BILD: Papst Leo segnet die Journalisten bei der Presse-Audienz
Zuneigung, Dankbarkeit und Rührung. Das sind die Gefühle, die in den Worten von Pfarrer José Hipolito Purizaca Sernaque, Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Peru, mitschwingen, wenn er über den neuen Papst spricht.
„Leo XIV., der 2015 auch die peruanische Staatsbürgerschaft angenommen hat“, sagt Pfarrer Purizaca, der zur Erzdiözese Trujillo gehört, “war lange Zeit seines Lebens in Peru, insgesamt mehr als zwanzig Jahre, immer auf Mission, lebte in den Peripherien und nahm sich der Schwächsten an. Auch die Päpstlichen Missionswerke lagen ihm sehr am Herzen. Er unterstützte sie vor allem, als er Bischof in der Diözese Chiclayo war“.
„Der neue Papst“, betonte der Nationaldirektor abschliessend, “ist als Missionar bekannt, als jemand, der es versteht, bei allen zu sein und alle zu vereinen … Überall, wo er als Missionar tätig war, wird er von Laien, Priestern, Ordensfrauen und Bischöfen sehr geschätzt. Ein großer Mensch, ein Mann Gottes“.
Quelle: Fidesdienst
4 Antworten
>> 2 Quellen “ meines Vertrauens “ :
https://reitschuster.de/post/der-neue-papst-polarisiert/
https://www.achgut.com/artikel/immerhin_nicht_mit_aktentasche
Bei streng konservativen ist der neue Mann aus Amerika ein Progressist und Modernist, bei konservativ liberalen wie “ Die Tagespost “ wird er positiv beurteilt. > Was stimmt denn nun ?
https://www.die-tagespost.de/kirche/vatikan-und-papst/papst-leo-xiv-erkennt-den-wert-ewiger-unveraenderlicher-wahrheiten-art-263504
https://www.die-tagespost.de/kirche/missionarisch-bis-in-verwaltung-und-buerokratie-art-263512
https://www.die-tagespost.de/kirche/vatikan-und-papst/leo-xiv-im-zeichen-mariens-und-der-paepste-seines-lebens-art-263388
Wer die Lizenz zum Meckern hat, der findet einen Makel an jedem Papst.
Wichtig ist, was die Gemeinden an der Basis daraus machen. – So lange diese den mehr als dubiosen Vorgaben und Machenschaften ihrer deutschen Bistümer folgen, sehe ich keine Hoffnung !!!