zurecht.

      Perfekte Gemeinden gab es nie, sonst hätte der Apostel Paulus nicht diese vielen Briefe schreiben müssen und ebenso nicht die anderen Apostel.
      Aber niemals sollte es eine Vermischung geben, zwischen Glaube und Politik, was die römisch-katholische Kirche seit Eineinhalbjahrtausenden praktiziert.
      Die römisch-katholische Kirche äfft den israelitischen Gottesdienst nach … mit ihrem Pomp und dem angeblich jedes Mal neu zu opfernden Christus.

      Jesus Christus ist ein für alle Mal am Kreuz gestorben, hat die Sünde der ganzen Welt auf sich genommen und ist auferstanden. ER lebt !!!!! Er LEBT !!!
      Und deshalb kann ER uns, wenn wir IHM glauben, Freiheit schenken, und den Frieden, der den Verstand übersteigt.

      Wenn wir das im Glauben annehmen, dann gibt ER uns die Macht Kinder Gottes zu werden.
      Wozu brauche ich da noch einen menschlichen Mittler ?
      Natürlich brauche ich die Gemeinschaft, brauche Gespräch, Seelsorge, Schulung, gesunde Lehre … aber in Liebe und Barmherzigkeit – und nicht eine Drohung: „wenn du nicht so glaubst, wie ich es dir als Organisation vorschreibe, dann bist du verdammt.“ Nicht der Pfarrer entscheidet über mein Heil und meine Rettung.

      Ohja, und was Luther betrifft: er hat Fürchterliches gesagt, über die Juden, im Alter – anfangs nicht, nachzulesen in der Biographie – also da habe ich es her – über Bonhoeffer, von Metaxas, der im übrigen nicht verschweigt, dass Luther am Schluss aus Frust und Depressionen ( keine Entschuldigung !!! ) voller Hass den Juden gegenüber war – und ich könnte heulen, dass er das gesagt hat. Vor allem wenn ich seine Andachtsbücher lese … in denen er zum Beten anleitet … und weiss, dass nur der dreieine Gott ihn rettet und er nichts, aber auch schon gar nichts dazutun kann, dass er in allem von IHM abhängig ist.
      Und ganz sicher gibt es auch in der römisch-katholischen Riege solche ernsthaften Gläubigen und Lehrer. Wie auch noch in der evangelischen.

      Was haben denn aber die Päpste alles verbrochen ?

      Hat unser Herr und Heiland nicht gesagt:
      „Mein Reich ist nicht von dieser Welt ?“

      Oh man könnte hundert Jahre lang diskutieren … und keinen perfekten Gläubigen, der alles richtig gemacht hat, finden.
      Den einzigen, den es gab, der ist am Kreuz gestorben, für uns.

      Wir wollen uns immer daran erinnern, dass unser Herr und Heiland gesagt hat:

      Matthäus 12,29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein; 30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!«[4] Dies ist das erste Gebot. 31 Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«[5] Größer als diese ist kein anderes Gebot.

      Lasst uns aber auch nicht vergessen:

      2.Tim. 4,1 Daher bezeuge ich dir ernstlich vor dem Angesicht Gottes und des Herrn Jesus Christus, der Lebendige und Tote richten wird, um seiner Erscheinung und seines Reiches willen: 2 Verkündige das Wort, tritt dafür ein, es sei gelegen oder ungelegen; überführe, tadle, ermahne mit aller Langmut und Belehrung!
      3 Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben; 4 und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Legenden zuwenden.
      5 Du aber bleibe nüchtern in allen Dingen, erdulde die Widrigkeiten, tue das Werk eines Evangelisten, richte deinen Dienst völlig aus!

      Ich will lernen meinen Nächsten zu lieben … auch wenn ich seine Meinung nicht teile kann, seiner Lehre widersprechen muss und mich abgrenzen, wenn man IHN zum Lügner macht.

      1. Wenn die katholische Kirche nicht die Kirche Christi ist, welche wäre die Kirche Christi dann? Denn Christus hat ja angekündigt, dass sie die Pforten der Hölle nicht überwinden werden, sie also seit ihrem Beginn immer noch besteht.

      2. Die Kirche, die von den Pforten der Unterwelt (nicht der Hölle!) nicht eingeholt und verschlungen werden, kann, kann ja sachlich nur die kleine Schar der Erwählten sein, also derer, die beim jüngsten Gericht Schafe sind. Das Gewölle von Schafen und Böcken in der sinnlichen irdischen „Kirche“ ist damit ganz sicher nicht gemeint, denn offenkundig ist ein großer Teil dieser sinnlichen Institution nicht nur von allen guten Geistern verlassen, sondern tritt teuflisch in Erscheinung, wurde also längst von den Pforten der Unterwelt, der Welt der Toten eingeholt.

        Mein Gott ist ein Gott der Lebenden!
        Kirche ist der geistige Ort der Lebenden!
        Das täte Ihnen so passen, dass Gott Ihnen diesen heiligen Ort der verborgenen Kirche zum Fraß vorwerfen würde!
        Nein – das behält er sich vor, diese seine heiligste Braut, die wirklich in diesem bösen Äon unauffindbar für das obszöne Auge des Vergewaltigers ist, vor den Sinnen dieser Unzüchtigen unsichtbar zu machen..

      3. @ Zeitschnur (Zu Ihrer Antwort 1 März 2018 um 00:18

        Woher wissen Sie, dass die Kirche, die Christus in Mt. 16,18 nennt, nur „die kleine Schar der Erwählten“ sein könne, „also derer, die beim jüngsten Gericht Schafe sind“, und nicht die Institution Kirche, in der sich sowohl Weizen als auch Unkraut befindet, wie schon zur Zeit der Apostel und Jesu Christi? Bitte um Bibelstellen!

    2. Sie machen es sich zu einfach – Luther WAR ein sensibler Mensch, das geht deutlich hervor aus allem, was er über sich und seinen Glauben und seine inneren Vorgänge schreibt. Auch war er jung sehr fromm – das hätte jedem Tradi gefallen, aber er kam davon aus triftigen Gründen und vielen Enttäuschungen ab.

      Seine deftige Redeweise v.a. auf Deutsch passt nicht zu seiner lateinischen Sprache, die sehr gut und klar und auch freundlich ist, Ich war selber überrascht. Die Muttersprache aber beherrschte er ebenfalls ausgezeichnet und v.a. poetisch, aber auch als „Frustsprache“.

      Man hat den Eindruck, dass er, je länger er nachdachte, desto entsetzter und frustrierter war über das, was vom Glauben noch übrig war. Die harte Konsequenz der Voraussagen jesu und auch Pauli, dass nämlich am Ende wirklich kein Stein mehr auf dem anderen sein wird und der Glaube total überwuchert sein wird von Unkraut, hat er sich wohl doch nicht in allem Ernst vor Augen gehalten und geglaubt, man könne da noch was reformieren (was ich zB deshalb nicht glaube – das ist uns NICHT verheißen. Folgen wir also nicht diesen Wölfen, aber hoffen wir auch nicht auf Menschen und eine irdische Reform, sie wird NIE kommen, bis der Herr kommt).

      1. Luther war ein übler Gewaltmensch! Hätte er seinerzeit die Macht gehabt, hätte er nicht nur Huren und Behinderte nach Hitlers Art ausgerottet, sondern auch Juden. Und diesen Gewaltmenschen reden Sie schön. Wie kommt das, da Sie doch sonst immer solche Gewaltmenschen an den Pranger stellen? Mit Ihrer Einstellung stimmt etwas nicht!

    3. Luthers Kirche ist tot › GEOLITICO

      https://www.geolitico.de/2017/01/18/luthers-kirche-ist-tot/

      18.01.2017 – Die bröckelnde evangelische Kirche befindet sich auf einer „Schwundstufe des Christentums“. Eine fortdauernde Reformation kann in ihr nicht …

      Zeugen der Wahrheit

      kath-zdw.ch/

      Der Sinn des Lebens ist die Suche nach der Wahrheit. Unser Leben hört mit dem Tod nicht auf. Unser Leben hat Konsequenzen – positive oder negative.

      http://kath-zdw.ch/

      Ich empfehle zur teilweise auch gerechtfertigten Kritik Martin Luthers am Judentum die Bücher des jüsich-israelischen Prof. Israel Shahak zum babylonischen Talmud und Talmudismus und zum Zionismus und der zionistischen Ideologie und die Websites des traditionellen bibeltreuen Lutheraners Horst Koch. Die Wahrheit hat oft viele Seiten usw. …!

      Siehe zu Kirche und Christentum und Heiligen und Maria auch Grenzwissen.de und

      https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/ siehe auch ältere Artikel im Archiv und Archiv-Suche…. auch zu Religion und Spiritualität und Nahtoderfahrungen und Nachtod-Erfahrungen und Außerkörperlichkeitserlebnissen und Himmel und Hölle allgemein usw.

    4. Siehe auch den jüdisch-israelischen Prof. Israel Shahak und den orthodoxen Christen Israel Shamir und Gerhoch Reisegger und „American Free Press“ mit Pat Buchanan und Dr. Paul Craig Roberts und die katholischen Theologen Manfred Adler und Johannes Rothkranz usw.

      Aus der Schweiz http://www.zeit-fragen.ch Zeit-Fraghen Magazin

      Ideologie und NLP-Tricks und ideologische Beeinflussung auch in den Mainstream-Medien, siehe zur Gender Thematik auch die christliche Psychologin Christa Meves und die Wertkonser-vative Eva Hermann und Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und ihre Bücher und Internetauftritte und die Soziologin Gabriele Kuby und Klagemauer.TV aus der Schweiz usw.

      https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2012/nr25-vom-1162012/moechten-sie-zu-schule-und-bildung-eine-kleine-neurolinguistische-seelenmassage.html

      https://www.zeit-fragen.ch/

      Siehe auch Judith Reisman und James DeMeo aus den USA und das internationale Nexus-Magazin und die internationale LaRouche Bewegung und die Bürgerrechtsbewegung Solidarität. http://www.bueso.de Siehe auch den Benediktiner Odo Casel mit seiner Mysterien- und Bogumil-Theologie und den INternetauftritt von Eva Hermann als Wertkonservativer. Und ihre Artikel zur Hildegard-Medizin nach der Heiligen und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen und die christliche Psychologin Christa Meves und den Internetauftritt des „Bund Katholischer Ärzte“ (BKA) Deutschland etwa zur Homöopathie und auch die „Zeugen der Wahrheit“-Website und das Kreuzgang-Forum und Gloria.TV usw.

  18. Hat dies auf Des katholischen Kirchfahrters Archangelus unbotmäßige Ansichten – ob gelegen oder ungelegen. rebloggt und kommentierte:
    Viele der vermehrten erschreckten Äußerungen aus dem konzilskonservativen Spektrum – wie die betreffende hier – scheinen mir auf die dort um sich greifende Einsicht zurückführbar, dass nach der Liturgie nunmehr auch die Struktur an den Protestantismus angeglichen werden soll: Zölibatswegfall, Gemeindereferentin in der Rolle der „Wort-Gottes-Feier“-Gestalterin als de-facto-Pfarrerin, laiengeführte Pfarrgemeinde, interkonfessioneller Religionsunterricht in NRW, Interkommunion. Alles von der DBK angeschoben, von Rom geduldet.

    Wie Herr Professor Gindert zu hoffen, dass ausgerechnet der aktuelle Papst die „unverkürzte und unverfälschte Lehre der Kirche neu zum Aufleuchten bringt“, trägt schon tragikomische Züge. Nein, die konzilsprogressive Tendenz der galloppierenden Protestantisierung genießt offenkundig die Protektion des Heiligen Vaters (http://de.radiovaticana.va/news/2016/10/31/die_ökumenische_erklärung_von_lund/1269072). Aufrichtigerweise sollte sich das konzilskonservative Spektrum klar machen, dass dies dem Grunde nach durchaus auf konkrete Konzilsdokumente wie etwa die Konzilskonstitution über die heilige Liturgie „Sacrosanctum Concilium“ zurückzuführen ist, (vgl. https://kirchfahrter.wordpress.com/2016/04/26/traditionalistisch-konservativ-oder-nur-einfach-katholisch-von-der-muehe-des-begriffes-5/, würde sonst hier zu lange werden) und sich von eigenen Lebenslügen trennen.

    1. @Kirchfahrter Archangelus:

      Katholische Liturgie stellt Maria Magdalena den Aposteln gleich
      Andreas Müller

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      Auf diesem Gemälde von Fra Angelico (1440) begegnet Maria Magdalena als erste dem auferstandenen Jesus. Copyright: Gemeinfrei Vatikan – Auf ausdrücklichen Wunsch von Papst Franziskus wird mit ihremheutigen Gedenktag (22. Juli) der Heiligen Maria Magdalena den Aposteln gleichgestellt. Neben der Aufwertung und Wertschätzung der Rolle von Frauen in der römisch-katholischen Kirche will der Papst mit…

      Weiterlesen… →

      https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/maria-magdalena-aposteln-gleich20160613/

      der-diktator-papst-welche-manipulierte-realitaet-meinte-franziskus

      https://www.pravda-tv.com/2018/03/der-diktator-papst-welche-manipulierte-realitaet-meinte-franziskus/#comment-196629

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      Zeit-Fragen > 2012 > Nr.25 vom 11.6.2012 > Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
      Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
      Angriffsziel Schule und Kirche

      von Dr. phil. Judith Barben, Psychologin

      https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2012/nr25-vom-1162012/moechten-sie-zu-schule-und-bildung-eine-kleine-neurolinguistische-seelenmassage.html

  19. Es gibt keine Lehre der Kirche.
    Es gibt die Bibel.

    Und damit es keine Missverständnisse gibt: ich bin nicht in der evangelischen Kirche, die noch schlimmer ist als dieser „Papst“.
    Und ich liebe jeden Bruder und jede Schwester in Christo.

    Aber es wird Zeit zu sehen, dass diese Organisationen alle in die Irre gehen und in die Irre führen.

    1. Sehr schön, es gibt nur die Bibel!
      Welche?
      Die kath. Bibel, die Luther-Bibel, die Elberfelder Bibel, die Neue Züricher Bibel, die Schlachter Bibel und noch mehr Bibeln gibt es.
      Man lese bei der Deutschen Bibelgesellschaft.
      Da gibt es auch eine Bibel, von der ich noch nie gehört hatte, die Wiedmann-Bibel.

      „Die Wiedmann-Bibel gibt das komplette Alte und Neue Testament in Bildern wieder.“
      …………..

      Ach ja, und die vielen verschiedenen Glaubensgemeinschaften.

      Es gibt nicht nur Katholiken und Protestanten. Es gibt Altkatholiken, Neuapostolische, Evangelikale, in den USA besonders viele Mormonen, Baptisten, Adventisten und die Zeugen Jehovas mit ihrem blöden Weltuntergang, dem Armageddon, den es nie gab.

      Jeder legt die Bibel aus, wie es ihm passt.

      Da ist mir die kath. Kirche lieber.
      Egal, welche Messfeier in welcher Stadt oder im Urlaub in einem anderen Land, man kann sich darauf verlassen, dass die Hl. Messe immer den gleichen wichtigen Inhalt hat.

      1. @ Vitellia,

        lesen Sie am Besten das Neue Testament im griechischen Urtext. Oder in einer Online- Bibel mit den Strong Nummern wo die Übersetzungsmöglichkeiten eines Wortes aufgeführt sind. (Elberfelder)

        Sie haben natürlich Recht mit dem „blöden Weltuntergang, dem Armageddon, den es nie gab“. Wir könnten ja hier sonst nicht mehr schreiben.

        Aber seien Sie getrost, der Untergang wird schon noch kommen! Das können Sie in allen verfügbaren Bibeln nachlesen! Vielleicht auch in der schönen Bilderbibel!

      2. @Zeitschnur

        Es geht nicht darum, ob „meine“ Evangelikale Sie interessiert oder nicht, sondern darum, dass sie recht hat und Sie nicht!

        Des weiteren interessiert Sie nicht, was Jesus gesagt hat, sondern das, was Sie glauben wollen. Um dann das, was Sie glauben wollen, als die Wahrheit hinzustellen, bemühen Sie die Bibel. Um dann hier in diesem christlichen Forum Ihre Wahrheit unter biblischem Anschein an den Mann zu bringen, machen Sie andere schlecht.

        Faule Früchte namens Sünden gab es schon zur Zeit der Apostel in der Kirche. Deshalb war die Kirche der Apostel auch damals kein fauler Baum, so wie sie es auch heute nicht ist. Aber das hätten Sie gerne. Wollen Sie eine Sekte gründen, da Sie nichts gelten lassen, außer sich selbst und ihrer eigenen Lehre?

        Bei den Evangelikalen habe ich bei Weitem nicht so viel Aggression erlebt wie bei Ihnen. Ziehen Sie doch bitte zuerst den Balken aus Ihrem Auge, bevor Sie den Splitter in den Augen der Evangelikalen herausziehen wollen, den Sie als Balken hinstellen.
        Es gibt weder bei den Evangelikalen noch bei den gläubigen Katholiken fromme Gewalttäter. Die haben Sie erfunden, um sich selbst leuchten zu lassen.
        Wenn Sie irgendwo auf Erden Jesus Christus sehen würden, würden Sie gewiss nicht dorthin gehen, da Er mit ihrer Lehre nicht übereinstimmt.
        Kurz und bündig: Sie weisen sektiererische Züge auf!

      3. @Vitellia:

        Es gibt auch einen breiteren und engeren Bibel-Kanon der Kopten Äthiopiens, etwa mit dem äthiopischen Henoch-Buch aus welchem der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel im Judas-Brief auszugsweise zitierte. Und etwa mit dem noch von den Kirchenvätern hochgeschätzten Jubiläen-Buch etwa zur Angelogie, welches so hochangesehen war, dass sie daraus zitierten wie Epiphanias und Origenes. Es ist für die Engelslehre bedeutsam, siehe auch das Engel(s)werk nach der katholischen Charismatikerin Gabriele Bitterlich.

        Weiterhin zählte noch der Heilige Irenäus von Lyon sowohl den 1. Clemens-Brief als auch den Hirtenbrief des Hermas noch zum Bibel-Kanon des Neuen Testamentes bzw. den kanonischen neutestamentarischen Schriften dazu. Die orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens wie etwa die russsisch-orthodoxe Kirche Russlands mit ihrem biblischen Sondergut wie eben den besagten beiden Briefen orientierte sich theologisch gesehen mehr am Heiligen Irenäus von Lyon als am Heiligen Augustinus, welchem die katholische Kirche neben dem Heiligen Thomas von Aquin theologisch gesehen eher den Vorzug gab.
        Zu den kirchlichen Schriften und auch der alten slawischen Bibel und der bulgarischen Bibel gehörte auch noch das slawische Henoch-Buch, welches zur Henoch-Literatur und Hekhaloth-Literatur und Merkabah-Mystik bzw. Thronwagen-Mystik zu zählen ist usw.

        Der 1. Clemensbrief gehört auch bis heute noch zum Bibel-Kanon der syrischen Kirche bzw. den kanonischen Schriften des Neuen Testamentes der Bibel der syrischen Kirche, welche mit der Kirchengemeinde in Antiochia die Zweitälteste christliche Gemeinde der Welt zu ihren Ursprüngen zählt, die älteste christliche Gemeinde nach der christlichen Ur-Gemeinde in Jerusalem also. Dort gibt es auch noch die Jakobus-Liturgie nach dem Apostel Jakobus.

        Meiner Ansicht nach müßten mindestens zum Neuen Testament noch der 1. Clemens-Brief und zum Alten Testament das Jubiläen-Buch gezählt werden, welches u.a. auch das Engel(s)werk nach der katholischen Mystikerin Gabriele Bitterlich vollständig legitimiert.

        Der Apostel Paulus zitierte im Neuen Testament im Judas-Brief in der Bibel nicht nur aus dem äthiopischen Henoch-Buch, er verwies auch auf das Testament des Moses bzw. die auch so genannte und anders betitelte Apokalypse bzw. Offenbarung des Moses oder nach Moses. Wie in der Bibel auch noch zahlreiche andere Schriften und Bücher zitiert werden, so etwa vom Apostel Paulus auf dem Areopag in Athen im Neuen Testament der Bibel die beidenj stoischen Dichter Aratos und Kleanthes mit einem Zitat zum höchsten Gott und göttlichen Logos als „Weltseele“ und „Weltvernunft“ bzw. Weltgesetz und göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos beim Stoiker Kleanthes. Hiervon leiteten die Griechen ihrer Philosophie mit ihrer LOGIK als natürliche Vernunft und Ratio bzw. Rationalität und ihre ETHIK als natürliche vernünftige Moral bzw. das „natürliche Sittengesetz“ ab, das der Apostel Paulus ausdrücklich auch den „gerechten Heiden“ im Neuen Testament der Bibel zubilligte. Dieser Logos der Stoiker als Weltseele und Weltvernunft entspricht dabei in der Tat dem Makrokosmos bei der Heiligen und Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen und dem Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus und dem Limbus bei dessen Schüler Thomas von Aquin. Die Taoisten bzw. Daoisten in China sagen das Tao oder auch Dao dazu, die Brahmanen im Hindhuismus in Indien sagen das Brahman dazu, die polytheistischen naturreligiösen heidnischen Germanen und Kelten sagten das „Wyrd“ dazu und in der hermetischen Renaissance-Philosophie der Hermetik sagte man auf Latein „Anima Mundi“ dazu. Dies ist das Weltgesetz und die göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos, die seelisch-psychische-astralische Ebene des Limbus (siehe auch Dante Alighieri dazu usw.).
        Auch der Heilige Bernhard von Clairveaux und Stephen Harding und Hugo de Payens und der Seelige und Märtyrer Raymundus Lullus bzw. Ramon Lull und Kardinal Nikolaus von Kues bzw. Cusanus und Clemens von Alexandrien als Heiliger Klemens und sein Schüler Origenes und Dionysios Areopagita kannten die hermetische Philosophie der Hermetik und den Limbus bzuw. Logos der Stoiker. Siehe auch Lactantius bzw. Laktanz dazu, und zur Verschwisterung des Christentums mit der griechischen Philosophie auch Justin den Märtyrer als Kirchenvater und Kirchenlehrer und den Heiligen Irenäus von Lyon und Clemens von Alexandrien als Heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes und Dionysios Areopagita und so weiter die gesamte Patristik etwa bis hin zu Johannes Eriugena usw.

        Die Kopten aus Alexandria begründeten auch die iro-keltische Johannes-Kirche bzw. das iro-schottische Johannes-Christentum auf den britischen Inseln und in der Bretagne in Frankreich und in Galizien in Spanien nach dem Apostel Johannes mit den Johannes-Christen als koptisch-pelagianische Kirche, die lange Zeit unabhängig von Rom und eigenständig war und doch in bischöflicher Sukzession und Tradition und traditionaler Nachfolge der Apostel stand. Diese iro-keltische Johannes-Kirche als koptisch-pelagianische Kirche nach dem Apostel Johannes ging dann später in der römisch-katholischen Kirche nach dem Apostel Petrus auf. Und so teilen die römisch-katholische Kirche Roms unter dem Papst als Nachfolger des Apostels Petrus und auch die koptische Kirche durch die einstige iro-keltische bzw. iro-schottische koptisch-pelagianische Johannes-Kirche nach dem Apostel Johannes durchaus viele Heilige und Seelige und Märtyrer und bedeutende Mystiker und Theologen. So etwa den Heiligen St. Patrick als Missionar Irlands und den Theologen und Philosophen Johannes „Scottus“ Eriugena.
        Die Kopten und Katholiken haben also theologisch sehr vieles gemeinsam und es gibt sehr wohl theologische Gemeinsamkeiten und Übereinstimmungen und Schnittpunkte zwischen diesen und gemeinsame Heilige und heiligmäßige Männer und Frauen und Mystiker usw.

        Katholische Liturgie stellt Maria Magdalena den Aposteln gleich
        Andreas Müller

        Auf diesem Gemälde von Fra Angelico (1440) begegnet Maria Magdalena als erste dem auferstandenen Jesus. Copyright: Gemeinfrei Vatikan – Auf ausdrücklichen Wunsch von Papst Franziskus wird mit ihremheutigen Gedenktag (22. Juli) der Heiligen Maria Magdalena den Aposteln gleichgestellt. Neben der Aufwertung und Wertschätzung der Rolle von Frauen in der römisch-katholischen Kirche will der Papst mit…
        Weiterlesen… →

        https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/maria-magdalena-aposteln-gleich20160613/

      4. Wirbel um Höllen-Aussage von Franziskus: Kardinal drohte Papst mit Amtsenthebung
        6. April 2018
        Am Gründonnerstag, 29. März, veröffentlichte Eugenio Scalfari in La Repubblica sein jüngstes Interview mit Papst Franziskus. Am 26. März hatte ihn das Kirchenoberhaupt anläßlich des Osterfestes in Santa Marta empfangen. Die Veröffentlichung sorgte hinter den Mauern des Vatikans für erheblichen Wirbel. Ein bedeutender Kardinal habe Franziskus noch am selben Tag einen unmißverständlichen Wink gegeben. Das […]
        Read more at https://www.pravda-tv.com/page/3/#F4irVKI4XfzAp4z8.99
        https://www.pravda-tv.com/2018/04/wirbel-um-hoellen-aussage-von-franziskus-kardinal-drohte-papst-mit-amtsenthebung/

    2. Ja, die Bibel gibt es, aber auch die immerwährende Lehre der Kirche, wie z.B. Apg. 2,42, 2 Joh. 8ff. und 1 Tim. 3,15 belegen.
      Und ja, alle Organisationen gehen und führen in die Irre, außer die Kirche Christi. Sie ist „Pfeiler und Fundament der Wahrheit“ (1 Tim. 3,15), welche die Pforten der Hölle nicht überwältigen werden (Mt. 16,18). Und wer in der Lehre der Kirche nicht bleibt, hat Gott nicht (1 Joh. 8ff.).

      1. Ja, und die Lehre der römisch-katholischen Kirche hat in blutigsten Verfolgungen die Hugenotten – die im übrigen damals das entvölkerte Deutschland nach dem 30jährigen Krieg wieder auf Vordermann gebracht haben – zum Auswandern getrieben, gefoltert und getötet.

        Es gibt nur die Kirche Christi. Und das ist nicht die römisch-katholische Organisation.

        1. Guten Tag,
          ohne die Reformatin hätte es gleich gar keinen 30jährigen Krieg gegeben (zudem: was hatte Gustav Adolf bzw. die protestantisch-schwedische Armee in Deutschland zu suchen und brennend-mordend durch die Lande zu ziehen bis tief in den Süden?!), Luther hat die Wiedertäufer in seinen Schriften stärker attackiert, als es die katholische Kirche tat – und von der Katholikenverfolgung in England (auf den Besuch der hl. Messe stand unter Cromwell die Todesstrafe!) scheinen Sie auch noch nie etwas gehört zu haben, ebenso wenig wie von den höchst fanatischen, katholikenhassenden Schriften des schottischen Reformators John Knox: https://charismatismus.wordpress.com/2017/06/23/john-knox-der-radikalste-prediger-und-kirchengruender-des-protestantismus/
          Wohlgemerkt: Diese Fakten entschuldigen kein einziges Verbrechen auf katholischer Seite, aber so wie Sie hier den Eindruck erwecken, als gäbe es schwarze Flecken allein in der katholischen Kirche: das ist weder fair noch realistisch.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      2. Der Hass ging allerdings ursächlich nicht vonseiten der „Ketzer“ aus, sorry Frau Küble. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es wieder heraus, das wissen Sie sicher. Der katholische Machtwahn hatte unmögliche Zustände geschaffen.

        Das katholische Gemetzel Jahrhunderte vor der Reformation ist ein solche Schande, dass alleine deswegen die Kirche nicht die wahre Kirche sein kann. Ab dem Hochmittelalter verbrannte man die Leute, wenn sie religiös nicht spurten, man versklavte schon unter Karl dem Großen unter den kolonisierten Heiden munter alles, was nicht bei Drei die Taufe empfing und verkaufte die Leute in den Orient zu den lieben Muslimen oder behielt sie gleich im Kirchenstaat. All die diversen Raubzüge im Namen des Glaubens sollten jedem Katholiken, der redlich ist, die Schamröte ins Gesicht treiben. Übelste machtspiele, Geldgier und Sauereien ohne Grenzen kennzeichnen diese allerchristlichste Zeit auf verschiedenen Ebenen und auf verschiedenen Schauplätzen. Vielleicht begreift mancher, warum ich kein „Abendland“-Fan bin. Auf dieses „christliche“Abendland kann man verzichten, denn es fraß seine Kinder auf. nach 1648 war Europa an vielen Orten fast entvölkert, so hatte man gewütet – schlimmer hätten es die Türken auch nicht treiben können.

        Die Perversion des wunderbaren Konstanzer Konzils, auf man nicht mehr nur verbannte oder verwarf wie auf älteren Konzilien, sondern verbrannte – mit einem „r“ drin, zig Leute – während die Prälaten sich mit ihren ca 700 registrierten Huren herumtrieben. Pfui Teufel! Es wurde doch immer schlimmer mit dieser „Kirche“! Wen wundert es da, dass im 16. Jh der Krug überlief!
        Dass die, die sich dagegen aufbäumten, selber von dieser Kirche total verdorben worden waren, was Anstand, Sitte und Mitgefühl für andere betrifft, kann man ihnen kaum isoliert übelnehmen.

        Und der 30jährige Krieg ist ein äußerst kompliziertes Geflecht aus verschiedenen Auseinandersetzungen, bei denen die Schweden wegen dynastischer Streitereien involviert waren (gegen Spanien), dann aber in Folge des Ausscheidens der Dänen aus dem Krieg ihre große imperialistische Stunde sahen. Der katholische Tilly war ja bescheuert und blutrünstig genug gewesen, im Norden eine riesige Verwüstung und das berüchtigte Massaker in Magdeburg anzurichten, so dass dort zigtausend Menschen zu Tode kamen und die wunderbare katholische Front selbst kleine Kinder schändete. Die Schweden marschierten ohne große Hindernisse in dem geschwächten deutschen Norden durch…

        Tritt man einen solchen Hass erst mal los, heftet sich alles mögliche andere dran. Man muss schon fragen, was hier Ursache und was Wirkung war…
        Und die Magdeburger Hochzeit – wenn Sie schon Fragen stellen, dann bitte alle, die man hier stellen kann und muss, vielleicht auch die, was die kaiserlichen Truppen dort zu suchen hatten und warum man sich dort wie ein Dämonenheer aufführen musste?

      3. …was interessiert mich Ihre „Evangelikale“?
        Mich interessiert, was Jesus gesagt hat. Er sagte, dass man an den Früchten sieht, ob der Baum gesund oder faul ist.
        Wie kann ein gesunder Baum solche verheerenden, bösartigen, intriganten und blutrünstigen Früchte tragen wie die Kirche?

        Und noch was: sortieren Sie mich nicht bei Evangelkalen ein – die sind eigentlich wie Katholiken, bloß mit viel Freiraum für eine wundersame Papstvermehrung in jeder noch so kleinen Kirche. Diese Ansammlung frommer Gewalttäter ohne Groß-Rom in vielen Klein-Roms lockt mich nicht.

        Wenn ich irgendwo sehen könnte: da ist Christus – glauben Sie mir, ich würde dorthin gehen.

        Aber der Herr hat gesagt, das das unmöglich ist. Und wer behauptet, da oder dort sei ER, so sollen wir nicht folgen.
        Daran orientiere ich mich.
        Es genügen nur zwei nach seinen Worten. Zwei!
        Nur zwei!

        1. Guten Tag,
          Sie wenden sich vielfach vehement dagegen, daß Andersdenkende /Andersglaubende „verketzert“ werden, doch Sie gehen so weit, Evangelikale als „Ansammlung frommer Gewalttäter“ zu verunglimpfen, als ob es sich gleichsasm um „Talibans auf evangelisch“ handle. Können Sie hierzulande einen einzigen evangelikalen „frommen Gewalttäter“ benennen, geschweige Ihre pauschale Diffamierung rechtfertigen?
          Fairneß und Sachlichkeit sehen anders aus.
          Freundlichen Gruß!
          Felizitas Küble

      4. … Frau Küble, mag sein, dass ich etwas pauschal war, aber ich kenne diese Szene auch ganz gut, denn sie ist hier im Südwesten allüberall präsent.
        Und ich sage Ihnen: die sind sehr oft gewalttätig in einem psychologischen Sinn, und wenn sie es könnten würden sie dabei nicht stehenbleiben, wie die RKK. in der Geschichte brachten auch diese Leute andere um. Die waren nicht von Pappe, sobald sie anfingen, sich zu organisieren – nicht anders als die RKK. Auch tauchen alle Abarten der RKK auch dort auf – Wanderprediger, Salbaderer, Pseudomystiker, Wundertäter.
        Man sagt hier oft spöttisch „Pietkong“ über diese Leute. Sie üben in ihren Brüderstunden und kleinen Kirchen selber erhebliche despotische Macht aus und man trifft oft dieselben verbiesterten Gestalten wie in Piuskreisen mit ganz ähnlichen Grundeinstellungen.
        Von dem Treiben in diesen Kreisen kommt auch die psychologische Kategorie der „ekklesiogenen Neurose“, etwa auch niedergeschrieben bei Tilman Moser.
        Sie sollten das schon ernstnehmen – man kann Menschen auch seelisch total kaputtmachen!

        Und genauso wie ich mit all dem Dreck der RKK nicht identifiziert werden will, sind natürlich auch dort viele um ernsthaften Glauben bemüht, aber selten ergreifen solche die Leitung…

        Ich schrieb von der Struktur, den Klein-Roms – nicht von jedem einzelnen Gläubigen.

        Man sollte auch nicht unter „Gewalttätern“ nur solche verstehen, die Selbstmordattentate und dergl machen. Wir wissen, dass Despotie auch auf einer geistigen und seelischen Ebene stattfinden kann (Sektenwesen). Der Schritt zur physischen Gewalt wird meist unter der drohenden Beobachtung des Staates, sofern er solche strikt ablehnt, vermieden, wird aber sofort lebendig, sobald er sie in Graden zulässt. Der Zusammenhang von Macht und sexueller Unterdrückung oder Missbrauch und Ausbeutung existiert ja auch in der evangelischen Szene.

        In der Evangelikalemszene gibt es aber – wie in der katholischen – heute auch den gefühlsorientierten Glaubensindividualismus, ,der vornehmlich psychologisch operiert und der sich daran orientiert, ob man „sich wohlfühlt in einer Gemeinde“. Das darf nicht drüber wegtäuschen, dass die Organisatoren und Leiter sehr häufig despotische Ansätze ausleben.

      5. @Antiprotestantismus:

        Bücher die in der Bibel zitiert werden wie das Buch von Jasher und das äthiopische Henoch-Buch, welches der Apostel Paulus im Neuen Testament der Bibel im Judas-Brief zitiert usw., der Apostel Paulus nimmt im Judas-Brief im Neuen Testament auch Bezug auf das Testament des Moses, auch genannt die Apokalypse oder die Offenbarung des Moses
        https://www.gotquestions.org/book-of-Jasher.html

        Texte von Elias Erdmann, etwa zu Philo(n) von Alexandrien und zur Verschwisterung der christlichen Theologie mit der griechischen Philosophie und Hermetik bzw. hermetischen Philosophie usw
        http://orodara.piranho.de/EliasErdmann.html#

        Wirbel um Höllen-Aussage von Franziskus: Kardinal drohte Papst mit Amtsenthebung
        6. April 2018 aikos2309
        Read more at https://www.pravda-tv.com/2018/04/wirbel-um-hoellen-aussage-von-franziskus-kardinal-drohte-papst-mit-amtsenthebung/#QCXvJ2h8IAPvRGqd.99

        Philosophia Perennis – Ein Blick auf die Welt mit von der philosophia …
        https://philosophia-perennis.com/

      6. @Holger Jahndel

        Sie sagen, dass das Buch von Jasher in der Bibel zitiert wird. Mich würde interessieren, an welcher Stelle. Und an welcher Stelle wird „das Testament des Moses“ zitiert? Die Informationen benötige ich!

        Freundliche Grüße

      7. @Zeitschnur:

        Die historische Wahrheit ist viel mehr, dass die aggressiven kriegerischen heidnischen germanischen Sachsen und Friesen auch schon vorher Überfälle auf fränkische Grenzsiedlungen übernahmen. Mit ihren aggressiven heidnischen Kriegsgöttern, denen auch Menschenopfer gebracht wurden. Auch gab es immer wieder Seeräuberüberfälle sächsischer und friesischer Piraten auf die Küsten christlicher Reiche. Siehe auch die Historiker Thomas E. Woods und Egon Flaig dazu und Michael Hesemann und Prof. Gustav Ruhland und Chesterton und Prof. Wolfgang Berger und Chesterton und Judith Reisman aus den USA.

      1. Die Nerven dazu brauchen Sie auch nicht haben, da das schon Zeitschnur für Sie permant tut!
        Aber nun sollten Sie doch zur Kenntnis nehmen, dass Protestanten die meisten Hexenverbrennungen zu verzeichnen habt. Also lassen Sie mal bitte die Kirche schön beiseite und kehren Sie vor der eigenen Haustüre!

        Die Kirche ist keine verbrecherische Organisation, sondern die Kirche Gottes, die schon mal auch einen Judas Ischariot hatte, den Christus aber nie hinausgeworfen hat.

        Sie kennen, obwohl Sola-Scriptura-Anhänger, wohl immer noch nicht 1 Tim. 3,15, wonach die Kirche keineswegs verbrecherisch, sondern Gottes Haus und Pfeiler und Fundament der Wahrheit.
        Deshalb führt sie niemanden in die Irre, sondern zur Wahrheit. Ihre offizielle Lehre steht fest, und keiner kann sich herausreden: Der Papst, der Bischof, der Priester hat das und das gesagt, und jener Papst, jener Bischof, jener Priester wieder das!

        Sie schreiben:
        „Der VAtikan ist der reichste Staat auf Gottes Erdboden. Würde er seine Kassen aufmachen … dann hätte jeder Flüchtling, jede Tafel in Deutschland, jede Mutter und jeder arme Mensch eine Villa und müsste nie wieder Hunger leiden.“

        Offensichtlich haben Sie nicht das herrschende kapitalistische System verstanden, nach dem keineswegs „jeder Flüchtling, jede Tafel in Deutschland, jede Mutter und jeder arme Mensch eine Villa“ hätte … Der sog. Reichtum des Vatikans würde sie alle nicht zu Millionären machen. Und wieso denken Sie zuerst an die in Deutschland und nicht an die in den armen Ländern? Sind die wirklich Armen für Sie nichts wert?
        Sie behaupten, hier in Deutschland würden Menschen Hunger leiden! Welches Deutschland meinen Sie? Das hier auf der Erde oder das auf dem Mars?

        Fragen Sie mal Gott, warum er den Israeliten durch Moses befohlen hat, viele sehr heilige Dinge aus Gold und anderem äußerst wertvollen Materiall herzustellen. Die hätte man doch für die Armen und Hungernden verkaufen können. Jau, was für ein Gott, der das nicht wollte?! Und, ach ja, die Jünger, die jene Frau erniedrigten, die das teure Öl für Christus verschwendete, statt es zu verkaufen und den Erlös den Armen zu geben. Was für ein Jesus, der das nicht wollte!

        Ich vergaß noch die Kasse der Kirche zu Jesu Lebzeiten. Die Kasse – typologische Vorbezeichnung der kirchlichen Bank – hatte Judas, der Dieb, der Übeltäter, in seinen Händen. Jesus hat sie gerade in seine Hände gegeben, obwohl er wusste, dass er sie veruntreute. Und warum tat der Meister das? Um uns ein Signal in Bezug zur Kirche später zu geben: Die Veruntreuung der Gelder der vatikanischen Bank soll uns nicht stören, so wie es Jesus nicht störte, dass Judas das Geld der Kasse (Bank) veruntreute.

        Wer sich daher als Christus wegen den Mammon-Geschichten stört, ist selbst ein Mammon-Christ, da er Wert auf den Mammon legt!

        Auch ansonsten schreiben Sie viel Unsinn, wenn Sie behauptewn, die vergangenen Päpste seien unzüchtig gewesen! Warum lügen Sie und diskreditieren die vergangenen Päpste, die nicht unzüchtig waren: Papst Benedikt XVI., Johannes Paul II., Johannes Paul I., Paul VI., Johannes XXIII., Pius XII. Pius XI. … Ist das das Verhalten der Christen? Und Sie wollen uns hier erzählen, was christlich ist und was nicht?

        Da hat Zeitschnur jetzt vielleicht einen potentiellen Jünger, der sie ehrt: „Danke, Zeitschnur, für die vielen aufschlussreichen Kommentare !!!“

        Vielleicht sollten Sie nicht Jünger der Freien Brüdergemeinde sein; da würde sich für Sie eher Zeitschnur mit ihrer eigenen Lehre anbieten. Denn Zeitschnurs Lehre, die Sie klasse finden, stimmt nämlich mit der der Brüdergemeinde nicht überein. Da werden Sie sich also letztlich entscheiden müssen, zwischen Zeitschnur und Ihrer Brüdergemeinde!

      2. @Antiprotestantismus:

        Man vergesse auch nicht die Bilderstürmerei und die Kirchenschändungen und Kirchenzerstörungen der alttestamentarisierenden Protestanten und ihre Verstösse und Verweigerungen gegenüber den kirchlichen Sozial-Geboten und Wucher-Verboten und ihre Aufruhr im Bündnis mit den egoistische Macht-Interessen verfolgenden Fürsten gegen Kaiser und Reich und Kirche. Die Calvinisten bzw. Kalvinisten waren als holländisch-niederländische Kaufleute in den Niederlanden bzw. Holland und in den USA und zusammen mit den Puritanern in England und Amerika die größten Sklavenhändler (nach den Muslime und jüdischen Kaufleuten in Holland, siehe den Historiker Egon Flaig mit seinem Buch „Weltgeschichte der Sklaverei“ dazu und Dr. Hans Weitkamp „Das Hochmittelalter – ein Geschenk des Geldwesens“ und den Historiker Thomas E. Woods und seine Bücher) und Wucherer mit Wucher-Zinsen der Welt! Die Puritaner lehnten sogar das Kreuzzeichen und sich Bekreuzigen ab, typisch für nur vermeintlich bibeltreue und schriftgetreue sogenante
        protestantinische alttestamentarisierte und re-mosaisierte und re-judaisierte unter den alten mosaischen Bund des Moses im Alten Testament zurückgefallene Alttestamentarisierer und Re-Mosaiserer und Re-Judaisierer. Calvin hat im Grund ein neues Judentum erschaffen usw.

        ————————————-
        Zu einem dunkeln Kapitel der revolutionären Reformationsbewegung wurden die Zerstörungen der Kulturgüter der römisch-katholischen Kirchen, die Gewalt, Mord und Totschlag an Ungläubigen und Andersgläubigen. Bei den Zerstörungen der Kirchen und Kulturgüter gab es regionale Unterschiede, sie standen im Zusammenhang mit der damaligen Machtpolitik, den Persönlichkeiten der Reformatoren, den historischen Umständen und der Bevölkerung. So versuchte Erasmus von Rotterdam, der mit Martin Luther im Austausch war, mit seinem reformerischen Konzept einen versöhnlichen Weg und einen gewaltlosen Dialog ohne Bildersturm und Mord. Die zunehmende Gewalt der Reformation erzeugte jedoch massive Gegengewalt. Es entstanden weitergehende soziale Forderungen und grosse Bauernaufstände, die blutig niedergeschlagen wurden. Die Reformatoren schlugen sich meist auf die Seite der herrschenden politischen Kräfte. So entstanden zahlreiche religiöse Abspaltungen wie beispielsweise die Wiedertäufer, welche Luther und Zwingli die Gefolgschaft verweigerten. Sie praktizierten beispielsweise die Erwachsenentaufe und sozialere Formen des Zusammenlebens. Ihr ziviler Ungehorsam wurde brutal niedergeschlagen und bis Anfang des 20. Jahrhunderts unterdrückt, ohne in einen Dialog mit ihnen zu treten.

        —————————————-
        https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2019/nr-67-12-maerz-2019/wie-der-buchdruck-die-zuercher-reformation-praegte.html

  20. Papst Franziskus sollte mal einen Blick in die Bibel werfen und sich anschauen, wie Nachfolge Christi wirklich ausschaut. Dazu gehört nicht das bißchen zu Fuß laufen und in einer Suite im Nebengebäude des Vatikans zu wohnen. Dazu gehört auch nicht dummes Zeug von sich geben und Millionen von Christen, die noch ein wenig Verstand besitzen, zu verunglimpfen. Ebenfalls gehört auch nicht das Kriechen vor Muslimen dazu!
    Bisher hat der Papst jedenfalls nichts zum Leuchten gebracht.
    Maßstab jedenfalls muß die Bibel sein und nicht irgendwelche Wünscherei. Wer allerdings die Bibel für ein Märchenbuch ansieht, der besitzt auch keinen Maßstab mehr. Dann brauchen wir keine Kirche mehr, weder eine katholische noch sonst irgendeine!

    1. Lieber ruedigerengelhardt,
      ich kann Ihren Beitrag voll unterstreichen! Sie haben Recht!

      Nicht allein die RKK leidet an Modernismus und der Ablehnung der biblischen Wahrheit, auch die Evangelische Kirche ist dem Sog des Unglaubens erlegen!

      „idea“ berichtet: Kirchenpräsident Volker Jung gegen wörtliches Verständnis der Bibel:
      Gegen ein wörtliches Verständnis der Bibel hat sich der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung (Darmstadt), gewandt. Wie er in einem Vortrag „Alte Schriften und moderne Fragen“ am 21. Februar im Bibelhaus-Erlebnis-Museum in Frankfurt am Main sagte, darf man nicht einfach biblische Anweisungen übernehmen. Vielmehr müsse man sich fragen, „welche Weltsicht von Gott hier vermittelt wird“.

      Hier zeigt sich in aller Deutlichkeit das Post-reformatorische Verständnis der EKG zur Heiligen Schrift. Die Wahrheit der Schrift ist aufgelöst und „ad absurdum“ geführt.
      Vom einstigen „SOLA SCRIPTURA“ ist diese EKD zur bunten Vielfalt der Götter dieser Welt mutiert.

      Jung macht die Worte des HERRN hinfällig:
      *Joh 1, 17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.
      *Joh 17,17 Heilige sie durch die Wahrheit: DEIN WORT IST WAHRHEIT.
      *Joh 14,6 Jesus spricht zu: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als „nur“ durch mich.

      Was hat dieser, ich nenne ihn THEOLÜGE, denn den Menschen noch anzubieten?
      Nichts als Steine und das leere Stroh der Hoffnungslosigkeit! Er hält es wohl eher mit den Atheisten Nietzsche und Sartre.

      Viele Zeugen im AT und NT haben die absolute Wahrheit der Schrift bezeugt, ebenso der HERR Jesus Christus. Herr Jung ist ein armer und ungläubiger Mensch, der sicher meint, dass mit dem Tod alles aus ist.

      * Spr 19, 3 Die Torheit eines Menschen verleitet seinen Weg, und doch tobt sein Herz wider den HERRN.
      * Spr 14,12 Es gefällt manchem ein Weg wohl; aber endlich bringt er ihn zum Tode.

      Das heißt, ein falscher Weg führt zum ewigen Tod und Trennung von der Herrlichkeit bei Gott!

      1. Lieber Baldur,
        was sollen die Bibelsprüche? Um Andere zu belehren?

        Sie können auch nicht mehr, als an Gott zu glauben, ihm zu vertrauen, zu ihm zu beten und nach den 10 Geboten zu leben.

        Außerdem gibt es nicht nur eine Bibel! Bei @juetz habe ich sie mitgeteilt.

        Denken Sie auch an die vielen Glaubensgemeinschaften? Jede glaubt anders, hat eine andere Lehre und beruft sich auf die Bibel.

        Ihr letzter Satz ist unmöglich und unlogisch “ …ein falscher Weg führt zum ewigen Tod und Trennung von der Herrlichkeit bei Gott!“

        Wer ist das, der den falschen Weg hat, das wissen Sie?

        „Richtet nicht, auf dass Ihr nicht gerichtet werdet.“

        Hat der Papst den falschen Weg und kommt nicht zu Gott? Alle anderen Gläubigen auch nicht??

        Intoleranz anderen Gläubigen gegenüber brauchen wir nicht.

      2. Ja, genau, aus der Bibel lässt sich keine biblische Gesamtlehre für den Christen erschließen, weshalb ja gerade jede protestantische Glaubensgemeinschaft eine andere Lehre hat, die biblisch sein soll. Um nochmal darauf hinzuweisen: Deshalb heißt es nicht: „Sie verharrten in der Lehre der Schrift“, sondern: „Sie verharrten in der Lehre der Apostel“ (Apg. 2,42) Und das ist ein gravierender Unterschied. Daher stellt sich die Frage: Welche Glaubensgemeinschaft hat die Lehre der Apostel (inzwischen nach Joh. 16,13 entfaltet)? Die katholische Kirche, eine der Ostkirchen (die in ihren Lehren variieren), die Anglikanische Kirche, eine der protestantischen Glaubensgemeinschaften (über 47.000) …? Oder hat die Lehre inzwischen Zeitschnur (Frau Jüngling) für uns, die ihre Lehren hier im Forum an den Mann bringen will? Ernsthafte Fragen!

        Nun, Zeitschnur kann es nicht sein, weil sie keine eigene Glaubensgemeinschaft gegründet hat, noch nicht!
        Die protestantischen Glaubensgemeinschaften, Zeugen Jehovas usw. können es auch nicht sein, da die Kirche Christi schon vor ihnen existierte, seit den Aposteln.
        Und eine der Ostkirchen kann es auch nicht sein, weil manche von ihnen auch erst viel später nach den Aposteln hervorgingen, und andere nie Jerusalem als Kirchenzentrum hatten, von wo aus die Apostel die Kirche führten.
        Welche Kirche bleibt übrig?

      3. Siehe auch den mehrfachen Schriftsinn etwa nach Philo(n) von Alexandrien, den der Apostel Paulus im Neuen Testament zitiert, und nach Origenes als Schüler des Clemens von Alexandrien bzw. Heiligen Klemens. Siehe auch die Logos-Theologie nach Justin dem Märtyrer als Kirchenlehrer und Kirchenvater und nach dem Heiligen Irenaeus von Lyon, der diese von ihm übernahm und weiterentwickelte.

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