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Peter Hahne stellt klar: „Das Maß ist voll“

Auf dem bekannten liberal-konservativen Portal „Tichys Ausblick“  wurde gestern (18.2.)  in einer Talkshow darüber diskutiert, wie es mit der Coronakrise weitergehen soll: „Wie lange lässt man Lauterbach, Faeser & Co. noch gewähren?“

Darüber sprach Roland Tichy mit Peter Hahne (siehe Foto) und dem Berliner Landespolitiker Marcel Luthe. Berlins Ex-Innensenator Frank Henkel (CDU) gesellte sich als Co-Moderator in der Runde dazu.

Der ehem. ZDF-Moderator Hahne erklärte bei Tichys Ausblick: „Das Maß ist voll!“ (So lautet auch der Titel seines neuen Buches bzw. weiteren Bestsellers.)

Weiter heißt es dort zu seinem Statement:

„Die politische Klasse habe jede Bodenhaftung und den Draht zur Bevölkerung verloren. Von Maskendeals bis Lockdown-Schäden, von Gender-Mainstreaming bis zur neuen Existenznot des Mittelstandes: Hahne rechnet schonungslos mit dem „Wunschdenken“ ab, das die Politik der neuen Bundesregierung präge.

In Berlin werde eine „schamlose Klientelpolitik“ betrieben. Medien, die kritisch berichten, würden ausgeschlossen und weggedrängt werden. Das Vertrauen in die Medien sinke demnächst gegen null – da müssten eigentlich alle Alarmglocken angehen, findet Hahne.

Gerade ist sein neues Buch erschienen, in dem er unter anderem die „in Krisenzeiten besonders augenfällige Heuchelei und Selbstgerechtigkeit in unserem Land“ kritisiert.“

Quelle für die Zitate: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/tichys-ausblick-ankuendigung-hahne-luthe-henkel-das-mass-ist-voll/

 

Kommentare

13 Antworten

    1. Guten Tag,
      aber Sie haben wohl Mandat und Autorität, seit Jahren hier alles Mögliche und Unmögliche ständig „klar zu stellen“ und nicht selten mehr Sprüche als Argumente zu liefern.
      Freundlichen Gruß
      Felizitas Küble

      1. Ich dachte, das Thema sei hier Herr Hahnes „Klarstellung“? Wie auch immer. Was Sie über mich und meine angeblichen Aussagen schreiben, interessiert mich übrigens auch nicht. Ich persönlich bemühe mich jedenfalls darum, faktenorientiert und relevant zu sein. Das kann man man nicht von jedem Beitrag in diesem Forum sagen. Meiner bescheidenen Meinung nach.

        Schönen Abend noch.

  1. Ja, das Maß ist absolut voll. Wir benötigen endlich Volksentscheide wie in der Schweiz und Menschen, die gediegen gebildet sind, und zwar in allen Volksschichten.

    1. Volksentscheide haben wir ja in Bayern. So viel ändert das nicht. Im Übrigen glaube ich nicht, daß Sie mit der schweizerischen Konsensdemokratie klar kommen würden. Denn das ist eine Allparteienregierung. Bildung können Sie zwar einfordern, aber nicht produzieren; und schon gar nicht schnell.

      1. Volksentscheide gibt es in Bayern und sonst auf Länderebene nur eingeschränkt, insbesondere nicht zu Finanz- und Steuerfragen. „Konsensdemokratie“ in der Schweiz heißt, daß meist mehr Parteien an der Regierung beteiligt sind als hier, was mich gar nicht stört- im Gegenteil. In der BRD haben wir viel mehr Konsens in der Politik denn in der Schweiz, auch (!) weil das Volk in Volksabstimmungen kartellähnlichen „Mauschelkonsens“ der großen Pateien durchbrechen kann.

  2. Gut, dass es Peter Hahne gibt. Er kann die Wahrheit sagen und schreiben, ohne dass es ihm gleich übelgenommen wir. Einfach spitze.

    Machen Sie weiter so!

  3. „DIE“ Medien? Es gibt eine unglaubliche Medienvielfalt in unserem Land, soweit sie nicht öffentlich-rechtlich (sozialisiert) sind. Niemand hat ein Recht, daß die Breitenwirkung einzelner (privater) Medien seinen Maßstäben entspricht. Ist dem nicht so, kann er neue Medien gründen, was nie leichter war als heute. Immer wieder habe ich ihm vorgeworfen, daß er bei seiner berechtigten Kritik an den Großkirchen und der Forderung, biblisch zu handeln, wohl selber bibeluntreu handelt: Der biblisch gebotene Übertritt und das Bekenntnis zu (zumindest eher) bibelkonservativen Kirchen wurde von ihm zumindest nicht bekannt, trotz Römer 16, 17; Galater 1, 6-10; 1. Korinther, 11, 18-19; und vielen anderen biblischen Geboten dazu. Es gibt ja Tausende eher biblischer Gemeinden in der BRD, in weiten Teilen der BRD recht nahe. Ich nenne solche Herrn Hahne und anderen gern.

    1. Mit öffentl.-rechtlich meinen Sie ja sicherlich ARD, ZDF und Deutschlandfunk, nicht wahr? Aber daneben müssen Sie doch zugeben, dass auch bei den Printmedien (incl. Internetzweige) die links-grün-liberal-progressive Farbe eindeutig vorherrschend ist, während echte Alternativen (z.B. Die junge Freiheit, Das Christliche Forum, kath.net, Bibel-TV usw.) doch eher ein Nischendasein fristen. Und so einfach ist es auch nicht, einfach ein neues Medium zu gründen. Die meisten Menschen haben ganz normale Berufe außerhalb der Medienbranche, d.h. die Gründung eines eigenen Mediums (mal abgesehen vom eigenen FB-oder Instagram-Account) wird schon an der fehlenden Zeit scheitern.

      1. Ich lese – nur als Beispiel gesagt- täglich die FAZ und öfter Die Welt, beide einflußreich und beide nicht rot- grün. Natürlich kann nicht jeder ein Medium gründen, manche aber haben es geschafft, besonders im Internet. Und Organisationen können das ja auch, von der AfD bis zu Kirchlich-Konservaytibven. . Zudem erwähnen sie nicht unzählige nichtlinke Medien, als Beispiele etwa von der Preußischen Allgemeinen über Tichys´und NZZ bis Cicero. Anders als Sie sehe ich keineswegs, daß die rot-grüne Farbe in den Medien eindeutig vorherrschend ist. Gerade auch im Internet wimmelt es geradezu an Alternativen dazu. Im übrigen; Wenn die Linken vorherrschend sein sollten, wäre das ja Schuld der Nichtlinken….

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