Der bibelorientierte evangelische Theologe Dr. Lothar Gassmann (siehe Foto), der unseren Lesern zugleich seit Jahren als Gastautor bekannt ist, wendet sich in einer Petition, die sich an die EU sowie deutschsprachige Regierungen richtet, gegen die irreführende Vereinnahmung des göttlichen Regenbogen-Symbols zu queer-politischen Zwecken mit antibiblischer Ausrichtung.
Hier folgt der vollständige Text des Aufrufs:
Sehr geehrte Frau EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen,
sehr geehrter Herr Bundeskanzler Olaf Scholz,
sehr geehrter Herr Bundeskanzler Karl Nehammer,
sehr geehrte Mitglieder des Bundesrats in der Schweiz!
Wir bitten Sie, den Missbrauch des Regenbogen-Symbols zu politischen Zwecken zu beenden und ihn wieder in der Bedeutung anzuerkennen, die er ursprünglich hat, nämlich als Zeichen des Bundes Gottes mit den Menschen.
Der Regenbogen ist ein jüdisch-christliches Symbol aus der Bibel. Er gehört Gott und nicht der LGBTQ-Community oder anderen politisch motivierten Interessengruppen. 
Der Missbrauch des Regenbogens zu politischen Zwecken muss aufhören!
Der Regenbogen wurde von Gott geschaffen. Er ist ein Zeichen dafür, dass Gott einen Bund mit der Menschheit schließt und verspricht: „Ich werde die Erde nicht mehr durch eine Wasserflut zerstören.“ – Lesen Sie hierzu bitte im 1. Buch Mose in der Bibel die Kapitel 6 – 9!
Heute leben wir ganz offensichtlich wieder in einer Zeit, in der wie vor der Sintflut Sünden jeder Art überhandnehmen und sogar öffentlich geduldet werden: Unmoral und Unzucht jeder Art, Ungerechtigkeit, Lieblosigkeit, Korruption, Hass, Kriege, Lästerungen gegen Gott und vieles andere.
Noch ruft Gott Menschen auf, von ihren gottlosen Wegen umzukehren und zu Ihm zurückzukommen. Ein Symbol hierfür ist der biblische Regenbogen!
Heute wird der Regenbogen genau für das Gegenteil von dem gebraucht, wozu Gott ihn geschaffen hat. Dieser Missbrauch muss aufhören.
Bitte führen Sie in ihren öffentlichen Stellungnahmen und politischen Erklärungen den Regenbogen wieder zu seiner eigentlichen Bedeutung zurück und setzen sie dem Missbrauch dieses biblischen Symbols ein Ende!
HIER kann man online unterzeichnen und zudem eine ausführliche Begründung des evangelikalen Theologen für die Petition lesen: https://citizengo.org/de/211160-der-regenbogen-gehoert-gott-und-nicht-lgbtq-schluss-mit-dem-missbrauch-des-regenbogens?tcid=107547668
Ebenso auf diesem Portal: https://www.petitionen.com/der_regenbogen_gehort_gott_und_nicht_lgbtq_er_ist_ein_judisch-christliches_symbol_aus_der_bibel_der_missbrauch_des_regenbogens_zu_politischen_zwecken_muss_aufhoren
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20 Antworten
Naja , ich würde es eben nicht Regenbogen nennen.
Gottgegebener Regenbogen hat 7 Farben.
Der LGBTQ eben nur 6 …und ist als Regenbogen nicht geeignet, als Farbbogen oder so schon.
Wir wissen doch , dass Satan ganz nah an der Wahrheit verführt.
Klärt die Leute auf, dass dies kein Regenbogen ist, und somit nicht Gottgewollt.
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KULTUR & GESELLSCHAFT0
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Shalom,
der Regenbogen in der Natur hat 7 Farben, rot , orange, gelb, grün, blau , Indigo , violett.
Seit 1979 gibt es den Regenbogen mit 6 Farben für die entsprechenden Gruppen.
PETER HAHNE PREDIGT IN BREMEN
ST. MARTINI GEMEINDE 10.6.
https://youtu.be/3krJjuaK-MM
DANKE, PATER JOACHIM WERNERSBACH ( + 7. Juni 23 )
„Haben wir also keine Angst, als Außenseiter dazustehen. Die Wahrheit entsteht nicht durch Mehrheiten. DIE WAHRHEIT KOMMT VON GOTT“…
„Wir dürfen auf keinen Fall den Kopf in den Sand stecken, sondern wir sind aufgerufen, ganz gelassen das zu tun, was in den Augen Gottes richtig ist und was uns aufbaut. Es gibt noch genügend treue Christen, die sich nicht verunsichern lassen durch die Moden der Zeit, sondern die sich an Christus orientieren. Wir müssen uns gegenseitig stärken, damit wir dem Gegenwind standhalten.“
https://www.kath.net/news/81791
GOTT IST QUEER (?)
„Mit zwei Gottesdiensten in der Nürnberger Innenstadt ist am 11. Juni der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag zu Ende gegangen. Das Treffen mit rund 2.000 Veranstaltungen stand unter dem Motto „Jetzt ist die Zeit“.
Im Gottesdienst auf dem Hauptmarkt sagte der aus Südafrika stammende Pastor Quinton Ceasar (Wiesmoor/Ostfriesland) dazu vor rund 20.000 Besuchern: „Wir sind alle die Letzte Generation. Jetzt ist die Zeit zu sagen: Black lives always matter (Schwarze Leben zählen immer). Jetzt ist die Zeit zu sagen: Gott ist queer.“
Im Blick auf Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Europa kommen wollen, äußerte er, jetzt sei die Zeit zu sagen, dass man niemand sterben lasse, ein Schiff schicke und noch viel mehr und die Menschen in sicheren Häfen empfange. Jesus selbst sei Flüchtling und Asylsuchender gewesen. Er sage: „Öffnet nicht nur eure Herzen, sondern auch eure Grenzen!“
Jetzt sei auch die Zeit, „um uns an die befreiende Liebe von Jesus zu kleben und nicht an Worte, an Institutionen, Traditionen und Macht, an Herkunft und Heteronormativität“
https://www.idea.de/artikel/pastor-im-schlussgottesdienst-des-kirchentages-gott-ist-queer
Vielleicht eine EHRE, dort NICHT eingeladen worden zu sein ( Alfa, Kaleb)…
SCHRECK LASS NACH –
DER INSTAGRAM-KANAL DES PASTORS QUINTON CAESAR
(Netzfund, Filmchen wie zb:
Du bist richtig &wichtig )
https://www.instagram.com/pastor_vanniekaap/
Ich habe mal in einer Predigt gehört, mit dem im 1. Buch Mose genannten „Bogen“ sei möglicherweise kein Regenbogen gemeint, sondern ein Bogen als Symbol für einen Bogen zum Schießen und zum töten. Der Ausdruck Regenbogen steht dort in der Tat nicht. Auf alten Bildern aus der Pestzeit sind auch schon mal Engel zu sehen, die mit Pfeil und Bogen quasi die Pest zu den Menschen bringen. Anders in der Geheimen Offenbarung, dort findet der Regenbogen durchaus Erwähnung. In der Nähe ist eine Kirche mit Nazarenergemälden, in der Apsis thront Christus auf demselben. Weiß nicht, vielleicht hatte der Prediger ja auch nicht ganz unrecht.
Meine Unterstützung der Petition.
Demnächst sollen noch mehr Farben sich in den politischen Regenbogen mischen . Braun für die Pädophile und ein zartrosa für die Tierliebe oder ähnliches.
Jede sexuelle Orientierung möchte in der Fahne mit einer Farbe vertreten sein.
Es ist einfach traurig, daß dieses Thema so sehr in dem Alltag der Menschen präsent geworden ist.
Besonders Kinder und Jugendliche bringt es in eine Krise.
Ich liebe auch Tiere als unsere Mitgeschöpfe , zwinker, aber sie auch noch sexuell zu missbrauchen, ist pervers und eines Menschen nicht würdig. Die Achtung für die Tiere, die uns so viel geben, Nahrung, Seelenwärme, ist komplett abhanden gekommen.
Die Hysteriker meinen ja, wenn sie die Jagd zum Schutz der Lebensräume verbieten, wenn sie mit Krokodilstränen Eisbären woanders betrauern und nicht unsere heimische Tierwelt schützen, wenn sie Salat muffeln, der vom Himmel fällt und Veganer schreien, bei jedem Rinderfurz schreien Klimaerwärmung, dass sie tierlieb sind, mitnichten. Das gesunde Verhältnis zu unseren Mitgeschöpfen ist unserer Gesellschaft schon längst abhanden gekommen.
Der Teufel äfft halt alles nach, was dann durch den Missbrauch mit dem Regenbogen zu Tage tritt.
Lächerlich da wird man herzlich lachen in der EU und den Regierungen
was würden Sie sagen wenn Muslime eine Petition in Europa starten die sich auf das Märchenbuch Koran stützt’das Märchenbuch Bibel ist genauso zu betrachten
Dort wird man NICHT lachen, sie werden es noch nicht einmal lesen. Denn sie haben mit ihren Waffenlieferungen und Erinnerungslücken genug zu tun. Auch Ihr Zynismus ist überhaupt nicht relevant. Verstehen wollen und können ist offensichtlich nicht jedermanns Sache.
sie könnten recht haben mit so etwas sollte man einfach ignorieren
Immer, wenn ich den Regenbogen sehe, denke ich an Gott.
An sein Versprechen, an die wunderbare Schöpfung.
Meinetwegen kann die LGBTQ hundert Flaggen haben.
Aber keine, die sich Regenbogen nennt.
Darum danke für diese Petition.
DANK AN DR. GASSMANN !
WIDERSTAND WIRKT :
GB UNTERHAUS FORDERT, WHO RICHTLINIEN ZUR SEXUALERZIEHUNG AUF DEN PRÜFSTAND ZU STELLEN
Seit 2010 sorgt die
Weltgesundheitsorganisation WHO mit ihren „Standards für Sexualerziehung in Europa“ dafür, dass unter dem Vorwand der Prävention bereits kleine Kinder „sexuelle Selbstkompetenz“ erwerben. Wenn also die sexuelle Bildung für unter Vierjährige „frühkindliche Masturbation“, für unter Sechsjährige Reden über Homosexualität und für unter Neunjährige Themen wie Geschlechtsverkehr und Verhütung beinhaltet, so ist das legitimiert von der WHO. Elternproteste konnten damit in der Vergangenheit bereits im Keim erstickt werden. Wenn aber doch eine große Zeitung einmal unverblümt schreibt, was Kindern in der schulischen Sexualaufklärung ganz konkret zugemutet wird, ist er da, der überfällige Skandal. „Masturbationsübungen und 100 Geschlechter: Was unsere Kinder in der Schule lernen“ titelte der britische „Telegraph“ vor einigen Wochen, und dann ging es plötzlich ganz schnell.
Pädagogik auf den Prüfstand stellen
Fast 50 Unterhaus-Abgeordnete forderten den Premierminister Rishi Sunak dazu auf, die gängige „sexualfreundliche“ Pädagogik auf den Prüfstand zu stellen“
Der Premierminister sagte uf dem G7 Gipfel zu, die Lehrpläne überarbeiten zu lassen und Eltern besser zu informieren.
Die Ursprünge der emanzipatorischen Sexualerziehung gehen auf Kentler zurück, Sielert führt sein Wirken fort:
[ Hierzu auf demofueralle die Doku :
„Das Kentler-Experiment“ ]
„Anfang der 1990er Jahre erarbeitete der Sexualpädagoge Uwe Sielert im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine neue, länderübergreifenden Konzeption von Sexualpädagogik, die Eingang in die WHO-Standards fand. Der Fokus auf sexuellem Lustgewinn und animierenden Übungen, die Schüler in ihre ersten intimen Beziehungen drängen, ist seitdem europäischer Standard.“
https://www.die-tagespost.de/leben/familie/protest-gegen-sexuelle-bildung-art-239108?wt_mc=o.email…newsletterDate=2023-06-10.newsletterId=3
KIRCHE UNTERM REGENBOGEN
Die Inhalte finden als “ neue Erkenntnisse der Humanwissenschaft“ inzwischen ihren Niederschlag auch in Leitlinien zur Sexualerziehung zB im Bistum Limburg.
Queer- Beauftragte , queere Seelsorge, Workshops Bibel queer gelesen und dergleichen mehr finden sich inzwischen in ( fast?) allen Bistümern…
Mich hat es auch vom Hocker gehauen, wo ich die Uschi von der Leyen noch als Gesundheitsministerin schätzte, dass ausgerechnet sie einen Leitfaden für die frühkindliche Sexualerziehung heraus gegeben hat. Pfui Teufel, wenn man schon die Vulven der Babys streichelt und Genitalien als Abenteuerspielplatz betrachtet, vielleicht ist es auch nur Uschileins blühende erotische Phantasie.
Was ist um Himmels Willen Queer, das kann doch nur etwas sein, damit sich allerlei Betten nicht erkälten, denn eine sexuell andere Orientierung unter Menschen ist für mich nicht queer.
In der Bibel heißt es „Nehmet einander an“, die Rede von sonderlicher Sexualprotzerei gibt es da nicht.
Auch ist Sex mit Tieren oder Verstorbenen total verwerflich, nicht umsonst folgt eine Pandemie der anderen, durch den sexuellen Missbrauch der Naturgeschöpfe.
Rise a Phönix war ein Klasse-Lied und ich habe es so verstanden, dass Homosexuelle akzeptiert werden möchten, nicht dass irgendwelche aufgedonnerten Tunten in der Kirche Werbung für ihren Sexualtrieb machen. (Zynisch gesagt, warum nicht gleich die Kirchen als Bordell nutzen)
Manchmal denke ich, die müssten mal ne militärische Ausbildung haben, da können sie nicht rummaulen, aua, mein Fingernagel ist abgebrochen, mein geschminktes Gesicht ist dreckig vom robben, anstatt uns auf der Nase als Queere rumzutanzen, weil sie auch hart mal für ihre Existenz kämpfen müssen.
Für den Eurovision Song Contest hätte der Gassenhauer „Layla“ für die geheuchelte Doppelmoral auch der Klerikalen Mainstream-Christen besser gepasst, anstatt das wilde Tanztruppentheater und queere Gehabe. Mein Gott, die deutschen Beiträge sind die letzten Jahre nur noch zum fremdschämen.
Die EKD-Oberen sind schon längst grüne Sektenmitglieder, die sowohl wie Bischof Bedford Strohm vermutlich islamische Kinderehen, Frauenverachtung als kulturelle Bereicherung verstehen. Islamisierung der Christen, in dessen Schmierzeitschrift Crismon deutlich heraus zu lesen.
Dr. Lothar Gassmann gehört zur evangelikal-konservativen Bibelgemeinde Pforzheim, die wie viele ähnliche freie Gemeinden in ganz Deutschland zu finden ist auf der Gemeindeliste der Konferenz für Gemeindegründung (KfG).