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PEGIDA in Dresden mit Rekordbeteiligung – Schwere linksradikale Randale gegen PEGIDA

Die Erfolgserie der PEGIDA-Bewegung in Dresden reißt nicht ab; sie spricht sich gegen eine „Islamisierung des Abendlandes“ aus.

Obwohl viele Politiker wegen der Terroranschläge von Paris eine Absage der  Demonstration gefordert hatten, konnte das Bündnis am Montag nach Polizeiangaben mehr als 25.000 Personen mobilisieren. Dies waren 7000 mehr als in der Vorwoche.

Linksextremisten versuchten dabei immer wieder, den Demonstrationszug zu blockieren und anzugreifen.

Wegen der Attentate von Paris hatten die PEGIDA-Initiatoren die Teilnehmer aufgerufen, mit Trauerflor zu erscheinen, um der 17 Opfern zu gedenken. 

Auch in anderen Städten gab es am gestrigen Montag Demonstrationen von PEGIDA-Ablegern, die jedoch blockiert wurden. In Leipzig waren es 4800 Teilnehmer, in München 1500, in anderen Städten mehrere hundert, auch in kleineren (zB. in Suhl 600 Personen).

Mehrfach kam es zu massiven linksradikalen Ausschreitungen gegen PEGIDA.

Quelle: www.jungefreiheit.de

Kommentare

18 Antworten

  1. Justiz fühlt sich machtlos

    Kriminologe nach Gewalt-Exzess von Hameln: „M-Kurden akzeptieren Rechtsstaat nicht“

    Nach den schweren Krawallen im Amtsgericht Hameln äußert sich nun auch Kriminologe Christian Pfeiffer über den für die Ausschreitungen verantwortlichen Clan. Niedersachsens ehemaliger Justizminister zeigt sich besorgt über die „Paralleljustiz“ der Kurden und beklagt den Mangel an Integration.

    http://www.focus.de/panorama/welt/gewalt-exzess-von-hameln-m-kurden-akzeptieren-unseren-rechtsstaat-nicht_id_4412469.html

  2. Niedersächsischer Landtag − 17. Wahlperiode Drucksache 17/355

    Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort

    Anfrage der Abgeordneten Dr. Marco Genthe und Jan-Christoph Oetjen (FDP), eingegangen am 15.05.2013

    Gewalt, Bedrohung und Einschüchterung: Die Machenschaften der M-Kurden

    Nach Medienangaben bereiten die M-Kurden den Behörden in Niedersachsen Kopfzerbrechen. Sie gelten als extrem gewaltbereit, und die Familien leben abgeschottet und lehnen den Rechtsstaat ab

    (HAZ, Ausgabe vom 26. April 2013).

    Gewalt, Bedrohung und Einschüchterung: Die Machenschaften der M-Kurden

    Während des libanesischen Bürgerkriegs flüchteten viele nach Europa, u. a. nach Deutschland.

    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0CCYQFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.landtag-niedersachsen.de%2Fdrucksachen%2Fdrucksachen_17_2500%2F0001-0500%2F17-0355.pdf&ei=HOC4VIDcHcrqONGpgLAE&usg=AFQjCNH5czWtfmz4g8cXweBKq5gk-kY3Bg&bvm=bv.83829542,d.ZWU&cad=rja

      1. Der libanesische Bürgerkrieg dauerte von 1975 bis 1990. In seinem Verlauf bekämpften sich verschiedene Gruppierungen im Libanon in wechselnden Koalitionen. Darüber hinaus kam es zu mehreren Interventionen durch weitere Staaten.

        http://de.wikipedia.org/wiki/Libanesischer_B%C3%BCrgerkrieg

        —————————-

        Diese Großfamilien sind aus der Zeit des Bürgerkriegs und wurden in Deutschland aus humanitären Gründen aufgenommen.

        Wie man sieht, haben sie sich wunderbar integrieren lassen und respektieren die Gesetze des Gastlandes.

    1. In den genannten Zeitungen erfahren wir, dass der örtliche SPD-Landrat Tjark Bartels den Gewaltexzess später so zusammenfasst: »Wir haben eine Tragödie und eine schreckliche Gewalteskalation erlebt.«

      »Er sei entsetzt über die hemmungslose Gewalt gegen Polizisten und Sanitäter, die am Einsatzort zur Hilfe geeilt seien«, wird uns als Info nachgereicht.

      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-gaertner/ein-unwort-und-seine-bedrueckende-realitaet.html;jsessionid=26698C03BE9593A2A0A1E7E778014D6C

    1. Der typische Dresdner Demonstrant – eine ganz falsche Formulierung! Denn: In Dresden treffen sich Pegidisten aus ganz Deutschland, die hier eine Möglichkeit sehen, ihren allgemeinen Frust zu zeigen, Mittelschichtler, die vom Abendland eine sehr unterschiedliche, unklare Vorstellung haben, erst recht vom „christlichen“ Abendland. Man müßte diese Retter und Patrioten mal zu einem VU einladen, da würde man sicher das große Schweigen erleben.

      1. Auch wir haben das nun gezeigte öffentliche Umfrageergebnis so und nicht anders erwartet.

        Man konnte es auf den Bildern sehen, und Dresdner sind per se eh nicht radikal, die haben aus der Vergangenheit, gleich wie Restdeutschland gelernt, wie wir alle.

        PEGIDA sind wir alle, und Minister Maas ,, Özdemir der “ Türke “ müssen jetzt und sofort eine Entschuldigung – auch öffentlich – an alle Teilnehmer senden, an uns PEGIDA Befürworter.

        Die Entgleisungen mit Nazis, perfide, sollen sich schämen, sind derart daneben, daß der Rücktritt des Ministers fällig ist.

        Wir erwarten eine entsprechende Petition aller anständigen Deutschen Bürger/innen – Originalton Gerhard Schröder , gerade der – wir machen mit. Fühlen uns als Betroffene verunglimpft, auch wenn wir wegen Entfernung und berufsbedingt leider nicht mitgegangen sind.

  3. Mir machen die verschiedenen Religionen keine Angst.

    Es gibt friedliche und weniger friedliche Menschen.

    Diese weniger friedlichen und fanatischen Menschen geben mir zu denken.

    Vielen jungen Menschen wird kein innerer Halt geboten und dann neigen sie dazu ein paar fanatischen Wortführern zu gehorchen.

    ich glaube, Menschen, die die Bibel und den Koran verinnerlichen, die lieben den Frieden.

    Völkerwanderungen hats schon immer gegeben und es leben schon sehr viele andersgläubige bei uns.

    Es gibt aber auch ne sehr große Menge Gleichgültige in den eigenen Reihen.

    Einerseits gehen katholisch getaufte Menschen gegen die Islamisierung auf die Strasse, andererseits zieht es sie aber nur wenig in die katholische Kirche.

  4. Ulrich Thiem, Ihre angenommene Sorge Bürgern aus Spanien und Türkei ist nur zu 50 % berechtigt und plausibel.

    Türkei – logisch , allein in Berlin leben 440.000 Türken – größte Türkenansiedlung außerhalb eigenen Territoriums – und Sorge dort rausgeschmissen zu werden ist latent vorhanden. Ginge den Türken dann wie in Spanien vor ca. 500 Jahren, oder auf dem Balkan.

    Aber Spanien, Gespräche über Dresden haben Sie gehabt ? Spanier stehen nach wie vor an 3. Stelle Bewerber um Anstellung in Deutschland – Handicup nach wie vor Sprache – und aktuell sind Deutsche so beliebt wie nie.

    Unsere – beruflich/privat – bzgl. Muslime / Islam Probleme erlebte Wahrnehmung in Italien, DK, NL, Belgien, France, Austria, Schweiz, Schweden, GB ist völlig anders.

    Aktuelle Diskussion über muslimischer Zuwanderer n a c h, in Deutschland ist k o n g r u e n t mit deren eigenen Meinung.

    D.h., Probleme mit muslimischen Einwanderern sind absolut deckungsgleich, eben weil Muslime mehrheitlich in einer Parallelgesellschaft leben.

    Keiner stellt deshalb Muslime unter terroristischem Generalverdacht. Aber die Platidüde in Deutschland – von Politikern, Medien – gebetsmühlenartig j e d e n Tag postuliert mit “ Islam ist friedlich, hat nichts mit dem Terror zu tun “ löst z.B. bei unseren Freunden und Partnern in GB nur Kopfschütteln aus.

    Niederländer haben dafür noch ganz andere Empfindungen.

  5. Diese PEGIDA- u.ä. Demos und „Spaziergänge“ werden von den Menschen und den Zeitungen sehr gefiltert, je nach politischer Orientierung. Kürzlich sprach ich mit Menschen aus Spanien und Istanbul. Diese fragten mich übereinstimmend, ob man in Dresden noch seines Lebens sicher ist, ob dort wirklich alle Ausländer beschimpft und angegriffen werden, ob Dresden wirklich eine solche NPD-Dominanz hätte, und ob diese Dresdner überhaupt noch alle Tassen im Schrank hätten. Da könne man ja offenbar nicht wieder hin…
    Diese PEGIDA-Bewegung wird evtl. für die Wirtschaft in Sachsen und für den Tourismus ein bedeutungsschwerer Faktor.

      1. Das, sehr geehrter Anonymus, ist eben der Quatsch! Dresden und die hier Lebenden sind doch nicht plötzlich anders! (Sie lehnen eine Reise nach Dresden ja auch nicht ab, weil in DD und Sachsen seit 199o mehrheitlich schwarz gewählt wird, wovon Sie im öffentlichen Leben ja auch nichts spüren…) Man darf nicht vergessen, daß zu den Dresdner Pegidamärschen Leute von überallher kommen! Wieviel Dresdner da tatsächlich mitlaufen, kann niemand einschätzen. Und je mehr solcherart Märsche anderswo irgendwie scheitern, umso mehr Leute werden nach Dresden kommen. Die Dresdner Pegidamärsche haben viel mehr mit Pegida als mit Dresden zu tun! Also kommen Sie nach Dresden wann und sooft Sie wollen; wenn es nicht gerade an einem Montag ist, werden Sie sich wohlfühlen und DD als die Stadt wiederfinden, die Sie offenbar kennen und mögen.

    1. Herr Thiem, ich bin über ihr Statement mehr als erstaunt. Offensichtlich wissen
      Sie nicht, daß Pegida nichts anderes tut, als ein grundgesetzlich verbrieftes
      Recht in Anspruch zu nehmen. Die Gegner sind oft die selben Personen,
      die seit Jahren in Berlin beim Marsch für das Leben immer wieder die un-
      flätigsten Sprüche ununterbrochen von sich geben und versuchen, zur
      Gewalt zu provozieren. Das gleiche erlebte ich mehrfach bei den Demos in
      Stuttgart zum Schutz der Gesellschaft vor der Gender-Ideologie.
      In beiden Fällen ist es zutiefst erschütternd, welcher Haß einem als
      Katholik, der nach Gottes Geboten zu leben versucht, dort entgegenschlägt.
      Wenn, wie heutzutage, die Medien zum verlängerten Arm der Politik verkommen
      sind und abweichende Meinungen hiervon sofort kriminalisiert werden oder
      die Äußerungen dazu führen, daß man im gesellschaftlichen Aus landet, dann
      sollte man vor dieser Wirklichkeit nicht mehr die Augen und Ohren verschließen.

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