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Papst Franziskus und seine Teilnahme am Lebensrechtsmarsch: „Ein Segen für das Leben!“

Der Bundesverband Lebensrecht (BVL) erwartet von deutschen Bischöfen dasselbe

Martin Lohmann, der Sprecher des BVL, erklärte heute in einer Pressemeldung:

„Viele Freunde des Lebens sind sehr dankbar und froh, dass der christliche Einsatz für die Unantastbarkeit und Kostbarkeit des Lebens so sichtbar vom Papst selber unterstützt wird. Die Anteilnahme und Unterstützung des römischen „Marsches für das Leben“ durch Papst Franziskus ist für uns ein zusätzlich ermunterndes Symbol und daher ein besonderer Segen. 

Foto: Radio Vatikan
Foto: Radio Vatikan

Es ist für die internationale Pro-Life-Bewegung, zu der auch der BVL gehört, schon wunderbar gewesen, dass auch der römische Kardinal Burke erst vor wenigen Wochen die Bischöfe dazu aufgerufen hat, an den jeweiligen Märschen für das Leben selbst teilzunehmen.

Sie sollten damit noch deutlicher zu machen, dass dieser Einsatz keine Exklusivaufgabe nur für Laien sei, sondern vielmehr ein Auftrag zum gemeinsamen Zeugnis.

Die klare Unterstützung des Papstes ist ein starkes Signal für das Leben und unser Engagement für eine Kultur des Lebens.

Sehr gerne und mit großer Freude laden wir die Bischöfe sowie die Verantwortlichen aller christlichen Konfessionen schon jetzt herzlich ein, ebenfalls ein unübersehbares Zeichen durch ihre persönliche Teilnahme am deutschen Marsch für das Leben am 21. September 2013 in Berlin zu setzen.

Schließlich geht es um ein wahrhaft christlich-ökumenisches und alle Menschen guten Willens verbindendes Anliegen: eine gemeinsame friedvolle Demonstration für das Leben!

Wir versammeln uns auch in diesem Jahr wieder unter dem Motto: „Für ein Europa ohne Abtreibung und ohne Euthanasie.“   –  Ich bin dem Papst auch ganz persönlich dankbar für diese wunderbare Stärkung unserer wichtigen und notwendigen Lebensarbeit!“

Kommentare

4 Antworten

  1. Es ist lobenswert, dass in diesem Blog das große und starke Engagement unseres Heiligen Vaters für das Leben gewürdigt wird. Überraschend ist es, das dies in einem Artikel von Frau Küble erfolgt. Frau Küble hat noch vor sehr kurzer Zeit den Papst in einem Artikel in der Zeitschrift „Theologisches“ auf das Kleinlichste kritisiert und die Gefühle von Millionen Katholiken verletzt, und zwar um einiger billiger Pointen willen. Zumal hat sie den Heiligen vater wegen seines Alters grob verhöhnt (Stichwort „Kniebeuge“). Nicht bzuletzt hat sie ihn dafür getadelt, die „Lebensschützer“ nicht zu ermutigen. Nun willk sie ihn auf einmal für sich vereinahmen. Liebe Frau Küble, nach Ihrem unsäglich anmaßenden Artikel in „Theologisches“ sollten Sie einfach einmal für zwanzig oder dreißig Jahre schweigen und in sich gehen. Sie haben den Papst öffentlich verleemdet. Das haben schon viele getan, allerdings wenige aus so geringem Anlaß und mit so dreisten Worten. nun sollten Sie einfach für eine Weile schweigen. Es täte Ihnen gut. Und den Katholiken in Deutschland.

    1. Guten Tag,
      der von Ihnen attackierte Artikel aus dem „Theologischen“ ist seit über fünf Wochen hier auf dieser Webzeitschrift vollständig und unverändert veröffentlicht und wird es auch bleiben:
      http://charismatismus.wordpress.com/2013/04/13/zwischen-jubelstimmung-und-verriss-fairnes-fur-papst-franziskus/
      Diesen Beitrag hat KATHNEWS kurz danach übernommen: http://www.kathnews.de/zwischen-jubelstimmung-und-verriss
      Somit kann sich gerne jeder Leser selbst ein Bild von der „Richtigkeit“ Ihrer Vorwürfe machen.
      Freundlichen Gruß!
      Felizitas Küble

      1. Liebe Fr. Küble,
        bitte hören Sie auf gar keinen Fall auf den Rat von Thomas W., dass Sie 20 oder 3o Jahre schweigen sollen.
        Wir Katholiken brauchen Ihre Ausführungen hier im Christl. Forum und im „Theologischen“. Sie dürfen durchaus mal am Papst, wie es in dem Bericht vom „Theologischen“ war , leichte Kritik üben, denn mehr war es doch nicht.
        Machen Sie weiter so.

    2. „Millionen Gefühle verletzt!“ 🙂

      Zitat
      Frau Küble hat noch vor sehr kurzer Zeit den Papst in einem Artikel in der Zeitschrift “Theologisches” auf das Kleinlichste kritisiert und die Gefühle von Millionen Katholiken verletzt, und zwar um einiger billiger Pointen willen.
      Zitat Ende

      Jetzt übertreiben Sie aber maßlos. Sie überschätzen den Einfluss von Frau Küble auf die Gefühle der Katholiken und die Auflage von „Theologisches“.

      mfg

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