Auch das kulturpolitische Magazin CICERO berichtet in seiner Online-Ausgabe jetzt darüber, daß einer der Paris-Attentäter über die Flüchtlingsroute nach Frankreich kam, nämlich der Bomber Ahmed Al Mohamed.
Christoph Schwennicke schreibt am 16. November hierzu folgendes: „Er kam zusammen mit Flüchtlingen aus der Türkei auf die griechische Insel Leros. (…) Der 1990 in Syrien geborene Attentäter soll dann über Mazedonien, Serbien, Kroatien und Österreich weitergereist sein. Der britische Guardian berichtet präzise über den Fall und dokumentiert die mutmaßliche Route des Attentäters.
Damit ist die Befürchtung zur Wahrheit geworden: Die Strategen des IS-Terrors haben die Flüchtlingsroute über Griechenland und den Balkan genutzt, um nach Europa zu kommen und dort ihre Attentate zu verüben.“
Der Autor erinnert sodann an die leichtfertige Äußerung von Kanzlerin Merkel wenige Stunden vor dem Blutbad von Paris, man habe „die Lage im Griff“.“
Die Gefahr des Einschleusens von Terroristen liegt bei einer „Politik der offenen Grenzen“ doch auf der Hand. Dies zu ignorieren, hat sich als erhängnisvolle Blindheit erwiesen.
Bereits am 8. September 2015 hat das CHRISTLICHE FORUM vor genau dieser Bedrohung gewarnt: https://charismatismus.wordpress.com/2015/09/08/balkan-route-unter-den-fluechtlingen-befinden-sich-auch-is-terroristen/