Heutige liturgische Lesung der kath. Kirche: Apg 8,1b.4.14-17:
An jenem Tag brach eine schwere Verfolgung über die Kirche in Jerusalem herein. Alle wurden in die Gegenden von Judäa und Samarien zerstreut, mit Ausnahme der Apostel.
Die Gläubigen, die zerstreut worden waren, zogen umher und verkündeten das Wort. Als die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, schickten sie Petrus und Johannes dorthin.
Diese zogen hinab und beteten für sie, sie möchten den Heiligen Geist empfangen. Denn ER war noch auf keinen von ihnen herabgekommen; sie waren nur auf den Namen Jesu, des HERRN, getauft. Dann legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist.
Eine Antwort
Nun, die alte assyrische und syrische Kirche von Antiochia erhebt mit derselben Begründung den gleichen Anspruch wie die römisch-katholische Kirche, welcher in der apostolischen Tradition und Nachfolge und Sukzession nach dem Apostel Petrus (und nach dem Apostel Paulus steht). Zudem hat sie auch die Jakobus-Liturgie nach dem Apostel Jakobus bewahrt.