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Petition gegen Frühsexualisierung von Kindern und Transgender-Hype im ÖRR

Stellungnahme der Aktion DEMO FÜR ALLE:

Am 1. Juni entfachte ein Aufruf von 120 Wissenschaftlern, darunter Mediziner, Psychologen und Pädagogen, eine Debatte über die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR). Die Initiatoren protestieren gegen die ideologische und unwissenschaftliche Darstellung der Themen Sexualität und Geschlecht in mehreren Sendungen und Beiträgen des ÖRR:

  • „Die Berichterstattung folgt nicht anerkannten journalistischen Grundsätzen, sie ist weder unabhängig noch sachlich.
  • Behauptungen werden vor ihrer Verbreitung nicht mit Sorgfalt auf Wahrheit und Herkunft geprüft.
  • Es wird fortwährend gegen die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung verstoßen, es gibt in der Trans-Berichterstattung weder Meinungsvielfalt noch ein ausgewogenes Angebot. Vielmehr werden auf Instagram Abbildungen und Handreichungen von Trans-Verbänden ungeprüft übernommen und Kindern anempfohlen.
  • In den Jugendsendungen und Social-Media-Kanälen wird immer wieder gegen die Formulierung des Medienstaatsvertrags nach Achtung der Würde des Menschen und Schutz sittlicher und religiöser Überzeugungen verstoßen. Schamgrenzen werden eingerissen. Pornographische Darstellungen werden ohne Altersüberprüfung für Kinder und Jugendliche bereitgestellt.“

Ihre Kritik belegen die Wissenschaftler mit einem 50seitigen Dossier (Achtung, drastische Inhalte!), das viele Beispiele von ARD, ZDF, WDR, MDR, BR, arte und 3sat enthält. Besonders erschreckend ist, dass ein großer Anteil der Beispiele aus einzelnen Sendungen des FUNK-Formates stammen, das sich vor allem an Kinder und Jugendliche richtet. 

In „Leeroy will’s wissen“ finden sich etwa Folgen mit den Titeln „Wie ist es, vergewaltigt zu werden?“, „Wie ist es, Prostituierte zu sein?“, „Wie ist es, Domina zu sein?“ oder „Wie ist das, Pornos zu drehen?“. In „reporter“ geht es um „Cruising: Freiheit durch Sex mit Fremden?“ oder „Trans*Mann und schwanger: Kai hat sein Kind selbst bekommen“. Auch die klassische und beliebte Kindersendung „Die Sendung mit der Maus“ präsentiert den ehemaligen Obdachlosen Erik, der nun als „Katja“ lebt, sich schminkt, Miniröcke und hohe Schuhe trägt. 

Unter dem Deckmantel von investigativem Journalismus oder sexueller Aufklärung wird Sexualität nicht selten als bloßes Mittel zum Zweck der egoistischen Lust- und Triebbefriedigung – auch in Verbindung mit Drogen oder Gewalt – dargestellt. Promiskuität und verschiedene Arten von Perversionen werden auf raffinierte Weise als völlig normal dargestellt.

Statt seinem gebührenfinanzierten Bildungsauftrag nachzukommen, konfrontiert und überwältigt der ÖRR Kinder und Jugendliche mit schamverletzenden und jugendgefährdenden Inhalten. So etwas hat im Kinder- und Jugendfernsehen absolut nichts zu suchen! 

Außerdem fördern zahlreiche Sendungen und Beiträge den aktuellen Transgender-Hype, indem sie die Schritte zur „Geschlechtsumwandlung“ als problemlos darstellen, indirekt für das von der Bundesregierung geplante „Selbstbestimmungsgesetz“ werben und die zum Teil irreversiblen physischen und psychischen Schäden von Pubertätsblockern und gegengeschlechtlichen Hormonen verschweigen. 

Weitere Infos und PETITION hier: https://citizengo.org/de/fm/208143-sex-und-trans-kult-raus-aus-dem-kinder-tv

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