In der aktuellen „Welt am Sonntag“ von heute (7.3.) berichtet darüber, daß tausende Frauen in Deutschland von ihren Ex-Freunden oder Partnern ermordet wurden – jährlich gibt es rund 300 Opfer solcher „Ehrenmorde“.
Die neuere kriminologische Forschung habe für diese Parnterschaftsverbrechen den Ausdruck „Femizid“ (also Frauenmord) eingeführt, heißt es in dem Artikel von Per Hinrichs.
Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Sebastian Fiedler, warnt vor Attacken auf Frauen, bei denen die Täter eine angebliche Ehrverletzung als Beweggrund ansehen. Dieses Phänomen sei besorgniserregend und alarmierend.
Der damit verbundene „Ehrbegriff“, der in „bestimmten Milieus“ zu finden sei, widerspreche dem Grundgesetz.
Laut Bundeskriminalamtes (BKA) wird ein Drittel aller Tötungsdelikte aus der Sparte „Partnerschaftsgewalt“ von Männern begangen, die keinen deutschen Pass besitzen. Die „Welt am Sonntag“ erwähnt dazu: „Dabei liegt der Ausländeranteil hierzulande nur bei gut sieben Prozent.„
Foto: IGFM
5 Antworten
Geolitico-Magazin
http://www.geolitico.de
Der Theologe und Journalist und Philosoph David Berger mit seiner „Philosophia Perennis“
https://philosophia-perennis.com/
Von den Tätern ist nicht ein Drittel ausländisch, sondern ALLE sind ausländisch.
Die anderen Zweidrittel haben sich vom Wühltisch mit deutschen Pässen versorgen können.
Sehen Sie, Frau Küble. Das ist das, wovor ich immer Warne und als nicht Islamversteher angefeindet werde. Wir sind ein Christlich geprägtes Land und der Islam trotz Meinung der Kanzlerin und Teile der Rotgrünen nicht zu Deutschland gehörend.
Siehe auch die Epoch Times Deutschland Zeitung und den Weblog „Philosophia Perennis“ des Theologen und Journalisten und Philosophen David Berger und „Politically Incorrect“ (PI NEWS).