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Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: 2 Kor 6,1-10.

Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr seine Gnade nicht vergebens empfangt.
Denn es heißt: Zur Zeit der Gnade habe ich dich erhört, am Tag der Rettung habe ich dir geholfen.
Siehe, jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; siehe, jetzt ist er da, der Tag der Rettung.
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Niemandem geben wir auch nur den geringsten Anstoß, damit unser Dienst nicht verhöhnt werden kann.
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In allem empfehlen wir uns als Gottes Diener:
Durch große Standhaftigkeit, in Bedrängnis, in Not, in Angst, unter Schlägen, in Gefängnissen, in Zeiten der Unruhe, unter der Last der Arbeit, in durchwachten Nächten, durch Fasten, durch lautere Gesinnung, durch Erkenntnis, durch Langmut, durch Güte, durch den Heiligen Geist, durch ungeheuchelte Liebe, durch das Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, mit den Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und in der Linken, bei Ehrung und Schmähung, bei übler Nachrede und bei Lob.
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Wir gelten als Betrüger und sind doch wahrhaftig;
wir werden verkannt und doch anerkannt;
wir sind wie Sterbende und siehe, wir leben;
wir werden gezüchtigt und doch nicht getötet;
wir erfahren Unrecht und sind doch frohgemut;
wir sind arm und machen doch viele reich;
wir haben nichts und haben doch alles.
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Titelgemälde: Evita Gründler
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Kommentare

3 Antworten

    1. Ist nicht die Befragung des Totengeistes Samuels durch Saul das, wovon Grenzwissenschaft auszugehen hat? Wenn wir im „11. Jahrhundert“ vor Jesu Geburt dabei schon das Rätsel der Geschichte Persiens als Pol gegen das Rätsels der Geschichte Englands gestellt sehen, so tritt das im „11. Jahrhundert“ nach Jesu Geburt nicht anders vor Augen. Und anders nicht vierhundert Jahre später am Beginn der Rosenkriege und anders nicht weitere vierhundert Jahre später. WAS bietet aber dazu die Erklärung für die Rolle, die hier das Gelobte Land spielt?

  1. Ist es möglich, daß Jesu Apostel Paulus, hier, „2 Kor 6,1-10“, geschrieben hätte „mit den Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und in der Linken“: wo doch der liebe Gott allein gerecht ist, nicht aber wir? Und ist es möglich, daß „durch den Heiligen Geist“, so ganz mittendrin erscheinend, nicht eine Hinzufügung darstellt, die auch nicht vom römischen Erbbürger Paulus stammt? Versuchen Sie „den Heiligen Geist“ durch „Gott“ zu ersetzen: würden Sie sagen, das paßt?

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