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Peter Hahne kritisiert Synodalen Holzweg als „Totengräber des Katholizismus“

Von Peter Hahne

Ob ich die traurige Meldung nicht kommentieren wolle, bat mich ein geschätzter Kollege von Tichys Einblick. Doch wie kommt es, dass ich gar nicht traurig bin? Besser: Ich bin nicht überrascht, weil kommen musste, was jetzt eingetroffen ist.

Es ist quasi die logische Bilanz einer selbstverschuldeten Selbstauflösung: In Trier, dem ältesten Bistum Deutschlands, soll jede dritte Kirche geschlossen werden. Der Grund: Die massenhaften Austritte haben die Einnahmen schrumpfen lassen. Die Gebäude, aber auch das Personal und die bunte Diversität der kirchlichen Einrichtungen sind nicht mehr zu bezahlen

Nehmen wir die badische Großstadt Mannheim. Dort titelten bereits Anfang des Jahres die großen Zeitungen: „Mannheim – bald die Stadt ohne Kirchen?“ –  Ein Gotteshaus nach dem anderen wird dicht gemacht, katholisch wie evangelisch. Die Moscheen schießen jedoch wie Pilze aus dem Boden.

Jede der beiden großen deutschen Konfessionen unterhält rund 25.000 Kirchengebäude. Wer überraschend einen Gottesdienst besucht, erlebt meist eine erschreckend gähnende Leere.

Das war alles vorauszusehen. Es ist keineswegs (nur) der Missbrauchskandal, der die Katholiken ausbluten lässt. Nein, die Protestanten verlieren ebenso viele Mitglieder, oft sogar mehr.

Bei den Katholiken erleben wir etwas, das so absurd ist, dass man es nicht in Worte fassen kann: Zur Wiedergewinnung verlorener Mitglieder oder deren Festhalten nimmt der katholische Klerus Maß ausgerechnet an der evangelischen Kirche, die all das praktiziert, was man gerne hätte, und dabei Millionen von Mitgliedern verloren hat.

Das wäre so, als würde sich der Drogeriemarkt Rossmann strategisch an den insolvent gegangenen Schlecker-Märkten orientieren. Die Protestantisierung der katholischen Kirche führt zum gleichen Ergebnis wie in der Politik die Vergrünung der ehemals Schwarzen: Man halbiert sich.

Der „Synodale Weg“ ist der Totengräber des Katholizismus.
Hier werden Millionen von Kirchensteuern zum Fenster hinaus geworfen, um der Kirche das „Erfolgsmodell“ des Luthertums überzustülpen. Diese ewige Leier von Homoehe, Regenbogen-Pfarreien, Frauenpriestertum oder Abschaffung des Zölibats gibt’s bei den Grünen, bei der queeren Bewegung oder der AOK und dem ADAC billiger. Dafür braucht kein Mensch die Kirche.

„Aber als sie am dringendsten gebraucht wurde“, so die beiden linksliberalen Kollegen Stefan Aust (Ex-Spiegel-Chef) und Heribert Prantl (Ex-Süddeutsche-Chef), „hat uns die Kirche im Stich gelassen.“ Wer alte Menschen ungetröstet sterben und in Einsamkeit verkümmern lässt, den will und braucht niemand mehr. Die letzten zwei „Corona-Jahre“ waren der letzte Beweis.

Ich kenne genug evangelische und katholische Gemeinden und Pfarrer, die ein Rezept haben, wie man Dome und Kathedralen, Dorfkirchen und Gemeindehäuser wieder mit Leben erfüllen und mit Menschen füllen kann: das pure Evangelium predigen, lebensnah und bibelorientiert. Jesus statt Marx, Maria statt Greta.

Unser Gastautor Dr. h.c. Peter Hahne ist evangelischer Theologe und Philosoph. Der Bestsellerautor und gefragte Vortragsredner war jahrzehntelang Moderator des ZDF.
Wir danken ihm für seine freundliche Abdruckserlaubnis dieses Beitrags, der in vollständiger Fassung heute hier erschienen ist:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/trier-kirche-schliessen/

 

Kommentare

18 Antworten

  1. Wer war Martin Luther? Ein Mann, der beobachtet hat, wie der Klerus in Rom hurte, ein Mann im Gewissenskonflikt, der Herz für Menschen und ihr Gottvertrauen hatte und vom Klerus auch nach 500 Jahren missbraucht wird? Natürlich wurde auch er in eine Zeit hineingeboren, wo die Eliten das Volk unterdrückten, es geistlich bevormundeten, er wollte es ändern. Im Gegensatz zum synodalen Weg strebte Luther kein klerikales Amt an.
    Vielleicht der Stachel in der Kernfrage des Christentums, das keine Zwangsvereinigung der absoluten Herrschaft des Christentums vertrug.
    Im Buch der Widersacher war Luther gegen den Bildersturm und radikale Ansichten und trotzdem wird er, der die katholische Kirche reformieren wollte, als Protestant verklärt. Es ist denkbar, dass er der als Junker Jörg auf die Wartburg fliehen musste, um dem Volk, nach dem er suchte, das Gottvertrauen nahe bringen wollte, dass sein reformatorischer Gedanke zur Abspaltung geführt hat, aber im Gegensatz zu den eingebildeten Christen hat er seinen Glauben nicht in Frage gestellt, sondern nach dem Gott-Vertrauen gesucht. Thomas Müntzer hat Luther am Anfang verehrt, aber er wollte mehr als nur die geistliche Befreiung, die Befreiung von der Leibeigenschaft auf Erden.
    Durch die Verweltlichung des christlichen Glaubens haben wir ein Problem, auch durch den Missbrauch, wo Dietrich Bonhoefer durch käufliche Kleriker im KZ landete. Luther hat im Gegensatz dazu Müntzer nicht verraten, er war lediglich nur überrascht und nicht für einen irdischen Machtkampf. Das rechtfertigt seinen Ausspruch „Ich wollte nie, dass Blut an meinen Händen klebt.“ Luther war der Theoretiker, Müntzer der Praktiker.

    1. Ergänzung: Aus einer Wurzel geschlagen, dem Christentum, das sich immer wieder neu erfand und die Reformationsbewegung zu Zeiten Luthers, wo historisch spekuliert wird, weil Kaiser Karl zu dieser Zeit abdankte, da durch Luther die Machtposition der katholischen Kirche und ihre absolute Herrschaft auf der Kippe stand.
      Erinnern wir uns an Katharina von Bora, die im Kloster Brehna bei Halle an der Saale als Kind in das Kloster kam, wo sie ihren Wissensdurst stillen durfte und die Kloster-Regeln kein absolutes Diktat waren. Später kam sie in das Kloster Nimbschen bei Grimma, dort wurden alle Nonnen unterdrückt, durften nicht selber denken, sondern mussten sich an diktatorische Regeln halten, weshalb Luthers spätere Ehefrau mit anderen aus dem Kloster floh.
      Genau dies hinterfragte Luther, wie kann es sein, dass Kirchenobere ihre Gläubigen geistig, geistlich und finanziell unterdrücken, ein Freigeist innerhalb der katholischen Kirche, der deshalb auch keine hohen klerikalen Ämter anstrebte, sondern Studenten zu freien Denken erzogen hat.

  2. Was nach dem 500-jährigen Dilemma zwischen kompromittierten Katholizismus und eigenmächtigem Protestantismus, inmitten des aktuellen antichristlichen Zeitgeistes fehlt, ist das Bewusstsein, dass die Irrwege der deutschen Christenheit bereits spätestens ab 1054, mit der Abspaltung von der Einen, Apostolischen, der Orthodoxen Kirche des 1. Milleniums, gegangen werden. Die Östliche Orthodoxe Kirche, beheimatet in den Ländern der Alten Patriarchate, später in Ländern wie Russland, Bulgarien, Rumänien u.a. brauchte keine Neuerungen und Reformationen, geschweige denn Modernisierungen à la Jesuitismus oder Synodaler Weg. Die Orthodoxie geht ihren Weg ungebrochen seit Leben, Lehre, Kreuz und Auferstehung Jesu Christi. Auch im Westen ersteht langsam, aber stetig, die authentische Kirche Christi wieder. Aus dem o.g. Dilemma muss entschieden herausgetreten werden. Es gibt nur eine Alternative: die Auferstehung der Orthodoxie…

  3. Lieber Gerhard,
    da kommt mir die Frage des Pilatus in den Sinn: Was ist Wahrheit?
    Sie sagen, dass führende Theologen in Deutschland „der Wahrheit verpflichtet“ sind und daher Lehren der Kirche infrage stellen.
    Seit 2000 Jahren bemüht sich die katholische Kirche, aus den Weisungen der Evangelien, den Apostelbriefen, den heiligen Büchern des AT und auch aus dem klaren, ideologisch unverbildeten, normalen Menschenverstand heraus, der „Wahrheit“ auf die Spur zu kommen, sie zu erkennen und für die Gläubigen darzulegen. Wenn Sie Texte des synodalen Holzweges lesen, dann werden Sie erkennen, dass diese „führenden“ Theologen praktisch alles infrage stellen, was bisher gegolten hat. Für diese Leute ist ein Gott, der irgendwelche Anweisungen gibt, die gegen die vergottete Autonomie und die absolut gesetzte Selbstbestimmung des Menschen sprechen, angeblich heute nicht mehr akzeptierbar. Im Grund sagen diese Theologen: Gott hatte kein Recht, im Paradies irgendetwas zu verbieten! Eva hat richtig gehandelt, dass sie dagegen aufmüpfte! Sie weisen Gott in die Schranken: Er soll für alle den Himmel bereithalten, ansonsten aber hat er sich rauszuhalten. Diese neue Theologie ist pures Heidentum, Gott wird entsorgt, man braucht ihn nur ab und zu, um bestimmte, neuerdings fast heiliggesprochene Dinge als „gottgewollt“ und als „Frucht der Schöpfung“ zu bezeichnen.

    1. Liebe Moderna oder lieber Modernus,
      ja, also geht es führenden Theologen, das sind jene, bekannte oder unbekannte, die sich der Wahrheit verpflichtet sehen, nicht um Marketingstrategien zur Kundenbindung, sondern eben um die Wahrheit. Methodisches Infragestellen gehört selbstverständich zugleich zu Wahrheitsfindung und Verteidigung überlieferter Wahrheiten. Was unbefragt übernommen wird, wird ebenso grundlos wieder hergeschenkt werden. Und das ist genau das, was wir beobachten können und müssen.
      Ja, wenn wir „aus dem klaren, ideologisch unverbildeten, normalen Menschenverstand heraus, der ‚Wahrheit‘ auf die Spur“ kommen, sie „erkennen und für die Gläubigen“ darlegen, dann sind wir notwendigerweise mit allen Gläubigen in einem gemeinsamen menschlichen und darum verbindlichen Denken verbunden. Die sich katastrophenartig ausbreitende modernistische Haltung flieht dagegen per aspera ad astra, sucht die Wahrheit in den Novitäten und Supernovas des hintergründig Empirischen und entscheidet sich so konsequent gegen die Menschwerdung. Doch deren Theologien folgen darin nur ihren Mitmenschen, die sich von sich selbst abzuwenden immer mehr zur Haltung machen.

  4. Shalom, mir würde es auch besser gefallen, wenn die Kirchen nicht zu Moscheen umfunktioniert werden würden. Manchen Christen kann man Kirchen nicht anvertrauen, weil sie jegliche Kunst als Götzendienst demontieren würden. Es gibt schöne Kirchen, die zu Kulturbegegnung , Konzerte , Lesungen oder Art Heimatmuseum , Buchhandel , Restaurant umfunktioniert werden.
    Wenn man die Offenbarung ernst nimmt, wird Babylon und ihren Töchtern der Untergang prophezeit : “Geht aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr nicht Teil habt an ihren Sünden“. Die Kirche hat sich mehr um ihr Wohl und ihre Bedürfnisse gekümmert statt um „Weide meine Schafe.“ Fürchtet euch nicht, freut euch , die Zeit ist nahe.

  5. Hahnes „Zur Wiedergewinnung verlorener Mitglieder oder deren Festhalten nimmt der katholische Klerus Maß ausgerechnet an der evangelischen Kirche, die all das praktiziert, was man gerne hätte, und dabei Millionen von Mitgliedern verloren hat.“ beschreibt einen Sachverhalt (, nämlich den Sachverhalt, dass der katholische Klerus an der evangelischen Kirche Maß nimmt,) und gibt auch gleich eine Erklärung für diesen Sachverhalt (: dass er dies nämlich zur Wiedergewinnung verlorener Mitglieder oder deren Festhalten unternehme): „Bei den Katholiken erleben wir etwas, das so absurd ist, dass man es nicht in Worte fassen kann“ …

    Es ist von jedem (auch von Hr. Hahne) jederzeit und gegenüber jedem (auch dem katholischen Klerus; auch gegen katholische Theologen und Philosophen) menschenverachtend, Menschen die Gründe für ihr Handeln abzusprechen, und ihnen unverständliche Ursachen anzudichten, so dass ihr Handeln absurd erscheint. Es führt zu nichts. Das ist keine Ursachenanalyse.

    Also dürfen auch Hr. Hahnes Worte nicht einfach als absurd dargestellt werden. Es tut sich darin vielmehr ein fundamentaler Irrtum kund. Sollte sich nämlich die katholische Theologie nicht der Wahrheit, sondern der Wiedergewinnung verlorener Mitglieder verpflichtet fühlen, wäre dies erst recht ein Grund, dass die katholische Kirche nicht mehr katholisch wäre. Das fundamentale, von Hr. Hahne geradezu grotesk verniedlichte Problem der katholischen Kirche Deutschlands ist daher vielmehr, dass führende Theologen sich in ihrem Wahrheitsstreben verpflichtet sehen, gewisse grundlegende Lehren der katholischen Kirche in Frage zu stellen. Ob zu recht oder nicht – das ist die Frage. Niemand in der Kirche steht über der Wahrheit, auch wenn der synodale Weg wohl nicht d e r Weg und die Wahrheit ist.

    1. Guten Tag,
      beim Synodalen (Holz-)Weg handelt es sich schließlich um einen amtlichen Vorgang, nicht um persönliche „Motive“ – und führende Vertreter, auch Bischöfe, begründen ihre „Reformen“ sehr wohl auch damit, daß der Kirche sonst noch mehr Mitglieder davonlaufen würden. Zudem ist Ihr Vorwurf „menschenverachtend“ schlicht polemisch, mäßigen Sie sich bitte selber, bevor Sie andere in Sachen Toleranz scharf „belehren“.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

  6. Gute ( oder bessere) Alternativen aber bitte erwähnen und inen beitreten, Herr Hahne, nicht Suchende ohne Adresse für Hilfe lassen: Dem Protestanten, der sich als Lutheraner bezeichnet, stehen allein in Berlin mindestens 10 lutherisch-konservative(re) Gemeinden zur Auswahl, in der konservativeren Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche, der konservativen Evangelisch-Lutherischen Freikirche, konservativen Evangelisch-Lutherischen Brüdergemeinden, alle bundesweit vertreten. Andernorts gibt es auch Gemeinden der Evangelisch-Lutherischen Gebetsgemeinschaft.

    1. Guten Tag,
      wenn Sie den vollständigen Artikel lesen, zu dem ich am Schluß verlinkt habe, dann hätten Sie Hahnes Würdigung von freikirchlichen Gemeinden mit ihren vielen Gottesdienstbesuchern mitbekommen.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Der Hinweisa auf freikirchliche Gemeinden ermöglicht leider nicht, unter konkreten Namen Adressen zu suchen. Wer Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden eingibt, gerät sehr oft an meist linke Gemeinden. Freie Evangelische Gemeinden sind im Regelfall auch nicht konservativ. Konferenz für Gemeindegründung (KfG) mit ihrer Gemeindeliste ergibt praktisch immer konservative Gemeinden. Ich nenne gern konservative Gemeinden für viele Orte in der BRD- einfach anrufen. Und Hinweis ist ja auch nicht Beitritt. Welche Werbewirkung hätte ein Beitritt Hahnes zu einer der lutherischen Gemeindearten, die ich nannte!

  7. Es stimmt, wenn ich in die Kirche gehe – leider auch seltener als früher – möchte ich nicht der Veranstaltung einer Partei beiwohnen.

    Ich brauche Halt in kritischen Situationen – gibt es leider auch öfter in dieser Zeit – will nicht konfrontiert werden mit Gender, Homo, Divers etc.

    Ich suche Geborgenheit, will ungeteilte Zustimmung haben zum Leben in Frieden, Freiheit. Auch für meine Familie, Kinder, Enkel. Brauche das christliche Wort, ohne Schnörkel, ohne Wenn und Aber.

    Und Pastoren, die das gesprochene Wort vorleben. In Bescheidenheit.

    1. Leider ganz ähnlich wie in Deutschland; auch bei uns wird in den Predigten „gegendert“, was das Zeug hält! Hat das nicht auch mal Herr Hahne gesagt: „Eine Kirche, die für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein“?

    2. mk: Soweit ich weiß war zumindest bis zur allerletzten Zeit der Kirchenaustritt in der kath. Kirche Österreichs prozentual klar höher als in der deutschen. Zur ev. Kirche, die ja in Österreich klein ist, kann ich nichts sagen.

  8. Und ohne den Synodalen Weg würden die Menschen nicht in so großem Maße austreten? Die Austrittszahlen steigen doch schon seit etlichen Jahren immer mehr an. Der synodale Weg mag nicht die beste Aktion sein, aber ein „immer weiter so“ kann doch auch nicht die Lösung sein.
    Maria statt Greta: Wer kommt denn noch zum Rosenkranz und zur Maiandacht? Die Pfarrwallfahrt zur Gottesmutter: wir waren 5, die zu Fuß gegangen sind. Und das hat nichts mit dem synodalen Weg zu tun. Auch an den anderen Wallfahrtsorten in der Nähe; von Jahr zu Jahr kommen weniger. In Banneux scheint es auch nicht viel anders zu sein.

    1. Ich denke schon, weil durch die Unterstellung der DDR-Kirchen unter das Konkordat, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing, viele Wichtigtuer und Karrieristen das Ruder übernommen haben. Früher Christen an die Stasi verpetzt, heute in hohen christlichen Ämtern der EKD.
      So führen sich die Eliten teilweise wie ein Krösus auf, Gläubige betteln, ihre Dorfkirchen zum christlichen Familienfest nutzen zu dürfen, ein gackerndes Kirchspiel hat sich dagegen entschieden und die zuständige Superintendentin wirft diese Bitte ignorant in den Papierkorb. Ich nenne es Macht-Missbrauch und nicht Dienst an Gott und den Gläubigen.

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