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Papst Leo XIV. möchte im Sommer mehrere Wochen in Castel Gandolfo, der traditionellen Sommerresidenz der Päpste am Albaner See, verbringen. Damit nimmt er eine lange Tradition wieder auf, mit der Papst Franziskus gebrochen hatte, der lieber im klimatisierten vatikanischen Hotel lebte.

Kurz nach Beginn seines Pontifikats hatte Leo sich zu einem Kurzbesuch nach Castel Gandolfo begeben, das nur eine Autostunde vom Vatikan entfernt ist.

Wie der Vatikan erklärte, wird sich Leo am 6. bis 20 Juli in Castel Gandolfo aufhalten. Offiziell angekündigt wurden für diesen Zeitraum päpstliche Messen am 13. Juli in der dortigen Pfarrei sowie am 20. Juli in der Kathedrale von Albano.

Das traditionelle Angelus-Gebet am Sonntagmittag findet während dieser Zeit jeweils dort statt.

Am 15. August, dem Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel, feiert Papst Leo erneut eine Messe in der Pfarrei von Castel Gandolfo, zwei Tage später geht es zurück in den Vatikan.

Quelle und vollständiger Beitrag hier: https://de.catholicnewsagency.com/news/20295/leo-xiv-nimmt-papstliche-tradition-auf-sommer-in-castel-gandolfo-zu-verbringen

 

Kommentare

7 Antworten

  1. Endlich wieder ein „Normalo“! Dieses Armutsgetue von Franziskus mit diesem in Wahrheit für Unsummen gesperrten und bewachten „Gästehaus“ ging einem doch auf die Nerven

  2. Papst Franziskus hatte diese Tradition gebrochen, so so. Hier wird gerade so getan, als ob diese „Tradition“ so essentiell für die Kirche wäre.

  3. Angebaut an den Dom von Graz: die „Barbara“-Kapelle mit dem Gemälde „Kreuzigung im Gedränge“. Aber WER wäre die „heilige Barbara“? Insbesondere vom „4.12.2023“ an versuchte ich insistierend darauf hinzuweisen, daß es eine „heilige Barbara“ nicht gibt.

    1. Erstreckt sich Ihre Tätigkeit in diesem Bereich nur auf Barbara, oder kümmern Sie sich auch um Katharina, Margareta, Christophorus und so viele andere, deren Existenz nicht durch zeitgenössische Quellen einwandfrei belegt ist? Und was hat das alles mit dem Papst und Castel Gandolfo zu tun?

      1. Ich versuchte, das Gespräch in Graz heute zuletzt auf Bonifaz VIII. hinzulenken, der an der Wende vom „13.“ zum „14. Jahrhundert“ mit einem Absolutheitsanspruch von unhaltbarer präsumtiver Staatlichkeit konfrontiert war. Orientierte Bonifaz VIII. sich für sein Verständnis von Petrus-Nachfolge nicht am Traum von Jesu Apostel von den unheiligen und unreinen Tieren im „10. Kapitel“ der „Apostelgeschichte“ des Arztes Lukas? Erscheint in diesem Traum nicht die Welt von heute?

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