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Passau: Jüdische, ex-islamische, kath. und evang. Experten sprachen über Religion heute

Der ägyptisch-deutsche Autor Hamed Abdel-Samad hat den Kirchen beim Thema Islam vorgeworfen, eine Organisation wie die Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib) in der Gesellschaft erst hoffähig gemacht zu haben. Er sieht DITIB als „verlängerten Arm der Türkei“ an. 

Der politische Islam sei nicht interessiert an einer Integration der Muslime in die deutsche Gesellschaft. Er lebe von der Kluft zwischen dem Islam und der modernen Gesellschaft.
„Die Kirchen hatten spät eine kritische Haltung zur Ditib, vor der ich lange gewarnt habe“, sagte Abdel-Samad bei einer Diskussionsrunde am Montagabend in Passau. Der Ratsvorsitzende der Evang. Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, erwiderte: „Ich finde es gut, wenn man mit den muslimischen Verbänden im Gespräch ist.“  – Auf diese Weise könne die Kirche die Muslime fördern, die „Ja“ zur Demokratie und zum Rechtsstaat sagen.
Diese beiden Herren diskutierten mit Kardinal Gerhard Müller und dem deutsch-jüdischen Historiker Dr. Michael Wolffsohn (siehe Fotos).
Abdel-Samad vertrat auch die These, dass die Menschen keine politisch aktive Kirche wollen: „Je politischer die Kirchen sind, umso leerer sind sie.“ Damit bezog er sich auf die konstante Zahl von Kirchenaustritten. Als Gegenbeispiel führte er China an. Dort wachse gegen alle Widerstände die christliche Gemeinde, weil sich die Kirchen nicht auf Politik, sondern auf Spiritualität konzentrierten.
Prof. Wolffsohn erklärte: „Die frohe Botschaft des Evangeliums muss den modernen Menschen verständlich gemacht werden.“ – Kirchen sollten sich auf den Kern des religiösen Lebens der Menschen konzentrieren und keine Politik betreiben.  
Auf den Vorwurf Wolffsohns, es gebe immer mehr Geistliche, die Parteimitglieder seien, entgegnete Bedford-Strohm, er sei zwar mit 17 Jahren in die SPD eingetreten, aber habe sein politisches Amt rechtzeitig ruhen lassen.
Auf die jährlichen Austrittszahlen der christlichen Kirchen angesprochen, erklärte Kardinal Müller: „Weltweit wächst das Christentum.“ – Die Geistlichen sollten mutig das Evangeliums verkünden. Prof. Wolffsohn hakte ein und bezeichnete die Situation als „verheerend“: „Was weiß der durchschnittliche Bundesbürger über das Weihnachtsfest, was weiß er über Pfingsten?“, fragte er.
Die theologische „Ahnungslosigkeit“ bezog er sowohl auf Christen wie auf Juden. Sein Befund ist klar: „Wir leben in einer Gesellschaft, in der Religion eine immer geringere Rolle spielt.“
Quelle und vollständiger Text hier: https://www.pro-medienmagazin.de/kultur/veranstaltungen/2017/11/07/abdel-samad-kirchen-machten-ditib-hoffaehig/

Kommentare

4 Antworten

  1. Der Verlust des Weltenlogos
    http://www.geolitico.de/2018/01/10/der-verlust-des-weltenlogos/
    Luthers Kirche ist tot
    http://www.geolitico.de/2017/01/18/luthers-kirche-ist-tot/
    Ich empfehle das Buch von Jan Assmann “Moses der Ägypter” und auch Philon von Alexandrien und die Septuaginta im Alten Testament der Bibel und Justin den Märtyrer und den Heiligen Irenäus von Lyon (der auch den 1. Clemensbrief und den Hirtenbrief des Hermas noch zum Neuen Testament der Bibel bzw. dem biblischen Kanon rechnete) und Clemens von Alexandrien als Heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes und Dionysios Areopagita zur Verschwisterung des Christentums mit der griechischen Philosophie und der jüdisch-hellenistischen Weisheitsliteratur u.a. aus Alexandrien. Die Kopten Ägyptens und des Sudans bzw. Nubiens und Äthiopiens und Eritreas und Somalias sehen sich heute noch als die Nachfahren der alten Ägypter und deren wahre Nachkommen und kulturelle Erben, siehe dazu auch den breiteren und den engeren Bibel-Kanon der Kopten bzw. koptischen Christen und Kirchen etwa mit dem für die Angeologie bzw. Engelslehre bedeutsamen Jubiläen-Buch. Die orthodoxen und orientalischen Kirchen des Ostens folgen theologisch eher dem heiligen Irenäus von Lyon als Heiligen und Kirchenlehrer – während die katholische Kirche eher dem heiligen Augustinus den Vorzug gab und theologisch folgte, später dann auch dem Heiligen Thomas von Aquin und Nikolaus von Oresme als Theologen und Kirchenlehrer und christlichen Neuplatoniker und Scholastiker und dem Heiligen Albertus Magnus und der Heiligen Hildegard von Bingen als Kirchenlehrern und Heiligen der katholischen Kirche. Immerhin war auch der Heilige Augustinus als Kirchenlehrer philosophisch hoch gebildet und kannte schon das Unterbewusstsein, obwohl er als ehemaliger Manichäer durch seine Religion vorgeprägt war in seinem Denken und manichäisch-dualistisch dachte und einen Gegensatz bzw. eine Zweiteilung von Körper und Geist annahm und die Existent des Limbus, den auch der Heilige Thomas von Auquin und Dante Alighieri bestätigten und für real hielten, bezweifelte und ablehnte.
    Siehe dazu auch das Zitat des Apostels Paulus auf dem Areopag in Athen zum göttlichen Logos im Neuen Testament der Bibel, wozu er die beiden stoischen Philosophen Aratos und Kleanthes als Stoiker der Stoa zitierte. Dieser Logos der Stoiker wurde bei ihnen als “Weltseele” und “Weltvernunft” bezeichnet, und entspricht als seelisch-psychische Ebene die zwischen materieller bzw. körperlicher Ebene und geistiger-spiritueller mentalisch-platonischer Ebene vermittelt bzw. als göttliche Schöpfungsordnung des Kosmos und Weltgesetz eben dem Limbus bzw. dem Tao oder Dao der Chinesen bzw. Taoisten oder Daoisten im Taoismus oder Daoismus und dem Brahman der Hindhus in Indien im Hindhuismus, die auch die wort wirkenden 4 bzw. 5 Elemente bzw. Elementarkräfte und Elementarprinzipien der 4 bzw. 5 Elemente-Lehre der griechischen und hermetischen Philosophie als Tattwas kennen (siehe Ayurveda).
    http://www.lightways.de/resources/9386054-Elias-Erdmann-Der-judische-Theologe-Philon-von-Alexandria.pdf
    http://www.deutschlandfunk.de/moses-der-aegypter.700.de.html?dram:article_id=80778
    DIE APOSTELGESCHICHTE DES LUKAS (APG 7,54-60)
    Die Rede des Stephanus
    22 Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter gelehrt und war mächtig in Worten und Werken.
    https://www.die-bibel.de/bibeltext/Apg%207,54-60/
    Es ist natürlich wahrscheinlich, dass auch Moses als angenommener Sohn der Tochter des Pharao in die ägyptischen Mysterien-Kulte eingeweiht wurde. Und zudem heiß es bei den Juden, dass Abraham auch die Ägypter im ur-kabbalistischen Buch Raziel lesen ließ, als er mit seinen Söhnen nach Ägypten kam. U.a. deswegen kannten die Ägypter auch die Seraphim als im Alten Testament der Bibel echsenartig beschriebene feurige Engelswesen, “brennende Schlangen” übersetzt. Siehe dazu auch die kupferne bzw. eherne Schlange des Moses in der Wüste als ein Symbol des Heils, mit welcher im Neuen Testament der Bibel auch Jesus Christus als am Kreuz erhöht verglichen wird.

    1. Der spätantike Theologe Pseudo-Dionysius Areopagita, dessen neuplatonisch geprägte Werke im Mittelalter hohes Ansehen genossen, führte den Begriff „Theurgie“ in die christliche Theologie ein. Er bezeichnete damit das Wirken des Heiligen Geistes und Jesu Christi und insbesondere die von Gott herbeigeführte Wirksamkeit der Sakramente.
      Auch der christliche Mystiker Dionysios Areopagita verwendete das Wort „Theurgie“ also im Zusammenhang mit dem Heiligen Geist als Geist Gottes. (siehe auch Elias Erdmann usw.)
      Der stark vom Neuplatonismus beeinflusste spätantike Theologe Pseudo-Dionysius Areopagita übernahm den Begriff „Theurgie“ in die christliche Theologie.
      Theurgie (griechisch θεουργία theourgía „Gotteswerk“) ist eine antike Bezeichnung für religiöse Riten und Praktiken, die es ermöglichen sollten, mit göttlichen Wesen in Verbindung zu treten und von ihnen Hilfe zu erlangen. Der Ausübende wird „Theurg“ genannt. Nach der gängigen Auffassung der antiken Theurgen wurde nicht versucht, die erwünschte Reaktion der Götter mit magischen Mitteln zu erzwingen, sondern es ging um ein Zusammenwirken von Gott und Mensch, bei dem sich der Theurg göttlichem Einfluss öffnete. Siehe dazu auch Johannes „Scottus“ Eriugena und Clemens von Alexandrien als Heiligen Klemens und seinen Schüler Origenes und den Heiligen und Kirchenlehrer Albertus Magnus zur Hermetik als hermetischen Philosoph und christlichen Hermetiker.
      Mysterien: Siehe „Mystirion“ als Begriff in den Paulus-Briefen und diesen sehr lesenswerten Artikel, vor allem den letzten Teil des Artikels mit interessanten Stellen der Paulus-Briefe zu dem Wort bzw. Begriff „Mystirion“. Und der Verwendung dieses Wortes bzw. Begriffes usw.
      https://www.ewigeweisheit.de/blog/johan-von-kirschner/2016/08/08/die-mysterien-von-eleusis-und-das-urchristentum

  2. Es gab auch vor Martin Luther Menschen, die um Aufklärung bemüht waren, aber damals gab es noch keinen Buchdruck. Allein die Verunglimpfung Martin Luthers durch politische Ideologen und den dazu gehörigen Steigbügelhalter-Klerikern lässt gerade in diesem Fall deutlich werden, wie diese Antichristen für ihre Machtgier die starke geistliche Substanz des Christentums immer wieder angreifen und gegenwärtig ist das Ziel der Entchristlichung besonders spürbar. Es gab viele mutige Märtyrer, wie den heiligen Georg, der als Legionär versucht hat, Menschen mit heidnischen Glauben von Menschenopfern abzubringen und sie von der christlichen Botschaft zu überzeugen. Auch Hildegard von Bingen war irgendwie eine Frau der Aufklärung oder die vielen Nachfolger Luthers wie Olearius und Co.

  3. Als ein von unserer EKD-Führungselite entsetzter Lutheraner habe ich mich intensiver mit Martin Luther beschäftigt und auch mit der Frage, was uns wirklich wichtig sein sollte, jedenfalls nicht seine Schwächen als unvollkommener Mensch und sein erst im Alter einsetzender Antisemitismus, den auch ich ablehne, schon gar nicht. Nun muss man aber Luther auch zugestehen, dass er in einem antisemitischen europäischen Zeitalter gelebt hat, wo die römische Besatzungsmacht ihre Mitschuld am Tode Jesu bestritt und die Juden dafür verantwortlich machte. Eine klerikale Elite ihren Frevel am Tode Jesu, dies seinem Volk in die Schuhe schob und ganze Völker in Sippenhaft nahm, wobei die Untertanen des Volkes für die Machtgier der Obrigkeit, über sie keinen Anteil daran haben.
    Der junge Luther galt sogar als Hoffnungsträger für die Juden, die nach Aufklärung strebten und deshalb entsetzt es um so mehr, dass aus welchen Gründen auch immer Krankheit, Verbitterung, Gelehrtenstreit er in seinem Alter zum Antisemiten wurde. Doch Luther ist sein bester Verteidiger in seinen Thesen, wo er sich als Schöpfungskind zu seiner Verantwortung vor Gottes jüngstem Gericht bekennt. Insofern müssen die betroffenen Juden beurteilen, wie sie die Persönlichkeit Luthers gewichten, ob seine Zeit als aufklärender Hoffnungsträger bei den heiligen Schriften mehr wiegt als sein Antisemitismus 3 Jahre vor seinem Tod und man daraus historische Lehren ziehen sollte, wie verführbar wir als unvollkommene Menschen in unseren Fehleinschätzungen durch den Zeitgeist sind.
    Jedenfalls glaube ich, dass die Juden sehr viel versöhnlicher mit Luther in Anbetracht all seiner persönlichen Aspekte zur Bewertung umgehen als scheinheilige Vertreter von Theologen, die sich als Christen repräsentieren, die sich anmaßen, Richter über Martin Luther zu spielen, obwohl das Aufgabe des jüngsten Gericht Gottes, zu dem er sich bekannte, ist, und natürlich der Betroffenen, die noch einen Grund mehr haben, sich mit Dr. Martin Luther auseinander zu setzen.
    Was wird man in 500 Jahren über Bedford-Strohm sagen, der das Christentum für die Unterwerfung unter einen Islam preisgibt, das Kreuz am Tempelberg unterwürfig ablegte, wenn er schon beim Moscheebauverein an die Türe geklopft hat usw.? Das Christentum ist in Lebensgefahr durch solche klerikalen Vertreter, weil es für eine politische Ideologie entgeistlicht wird, für den Zeitgeist des Globalisierungswahnes seiner religiösen Wurzeln beraubt wird und zu einer gefährlichen politischen Ideologie umgeformt.
    Ein zweiter sehr wichtiger Aspekt bei Luther seinen Thesen ist, dass er radikal mit dem vom Klerus seiner Zeit gesäten Aberglauben, der die Menschen geängstigt hat und bei Ablasspredigern die Kasse klingeln ließ, aufgeräumt hat. Da ich hier ja auch intensiv im Forum lese, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Einerseits durch Unfähigkeit des damaligen Klerus, die heilige Schrift zu interpretieren und andererseits aus Machtgier, um vom Volk den letzten Taler durch eine gespenstische 3. Dimension mit dem Teufel, der freudig um das Fegefeuer wo die Menschen schmoren, springt und seinen Dreizack als Marterinstrument den sündigen Seelen spüren lässt. Umsonst hat man dem unmündigen Volk das neue Testament, wo es sich als Gott verantwortlichen Christenmenschen entdeckt und nicht als Sklave der Obrigkeit vor enthalten. Die heilige Schrift basiert aber auf einer dualistischen Betrachtung, der Beziehung des irdischen Schöpfungskindes zu seinem Schöpfergott, der Herrscher über das ewige Leben ist. Luther benutzt den Begriff Fegefeuer nicht in einer 3. Dimension, sondern dualistisch, wo er ihn als Reinigungsprozess der Seele übersetzt. Wir müssen uns vor Gottes jüngstem Gericht verantworten und er wird entscheiden, ob wir den Reinigungsprozess unserer Seelen bestanden haben und Einlass in Gottes ewige Lichtwelt bekommen oder nicht. Da wären wir schon wieder bei Margot Käßmann, die die heilige Schrift bei ihrer Wittenberger Weihnachtsmesse damit pulverisiert hat, weil sie die geistliche Verbindung der Schöpfungskinder zu Gottes Lichtwelt der reinen Seelen, wie wir sie im Christentum durch Jesus und Maria kennen, leugnete, indem sie die heilige Schrift als materialistische Lehre umgedeutet hat.
    Nun, es mag von ihr keine böse Absicht gewesen sein, weil für sie im Gegensatz zu Martin Luther die heilige Schrift ein Buch mit 7 Siegeln ist, aber ich frage mich ernsthaft, ob die geistliche Lehre der Theologie immer mehr zum Spielball der Geschwätz-Wissenschaften verkommen ist, die immer mehr ihren religiösen Charakter verliert. Nachdem ich mich über diese arrogante Haltung von einigen Klerikern gegenüber ihrer christlichen Herde immer wieder maßlos geärgert habe, die zur Gehorsamkeit und Unterwürfigkeit gegenüber der klerikalen Elite umerzogen werden soll, tue ich vielleicht der lieben Margot Käßmann Unrecht, wenn ich sie nach all den negativen theologischen Ergüssen wieder verdächtige, dass sie bei ihrem Zitieren des Bibelzitates „Selig sind die, die geistig arm sind“ die Christen zur Unterwürfigkeit gegenüber ihren Hirten umerziehen will, ob gute oder schlechte Hirten, denen die Christenschafe ausgeliefert sind.
    Da kam mir in den Sinn, warum hat Gott Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben, Eva ließ sich verführen, vom verbotenen Apfel der Erkenntnis zu naschen und damit fing auch das Malheur an. Selbst Luther wusste schon sehr genau, dass seiner menschlichen Erkenntnis Grenzen gesetzt sind, um überhaupt Gottes universelle Welt zu verstehen und zu erforschen. Sein Gottvertrauen als Christ hatte geistliche Substanz, weil er seine Grenzen als unvollkommener Mensch anerkannte. Um so schöner ist sein Ausspruch „Je mehr der Mensch die Bibel versteht, desto schöner wird sie.“
    Über die SPD Partei ideologische Verwässerung der heiligen Schrift auf materialistische Art durch Bedford Strohm, der überhaupt keinen Bezug zur heiligen Schrift und auch zur geistlichen Forschung Luthers fand, darüber will ich nun lieber nicht reden und ja, nach meinem Verständnis sollten nicht unbedingt Politiker, die mit den Aussagen der Bibel als Theologen hadern, die Kanzel zieren, sondern die, die den Christen die geistliche Botschaft der heiligen Schrift des Christentums näher bringen können.
    Es ist genauso ein unsinniger Versuch, Politik und Religion im Zeitgeist zu einem schädlichen Gift zusammen zu mixen, wie der Versuch von Frau Hendricks SPD, die Naturgesetze gemäß einer Ideologie umerziehen zu wollen. Hätten die Grünen bei ihrer ökologischen Hexenjagd auf das Kohlendioxid besser aufgepasst, würden sie einsehen müssen, die Natur braucht Kohlendioxid, und gefährlich sind Stickoxide, das sollte man schon unterscheiden können. Außerdem lässt sich Mutter Natur nicht umerziehen. Die Pflanzen brauchen Kohlendioxid, um atmen zu können und um es uns über die Photosynthese wieder als Sauerstoff zurück zu geben und wenn man Ballungsräume schafft, muss man sich nicht wundern, wenn man das ökologische Gleichgewicht durcheinanderbringt.
    Mit der heiligen Schrift ist es genau so, wenn man die geistliche Beziehung der Schöpfungskinder zu ihrem Schöpfergott als Beziehung des Vertrauens durch den Zeitgeist verunreinigt, muss man sich nicht wundern, wenn die gläubigen Schäfchen jaulend ob diesem Schwachsinn, der auf sie niederprasselt, davon laufen. Was ich an Luther schätze, ist sein Vertrauen in Gott als Christ und nicht seine Sünden und Laster, die wir alle als unvollkommene Menschen haben, es sei denn, unsere Seelen sind rein von Sünden. Religion ist eine Beziehung der Schöpfungskinder zu ihrem Schöpfungsgott und keine politische Agenda.

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