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PAX EUROPA bietet Argumentationshilfen für Diskussionen über den Islam

Stellungnahme der Bürgerbewegung PAX EUROPA:

Die wachsende Einflussnahme des Politischen Islam in Deutschland und Europa stellt eine immer stärkere existenzielle Bedrohung für die freien Gesellschaften Europas und die freiheitliche Lebensweise ihrer Bürger dar. 

Viele Menschen in Europa haben erkannt, wie groß und zunehmend real die Gefahren sind, die vom politischen Machtanspruch des Islam, der diesem systemimmanent tief innewohnt, ausgehen.

So lehrt auch die Geschichte eindrucksvoll, dass der Islam überall dort, wo er langfristig die Herrschaft übernahm, alle angestammten Religionen und Kulturen verdrängt oder vollständig beseitigt hat

Warum sollte dies in Deutschland und im Europa des 21. Jahrhunderts anders verlaufen, wo sich doch am Wesen und an den Zielen des Islam seit seiner Gründung nichts geändert hat und der Fanatismus und das Weltherrschaftsstreben des Islam derselbe geblieben ist wie der vor über 1400 Jahren?

Überall dort, wo der Islam die Macht über den einzelnen Menschen und die gesamte Gesellschaft übernommen hat, sind Befreiungsversuche aus der Geiselhaft des Systems Islam so gut wie aussichtslos. Jeder Mensch, ob Moslem oder Nichtmoslem, schwebt von Beginn an in Lebensgefahr, wenn er das islamische Dogma bzw. das totalitäre islamische Gesellschaftssystem zu kritisieren wagt oder in Frage stellt.

Um über die vom Islam ausgehenden Menschenrechtsverletzungen und demokratiefeindlichen Bestrebungen informiert zu sein, braucht es ein zuverlässiges Basiswissen über Wesen und Ziele des Islam, über das jeder Bürger verfügen sollte.

Die politisch zugelassene und geförderte Islamisierung Europas geht mit einer beispiellosen gefährlichen Beschönigung und Verharmlosung des Islam einher, die nichts mit der Realität, sondern vielmehr mit einem herbeifabulierten Wunschdenken zu tun hat.

Bei öffentlichen Diskussionen rund um das Thema Islam ist es wichtig, die „Argumente“ der Gegenseite faktisch widerlegen zu können. Der Argumentationshilfekatalog liefert hierzu wertvolle Informationen.

Er setzt sich mit den gängigen Gegenargumenten unserer Gegner und unzureichend informierter Bürger auseinander: https://paxeuropa.de/argumentationshilfekatalog/

 

Kommentare

8 Antworten

  1. von Professor Adorján F. Kovács
    Dschihad gegen Kirchen Erinnert sich noch jemand an den Anschlag in Barcelona im August 2017? Der eigentlich der Sagrada Família galt? Die seitdem erfolgten Anschläge auf Kirchen überall in Frankreich und anderswo, zuletzt der dubiose Brand der Kathedrale Notre-Dame de Paris – wen hat das überrascht? Hier mein Artikel von damals. Unser Gedächtnis ist viel zu kurz. Veröffentlicht: 11.05.2019, 18:41 von Professor Adorján F. Kovács

    https://www.freiewelt.net/blog/reloaded-dschihad-gegen-kirchen-10077799/

    https://www.freiewelt.net/christliches/

  2. Argumentationshilfe:
    Haben Christen und Muslime einen gemeinsamen Himmel? Wenn ja, dann haben sie einen gemeinsamen Gott, wenn nein, dann nicht.
    Die Schau Gottes im Himmel ist das Ziel der Christen. Gott allein ist Glück.
    Der fromme Muslim wird mit zahlreichen Frauen (und Jünglingen!) belohnt. Seine Manneskraft ist dementsprechend unerschöpflich. Darin besteht sein Glück. Und Allah? Der ist weiter gegangen, sagen muslimische Theologen. Wohin, das weiß niemand. Der Himmel der Muslime ist gottlos.
    Möchten Sie dahin?

    1. Die Schau Gottes ist das Ziel der Christen?

      Das Höchste erreicht nur wer auf Glück verzichtet, nicht genießt. O.k. Der wirklich christliche Weg – ein Leidensweg (ohne Jammern und Klagen!). Soll man darüber jetzt disputieren?

      Der alte Jude sagte: Wer Gott sieht – wird sofort gefressen.
      Dieses „fressen“ oder „verschlingen“ versteht doch gar niemand mehr.
      Außer MärchenLeser eventuell.

      Deshalb sagt die Christus: „Selig wer glaubt – und nicht sieht.“ Die meisten wissen gar nicht, welch tiefe Wahrheit und Weisheit in solchen Worten – praktisch – steht.
      Es gibt auch andere Aussagen über das Sehen-Gottes, bis zu den Bedingungen die es erfordert. Doch was ist man , wenn man Gott sieht? Wie nennt die Bibel so jemanden? Ist man dann noch ein „Christ“?

      Lesen sie die größten Inder oder was auch immer > es sind Menschen die ganz normal – und – zugleich ohne substantivierte Bindungen leben. So jetzt machen sie ihre Einteilungen der Christlichen Kirchen weiter… Na, gibt es da etwas ohne Substantiv?

      „Siehe der Mensch“

      Streithähne sind noch nicht EINS. Worüber man nicht reden kann – muss man schweigen.
      Also man muss durch die Eingeboren-werdung in der Nachfolge Christi etwas erreichen, dass nicht schwindet. Das Reich Gottes ist nahe! Israel höre! Israel sehe!
      Folget mir! -Lasst die Toten die Toten begraben. Es gibt keinen anderen Weg Gott zu schauen. Nur die bewusste Nachfolge, Wiedergeburt und Auferstehung oder die begnadete – …?
      Der Paraklet tut auf direkte Anweisung Gottes! Komm und siehe!

      KOMM MIT! und überwinde!

  3. Guter und wichtiger Beitrag. Bitte auch an die Bischöfe Reinhard Marx u. Bedford-Strohm schicken – obwohl es dort vermutlich nie ankommen wird – auch wenn es per Post oder Email angekommen ist!

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