Für Frauen wird der öffentliche Raum zum Angstraum
„Die dramatischen Ereignisse vom 13.4.2018 in Fulda gehören zu den verheerenden Folgen der unkontrollierten und ungeregelten Massenmigration in unser Land“, erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann aus Neuhof bei Fulda in einer Pressemitteilung.
Der ehemalige CDU-Politiker (siehe Foto) dankt den Polizisten, die bei Randalen eines Afghanen in einer Bäckerei rettend eingegriffen haben, für ihre Entschlossenheit. Diese solle als Signal dafür verstanden werden, dass bei uns nicht jeder machen kann, was er will:
„Respekt vor den Mitmenschen, Respekt vor deren Unversehrtheit und auch Respekt vor den Ordnungskräften sind Grundvoraussetzung für ein friedliches Zusammenleben. Die grenzenlose Nachgiebigkeit gegenüber Migranten verführt sie dazu, unseren Rechtsstaat und unsere Kultur zu verachten.“
Dass bei dem Notwehr-Einsatz eines Polizisten der Täter, ein junger Afghane, ums Leben kam, sei tragisch und bedauerlich: „Hätte er die ‚Einladung‘ nach Deutschland nicht angenommen, wäre er mit Sicherheit noch am Leben“, so Hohmann.
Zur unkontrollierten Einwanderung seit Herbst 2015 erklärt der AfD-Parlamentarier, die Kanzlerin habe ihre „Schutzpflicht“ verletzt und die „allermeisten Deutschen“ würden diese Massenmigration ablehnen. Das Volk als demokratischer Souverän sei nicht beachtet worden.
„Wir wissen seit zweieinhalb Jahren überhaupt nicht, wer ins Land kommt. Das Volk als Souverän wurde nie gefragt. Demokratische Abstimmung wurde uns vorenthalten. Wir haben aber die illegale Zuwanderung auszubaden, bis hin zu ihren immer wieder tödlichen Konsequenzen.“
Hohmann fügt hinzu: „In keinem anderen Land der Welt kann man ohne Pass die Grenze überschreiten und wird dann auch noch recht bald einem arbeitslosen Inländer finanziell gleichgestellt.“
Die offenen Grenzen werden mit zu vielen Toten, mit zu vielen Vergewaltigungsopfern und mit zu viel Angst erkauft, erklärt der AfD-Politiker weiter. Für die meisten Frauen nämlich werde der öffentliche Raum mehr und mehr zum Angstraum, so Hohmann.
Quelle: https://www.martinhohmann.de/single-post/2018/04/16/Merkels-Politik-fordert-ihre-Opfer-%E2%80%93-auch-in-Fulda—Randale-und-Notwehr-vor-B%C3%A4ckereifiliale
5 Antworten
Der neue Artikel, „Islamisierung – geduldet – gewollt – gefördert“, eine beispielbezogene Analyse und Kritik der islamophilen Politik in Deutschland ist veröffentlicht. (Nicht geeignet für „Hot-Spot-Leser). Kritik und Teilen ausdrücklich erwünscht.
https://equapio.com/kultur/islamisierung-deutschlands-geduldet-gewollt-gefoerdert/
Der Theologe und Journalist und Philosoph David Berger als Wertkonservativer und Querdenker
https://philosophia-perennis.com/
https://philosophia-perennis.com/2017/08/04/udo-hildenbrand-2/
https://philosophia-perennis.com/2016/11/18/video-gemaessigte-muslime/
Vergewaltigungen vor allem durch Migranten und Menschen mit Migrations-Hintergrund
https://de.gatestoneinstitute.org/
https://de.gatestoneinstitute.org/12123/deutschland-vergewaltigung-krise Islamismus und Islam und Islamisten
https://de.gatestoneinstitute.org/12155/nigeria-christen
http://www.idea.de/menschenrechte/detail/westliche-medien-stellen-buergerkrieg-in-syrien-einseitig-dar-98982.html
Am Anfang wird gesagt: der Islam ist die Wahrheit. Falsch. Die Bibel ist die Wahrheit. Wer Mohammed und Jesus Christus vergleicht … wird schnell erkennen, wo Liebe und Vergebung ist.
https://jesaja662.wordpress.com/2012/08/31/verglichen-christlicher-vs-islamischer-fundamentalismus/
Da Mohammed sich nicht sicher sein konnte, ob das, was er da angeblich durch den „Engel“ Gabriel erfahren hat, wirklich die Wahrheit ist, musste er es durch Gewaltandrohung und das Verbot des Fragens zementieren. Aus der Bibel heraus wird klar, dass wir als Gläubige aufgefordert werden zu denken – zu prüfen – zu forschen. Denn den Verstand hat Gott uns gegeben. Damit wir ihn benutzen.
http://www.evangeliums.net/buecher/rezension_wer_glaubt_muss_denken.html
https://www.sendbuch.de/a38912/arthur_ernest_wilder-smith/wer_denkt_muss_glauben
Und was sagt uns das über unser Land, das früher mal das Land der Dichter und der Denker genannt wurde ?
https://de.gatestoneinstitute.org
Zuerst beteiligt sich Frau Merkel und ihre Clique am Eroberungskrieg der USA (es geht im weitesten Sinn um Öl und Gas), befürwortet den Krieg gegen das syrische Volk und dessen Regierung, unterstützt die kriminellen Banden, die das Land erobern und zu einem Kalifat umwandeln wollen – und dann holt sie nicht nur die fliehenden Syrer nach Deutschland, sondern ermöglicht eine illegale (gesetzeswidrige) Zuwanderung aus anderen, kulturfremden Ländern.
Ich glaube eher, Trump ist ein Schlitzohr und er weiß, wie Russland und China auch, dass ein globaler Atomkrieg für alle verheerend ist. Keiner der 3 Weltmächte hat ein Interesse an der kriegerischen Zuhälterin EU für die UNO die Menschen auf der ganzen Welt für eine Elite unterdrücken will. Der Treiber des Syrien-Krieges ist Macrönchen, der nach dem Thron der EU giert und sein damals durch Frankreich besetztes Syrien zurück haben will, um es zu plündern, da ihm das Wasser bis zum Hals steht und die grünen Kriegstreiber wollen so schnell wie möglich dessen Kriegskasse mit deutschen Steuergeldern füllen und giften schon Merkel und Scholz an, weil es ihnen nicht schnell genug geht, unser Steuergeld in Brüssel zu versenken. May und ihre Großmachtträume vom britischen Empire ist auch nicht besser, vielleicht wollen Macron und sie ihre ehemaligen Kolonien zurück erobern, wer weiß. Ich würde sagen, es ist nicht Trump, der die Kriegsmaschinerie antreibt, schlimm, wenn er mitmacht, sondern Brüssel und die UNO der Globalisten.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Außer dass ich selbst in Fulda Angst hatte. Und zwar im letzten Jahr. Polizisten stürmten den Bahnhof, in dem wir uns aufhielten.
Ein ziemlich großer Einsatz am Bahnhof. Die Polizei war bewaffnet. Worum es ging, wussten wir nicht. Die Beamten stürmten auf ein Gleis. Unten stand links und rechts am Gleis ebenfalls Polizei.
Das ganze Gebiet um den Bahnhof herum haben wir tagelang nur mit einem unangenehmen Gefühl betreten. Auffällig viele Afrikaner und Araber liefen dort herum.